Etwas Kopfkino für Euch

Oktober 18, 2023

Unverhoffter Ausgang

Es ist kalt, nass und grau in diesen Tagen.
Eigentlich das Wetter, bei dem man lieber nicht vor die Türe gehen würde.
Aber, der Einladung von Freunden folgend, muss ich doch hinaus in diese kalte Nacht.
Ein Konzertbesuch steht heute auf den Plan.
Da ich heute auch einen Freund als Schlafgast habe, ist sein Bett schon gerichtet, damit wir nachher keine
Arbeit mehr damit haben. Meine Frau hat heute auch ihren Mädelsabend und was sie so vorhaben, hatte sie mir nicht gesagt.
Ich schau auf die Uhr: gleich klingeln die Freunde.
Auf geht's und die Party kann beginnen.
…
Eine Traube Menschen zwängt sich durch den Eingang.
Da wir bereits im Vorfeld Karten besorgt haben, werden wir durchgewunken.
Die erste Hürde ist geschafft. Drinnen und im warmen.
„He Jungs, ab zum Tresen – eine Runde für uns - geht auf mich“
Jubel macht sich breit.
Nachdem wir uns einen Platz in der Menge erkämpft haben, warten wir gespannt auf die Bands.
Es geht los, es wird laut. Es ist schön, mit den Jungs mal wieder so einen Abend zu verbringen.
Das ist in der letzten Zeit auch sehr rar geworden.
Wir genossen das Treiben auf der Bühne, quatschten und tranken das ein, oder andere Bier.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter.
Ich drehe mich um.
„Heeeee, welch Überraschung“ Meine Frau steht hinter mir und grinste. "Ich bin mit meinen Mädels auch hier" erzählte sie. Bevor sie sich umdreht, um wieder in der Menge abzutauchen,
drückt sie mir einen kleinen Zettel in die Hand und verschwand.
Die beiden Jungs sahen mich grinsend an. Schweigend prostete ich den beiden zu und wir widmeten uns weiter
dem Geschehen auf der Bühne.
„Jungs, ich geh mal zur Getränkerückgabe“ und verschwand aus ihrem Blickfeld.
Kurz bevor ich wieder auftauche, lese ich den mir zugesteckten Zettel.
> Schreibe mir bitte eine Nachricht, wenn Du mit Deinem Schlafgast daheim alleine bist ;) <
Zurück bei den Jungs ging die Party weiter.
Der Abend ist ein voller Erfolg und neigt sich auch leider irgendwann dem Ende entgegen.
Also mit meinem Schlafgast nach hause und noch einen Scheidebecher geschlürft.
Gesagt, getan. Wir lümmeln auf dem Sofa, hören Musik, trinken unser Bier.
Da fällt mir der Zettel ein. Also schreibe ich ihr eine Nachricht. > sind nun beide bei mir <
Ungeachtet der Dinge, führen wir unsere Unterhaltung fort.
Das Telefon klingelt. Ich gehe ran. „Machst Du mal die Tür bitte auf“
„Kommt Deine Frau noch vorbei?“ fragte er grinsend. Ich nickte und ging zur Tür. Meine Frau kannte meinen besten Freund und über Nacht blieb er auch nicht zum ersten Mal. Dass sie vom Mädelsabend schon zurück ist, stört mich auch nicht, ganz im Gegenteil.
„Hallo ihr beiden. Ich störe doch nicht etwa?“
„neinnnn“ erwidern wir im Chor.
„Na dann lasst mich in Eure Mitte. Ihr habt bestimmt ne Menge zu erzählen."
Gesagt getan. Ich hole noch ein Glas Wein und somit geht unsere Party weiter.
Musik läuft und der Alkohol macht uns locker. Wir quatschen viel und lachen laut.
Sie sieht wieder verdammt gut aus. Heute im Rot/weiß -Kontrast.
Ein weßes, langes, enges Kleid, was sich unten, seitlich aufknöpfen lässt, betont ihre
Figur. Rote Lippen, rote Fingernägel und auch durch die hautfarbenen Nylons, schimmern die roten
Zehennägel. Silberne Ringe, silberne Armreifen.
