Dies ist ein beliebter Beitrag. xynex Geschrieben Oktober 26, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich möchte euch von meiner Erfahrung mit einer wunderbaren Lady bei mir zu Hause berichten. N. ist großartig - aber man muss auf sich aufpassen. Ein Spiel mit dem Feuer. Doch der Reihe nach. Mein erstes Date mit ihr war vor ca. einem Jahr. Ich hatte sie schon länger im Blick gehabt, aber irgendwie war immer was anderes. Nun war es also so weit, eher spontan am späten Ende eines Abends mit wohl etwas zu viel Rotwein. Bei mir ging daher nicht viel, aber sie war herzlich und fröhlich wie sie so ist und hat uns eine tolle Zeit geschenkt. Das blieb bei mir hängen. Anfang August lief ich dann erneut bei ihr auf, das dann direkt am Vormittag. Es war wunderschön. Tolles Date, toller Sex. Auch wenn sie mich da beim 69er in bisschen eine Richtung dirigierte wo mir klar war, dass dies nicht ganz der relevante Bereich ist. Aber es war alles sehr intensiv mit viel Kontakt und viel Gefühl. Und das auch noch, nachdem ich vollendet hatte. Ich wollte sie also wieder haben. Am liebsten bei mir zu Hause. Vor kurzem kam dann die Gelegenheit: Sturmfreies Wochenende zu Hause und N in der Stadt. Für Samstag Abend hatte ich mich für eine Stunde verabredet mit ihr. Der Abend kam, das Date rückte näher. Ich fühlte mich irgendwie wie ein ***ager und war etwas nervös. Ich wartete frisch geduscht, Musik ausgesucht etc. Das Warten wurde noch ein paar Minuten verlängert, da N wohl nicht alle Infos bekommen hatte (oder auch vergessen hatte? Sie ist manchmal etwas verpeilt glaube ich.) Und dann war sie tatsächlich da. Bei mir zu Hause. Von Beginn an sprühten die Funken. Wir regelten noch kurz das Geschäftliche (extra nur ZK), dann startete direkt noch im Stehen eine sehr leidenschaftliche Küsserei. Unglaublich intensiv! Ohne Distanz oder Zurückhaltung, mit viel Lippen- und Zungeneinsatz. Da N nicht sehr groß ist wechselten wir bald auf das Sofa. Das Küssen ging weiter. Irgendwann zog sie erst sich aus (nur Pulli und Leggins, ohne irgendwas drunter.) Dann machte sie da bei mir weiter. Sie wollte dann schon ein Gummi aufziehen, aber sie merkte schnell, dass meine Zunge erst noch was anderes in Ruhe vor hatte. Gummi also beiseite. Sie legte sich erwartungsfroh aufs Sofa, ich ging nach einigen Körperküssen auf Tauchstation zwischen ihren Beinen. Und Niky ließ sich völlig fallen, während ich sie immer höher brachte und dabei ihre wunderbaren Brüste intensiv mit den Händen bearbeitete. Sie genoss das alles sichtlich und hörbar bis zu ihrem mehrfachen Finale. Wow! Dann Wechsel: Gummi drauf und intensives Blasen ohne Wenn und Aber. Schließlich ging N nach oben, schob sich die Rakete in ihre feuchte Höhle und es begann ein wilder Ritt, bei dem wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus einschwangen. Das ging eine ganze Weile, bis wir in die Missio wechselten. Nun gab ich den Rhythmus vor, mit Küssen und meinen Händen überall, N ging da völlig mit und nichts war ihr zu viel. Puh! N ist ein Vulkan mit Liebe und Herz. Ich wusste gar nicht mehr wo mir der Kopf stand. Wir hatten noch einiges an Zeit übrig. Die wollte N auch nicht abkürzen. Wir blieben auf dem Sofa, redeten, streichelten, kuschelten, waren uns ganz nah. (Sie erinnerte sich übrigens tatsächlich an das vorangegangene Date vom August mit mir, fragte wie mein Urlaub gewesen war.) Es kam eine sehr herzliche und liebevolle Verabschiedung. Dann war sie weg. Ein letzter Blick auf sie von oben aus dem Fenster. Und nun? Ich war völlig geflasht. Verwirrt. Durcheinander. Und bin es auch immer noch etwas. Das war so intensiv. Da war so viel Liebe. Und nun? N dauernd in meinem Kopf, in meinen Gefühlen. Der Anblick des Sofas, das nun ganz andere Geschichten erzählt. Man fängt an, nach Erfahrungsberichten zu suchen, wo sich jemand in eine Prostituierte verliebt hat. (Nicht zu vergessen: Die Sorge, dass die Frau etwas merkt, dass ich im entscheidenden Moment blockiert bin. Das hab ich aber zum Glück gut hinbekommen.) Ich konnte mich dann immerhin bremsen, direkt wieder zu N zu gehen. Das hätte mich möglicherweise völlig aus der Bahn geworfen. Und so langsam kehrt die Kontrolle zurück. Und die Vernunft. Dabei hilft es auch alles über N in den Berichten zu lesen, dass sie offenbar immer so ist. So fröhlich, offen, herzlich, mit Spaß an dem was sie tut. Das kratzt natürlich am Ego, rückt aber den Kopf wieder etwas zurecht. Und den Blick auf N, dass sie eben eine großartige Sexworkerin ist. (Sie macht das ja auch nicht erst seit gestern.) Es bleibt jedenfalls mehr von ihr bei einem Hausbesuch. Der Gefahr sollte man sich bewusst sein. Fortsetzung folgt, ganz sicher. (Sie ist immer wieder mal bei mir in der Stadt.)
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