Schwarze Haare hat sie ja schon immer. Da ihr Ausschnitt aufgeknöpft ist, sehen wir ein
wenig die rote Spitze ihres BHs.
„Jungs, mein Kleid ist zu eng, um gemütlich zu sitzen. Was dagegen, wenn ich es mir unten ein wenig aufknöpfe?“ Sagt sie. Natürlich haben wir nichts dagegen.
Es gewährt uns somit einen kleinen Blick mehr, auf ihre schönen Beine.
Bequem und locker sitzen wir drei nun auf dem Sofa.
Ich an der linken Armlehne mit dem Rücken angelehnt. Er an der rechten und sie in der Mitte an die Rückenlehne gelehnt. Das linke Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, stehend.
Erotik macht sich breit und es knistert im Raum. Wir spüren das alle drei.
Aber keiner lässt sich was anmerken.
Durch ihre Sitzhaltung ist ihr Kleid höher gerutscht.
„oh, Du hast halterlose Strümpfe an, wie schön“ sagt mein Gast zu ihr.
„ja, gefällt Dir so etwas?“ fragt sie ihm.
„na klar“ erwidert er. „ Noch schöner wäre es natürlich, noch mehr von ihnen zu sehen“ erwiderte er grinsend.
„das könnte Dir wohl so passen“ fügt Sie hinzu und rutscht zu mir rüber und lehnt sich mit den
Rücken an mich. „es war ja ein Versuch wert“ fügt er hinzu.
Einige Sekunden ist es still und man hört nur die Musik im Hintergrund.
Plötzlich winkelt sie ihre Beine an.
Und stellt sie ganz langsam weit auseinander auf. „so besser?“ Fragt sie ihn.
Sie spielt mit ihren Reizen, was uns gefällt und uns in Erregung versetzt.
„wow – jaaaaa klar“ schoss es aus ihm heraus. Er sah somit genau auf ihr Lustzentrum.
In diesen Augenblick musste ich nun auch handeln.
Meine Hände umschlingen von hinten ihren Bauch und fahren sachte nach oben und umschlingen ihre Brüste.
Ich massiere sie und fange an, ihr Kleid, von oben an, auf zu Knöpfen.
Ich stelle es mir vor, dass er einen sehr reizvollen Anblick, von seiner Position aus, hat
Sie, mit aufgeknöpften Kleid, roter Spitzenwäsche und weit aufgestellten, gespreizten, mit
halterlosen Strümpfen verzierten Beinen, vor ihm.
Ich massiere ihre Brüste und sie schaut ihn lüstern an.
Dann streife ich ihr das Kleid von den Armen und öffne ihren BH.
Meine Hände umschlingen ihre tollen Brüste und massieren sie weiter. Ihren Kopf wirft sie in ihren Nacken und beginnt zu stöhnen. Lustvoll schaut er uns zu.
„Jungs, jetzt seid ihr dran. Zieht Euch auch aus, sonst ist das unfair, eine Frau hier so sitzen zu
lassen“ spricht sie fordernd. Da ich nicht kann, weil sie noch immer an mir gelehnt in dieser
schönen Pose sitzt, macht er den Anfang.
Er zieht sich aus. Und es kommt eine ordentliche Erregung zum Vorschein, die kerzengerade nach
oben schnellt, als er sich seiner Shorts entledigt.
„Ich hoffe Du weißt damit umzugehen“ Spricht sie und grinst ihn an.
Er setzt sich wieder in die rechte Ecke und beginnt seinen prallen Ständer zu streicheln, während er
uns beobachtet. Meine Hände wandern während dessen über ihren Bauch, ihrer Scham entlang der
Innenseiten ihrer Schenkel, bis sie die Mitte ihrer Beine erreichen und massiere sie langsam in
ihrem Schritt. Sie keucht auf vor Erregung.
Dann wandern meine Hände wieder aufwärts zu ihren Brüsten und mit den Fingern zwirbel ich
ihre, nunmehr, harten Nippel.
„oh, was sehe ich da“ spricht er. „Dein Höschen ist ja ganz nass geworden?“
„Willst Du Dich nicht lieber davon überzeugen, ob es wirklich so ist?“ war ihre rasche Antwort
darauf. Ohne zu zögern rutscht er zu uns rüber. Seine Hände streicheln ihre Beinen entlang.
Über ihre Innenschenkel und dann berührt er mit einen Finger ihren String.
Sie zuckt ein wenig zusammen und wirft ihren Kopf in den Nacken.
„Wow, es ist ja wirklich alles ganz nass. Wo mag das wohl herkommen“ sagt er.
„ Schau doch nach“ keucht sie ihm entgegen.
Er zieht ihr den Slip beiseite und reibt mit dem Finger an ihrer, vor Lust tropfenden, Spalte.
Sie stöhnt laut auf und ich merke, wie sie ihr Becken gegen seine Hand drückt.
Als er ihr dann den Finger langsam in ihr vergrub, schiebt sie ihn kraftvoll ihr Becken entgegen.
Ich sehe alles über ihre Schultern und das ganze erregt mich so sehr, dass es langsam eng in meiner
Hose wird. Meine Hand gleitet ebenfalls zu ihrer feuchten, geilen Mitte und ich fange an, langsam
ihre Klit zu massieren, während er sie mit seinen Finger, immer wilder werdend, verwöhnt.
Sie stöhnt lauter und ihre Beckenbewegungen werden schneller.
Plötzlich stößt sie ihn nach hinten. „setz Dich in Deine Ecke“ sprach sie fordernd.
Er ließ sich zurück fallen. Mit den Händen an seinen prallen Ständer, sieht er sie wartend an.
Sie erhebt sich. Kriecht wie eine Katze zu ihm hinüber. Sie beugt sich über ihn.
Mit einen genüsslichen Stöhnen fuhr sie mit der Zunge über seine Eichel und dann nahm sie seinen pulsierenden Schwanz in den Mund und begann
ihn mit so einer Geilheit zu verwöhnen. Er stöhnt auf und genießt ihr Treiben.
Ich nutze die Gelegenheit und entledigte mich nun endlich auch meiner Sachen.
In meiner Ecke sitzend, schaue ich den beiden erregt zu.
Sie, über ihn, mit seinen Schwanz im Mund, mir ihren geilen Po entgegen gestreckt.
Langsam wichsend schaue ich den beiden zu.
Dann lege ich mich auf den Rücken, mit den Kopf zwischen ihre Beine. Schiebe den String beiseite und fange an sie
mit der Zunge zu verwöhnen. Sehe dabei immer wieder, wie sein Schwanz in ihrem Mund
verschwindet. Wir alle stöhnen lauter.
Dann befreit sie sich aus dieser Stellung. Er und ich sitzen wieder in unserer Ecke.
Sie steht auf dem Sofa. Dreht sich zu mir und zieht ihren Slip aus. Dabei streckt sie ihm ihren Po
entgegen. Er zögert nicht lange und packt sie am Po und vergräbt sein Gesicht in ihm und leckt ihr
durch die nasse Spalte. So vorgebeugt und einer Zuge von hinten an sich, bietet es mir einen geilen
Anblick, der mich zur höchsten Erregung dirigiert.
Dann richtet sie sich auf. Stellt sich über ihn. Geht in die Hocke, greift sich seinen prallen Schwanz,
setzt ihn an ihre geile Möse und setzt sich ganz langsam auf ihn.
Wow, wie er cm für cm in ihr verschwindet. Es ist ein geiler Anblick. Sie fängt an ihn zu reiten.
Die beiden stöhnen lauter und werden schneller. Ich schau den beiden zu und wichse mir meinen
Schwanz. Herrlich anzusehen, wie meine Frau von einen anderen Schwanz verwöhnt wird.
Ich stelle mich nun auf. Stehe vor den beiden mit meinen harten Stück vor ihrem Gesicht. Sie
zögert nicht lange. Öffnet den Mund und nimmt ihn in sich auf. Eine ganze Weile verwöhnen wir
sie so und wären fast explodiert. Ich ließ von ihr ab. Zog sie hoch von ihm und legte sie auf den
Rücken. Ich hielt ihre Beine weit gespreizt auseinander.
„komm, verwöhne sie mit deinen prallen Schwanz“ fordere ich ihn auf.
Er kniet sich zwischen ihre Beine, setzt seine Eichel an und stößt sachte zu. Er wird schneller und
wilder. Sie stöhnt laut auf. Ich genieße dieses Treiben. Kniee mich neben sie und stecke ihr wieder meinen
Schwanz in den Mund. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung, befreite sie sich von uns. Sie
flüstert mir ins Ohr „ hole das Gleitgel. Ich will Euch beide spüren“.
Gesagt getan. Als ich zurück komme, leckt er sie genüsslich, während sie auf den Rücken liegt.
Ich setze mich in meine Ecke. Reibe mir das Gel über mein bestes Stück. Sie nimmt sich etwas Gel
und fängt an, kniend, mit dem Gesicht zu ihm, ihr Poloch zu massieren. Dabei dringt ihr Finger
immer mehr in ihr ein, bis sie bereit für größeres ist. Wir Männer sitzen in unseren Ecken und
schauen den Treiben genüsslich zu. Dann stellt sie sich über mich. Ihn anschauend. Kniet sich über
meinen Schwanz und setzt ihn vor ihr Poloch. Langsam setzt sie sich drauf und er dringt immer
tiefer in sie ein. Aus der anderen Ecke höre ich nur noch „ geil“.
Sie reitet nun anal meinen Schwanz. Es ist so geil, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht schon
abspritze. „Das wolltest Du doch letztens sehen, oder?“ stöhnte sie ihm zu.
„Komm rüber, ich will Dich auch spüren“
Sie hält inne, Legt sich auf mich und winkelt die Beine an, spreizt sie weit auseinander.
Er klettert zwischen uns. Setzt seinen Schwanz an ihre nasse Möse und schiebt ihn langsam rein.
Ich merke, wie sein Prachtstück in sie eindringt.
Nur wenige Millimeter trennen unsere Lanzen vor der Berührung.
Sie ist völlig außer sich. Laut stöhnend „jaaaaa, zwei Schwänze in mir. Ihr seid so geil!“
Nach ein paar Stößen kommt sie mit einen unglaublichen Schwall, der durch ihren ganzen Körper
geht. Das ist auch zu viel für uns. Die Geilheit lässt es uns nicht mehr zurück halten und so kommen
auch wir und pumpen ihr unseren heißen Saft in sie hinein. Der Gedanke, fremdes Sperma in ihr
ließ mich einen unglaublichen Orgasmus erfahren.
Wir alle drei sinken erschöpft zusammen. So lagen wir einfach da.
„Geh Dich rasch waschen“ sagte sie noch. Als ich zurück komme, schlafen die Beiden.
Ok, denke ich. Hole die Decken und lege mich dazu.
Irgendwann in der Nacht wache ich auf. Geweckt durch etwas wimmern und jemand machte sich an
meinen besten Stück zu schaffen.
Als ich so langsam registriere, was los ist. Sehe ich, wie sie meinen Schwanz zum Leben erweckt
hat. Zu meinen Erstaunen stelle ich fest, dass sie dabei bereits schon von ihm, mit dem Gesicht
unter ihr liegend, mit der Zunge verwöhnt wird. Dieser Anblick und die Behandlung meines besten Stückes, ließ die
Erregung gleich wieder aufsteigen. Sie lächelt mich an, während mein Lanze wieder in ihren
Mund verschwindet. Er lässt nun von ihr ab. Kniet sich hinter ihr. Umfasst ihr Becken und setzt
seinen, wieder prallen, Ständer an, um dann von hinten in ihr einzudringen.
Da ich etwas seitwärts liege, kann ich genau zuschauen, wie er sie leidenschaftlich, schneller
werdend, fickt.
Bei diesen Anblick pulsiert mein Schwanz zunehmend. Sie stöhnt lauter und wilder.
Ich befreie mich aus dieser Lage. Stelle mich nun vor ihr. Sie kniet vor mir und wird von ihm,
weiter von hinten herrlich genommen. Dabei küsse ich sie innig und unsere Zungen tanzen wie wild miteinander. Bei jeden seiner Stöße, verschlang ich buchstäblich ihre Zunge.
Dann stehe ich vor ihrem Gesicht und fange an, meinen Schafft zu wichsen. „ich will das ihr kommt“ ruft sie.
Mir pumpt das Blut in den Schwanz und mit einen lauten „jaaaaa“ schoss es erneut aus mir heraus.
Ich spritze in ihr Gesicht. Sie saugt meine letzten Tropfen aus mir heraus , als plötzlich auch er aufschreit und seinen Saft in ihr ergießt.
Das ist auch zu viel für sie. Mit einen mächtigen Zucken fällt sie in sich zusammen und hat ihren
zweiten Höhepunkt. Noch völlig aufgegeilt drehe ich sie auf den Rücken.
Spreize ihre Beine. Sehe wie sein Sperma aus ihr herausläuft, setze meinen Schwanz an und dringe
in ihre durchflutete Möse ein und beginne sie noch mit ein paar Stößen zu ficken. Es fühlt sich geil
an, bevor auch ich dann zusammen sinke. So schliefen wir abermals ein.
Ich wache auf. Nicht geweckt, einfach so. Es war schon fast Mittag, was aber auch keine Rolle
spielte. Er liegt noch neben mir und schläft noch. Aber wo ist sie?
Gerade, als ich mich aufrichte und aufstehen will, sehe ich sie.
Sie liegt im mitten des Raumes auf einen Handtuch. Einen Handtuch um die Haare gewickelt.
Und sie liegt nicht einfach so da, nein, Sie liegt mit gespreizten Beinen da und macht es sich selbst.
Sie grinst mich an. "Ich wollte keinen wecken" flüsterte sie
Ich stoße ihn mit den Ellenbogen, damit er aufwacht.
„Was ist denn?“ Sagt er etwas mürrisch, bevor er das Geschehen bemerkte.
„Ich will, dass ihr mir zuschaut“ sagt sie.
Wir beide liegen auf dem Sofa und schauen ihr zu, während sie sich überall streichelt.
Mit weit gespreizten Beinen, vor uns, fingert sie sich, und grinst uns dabei schelmisch an.
Sie wird erregter und stöhnt lauter. Schließt ab und an ihre Augen.
Dieses Schauspiel ließ uns natürlich nicht kalt.
Wir sitzen auf dem Sofa und wichsen uns unsere Schwänze, während wir sie beobachten.
Kommt, ich will, dass ihr mich anspritzt“ haucht sie uns lüstern zu.
Wir lassen uns das nicht zweimal sagen.
Gehen zu ihr und knien uns links und rechts neben ihr Gesicht.
Sie nimmt unsere beider Schwänze in die Hände und beginnt sie zu wichsen.
Mit unseren Händen massieren wir ihre Brüste und ihre nasse Spalte.
„Oh ja, ich komme gleich“ höre ich ihn sagen.
Sie lässt von uns ab.
Fingert sich wieder mit weit gespreizten Beinen.
„Ja, Ja … komm, spritzt mir auf den Mund“ raut sie ihm zu.
Wir knien vor ihr und wichsen wie wild.
Dann ein lauter Aufschrei und es schoss aus ihm heraus.
Er spritzt ihr über den Mund, in den Mund auf das Gesicht.
Sie stöhnt laut und erhascht mit der Zunge nach seinen Tropfen.
Den letzten Tropfen saugt sie aus ihm, aus.
Das war dann auch mein Auslöser.
Auch mit einen Aufschrei stoße ich ihr meinen Schwall in ihren Mund.
In meiner Geilheit küsste ich sie danach mittels Zungenkuss, so schmeckte ich uns drei.
Die Situation schnell ergreifend, steckte ich dann meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und
verwöhnte sie gekonnt mit der Zunge, während er an ihren Nippel knabberte.
Sie kam abermals und sackte dann erschöpft zusammen.
Wir beruhigten uns allmählich und frühstückten dann ausgiebig zusammen.
Gleich ob es schon längst nach der Mittagszeit war.
...