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Queen Anne's Revenge - Lilli's Stories


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Queen Anne's Revenge | by Lilly

Ich war gerade bei meiner zweiten Tasse Earl-Grey, als es an der Haustüre klingelte. Ein Grunzen ertönte als Antwort irgendwo hinter dem Küchentresen.

Dort wo Ben, nackt auf allen Vieren, geknebelt mit einem roten Gummiball im Mund, seine Zeit verbrachte.

"Keine Sorge Dickerchen, das ist nur Anne, die zur Yogaeinheit kommt. Und heute sogar einigermaßen pünktlich, wie es scheint...", kommentierte ich das Grunzen.

Dieses Mal ertönte als Reaktion ein ersticktes Seufzen und die feine Strass-Kette an seinem Lederhalsband gab ein nervöses Rascheln von sich.

Er weiß genau was auf ihn zukommt, dachte ich bei mir und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Ich ließ meinen Blick ein letztes Mal über den rötlichen Morgenhimmel schweifen und schloss die Balkontür.

Hier oben über den Dächern der Großstadt fühlte ich mich wohl. Ich stand auf und griff nach meinem schwarzen Bademantel, streifte ihn sanft über meinen nackten Körper und machte mich auf den Weg zur Haustüre.

Die Fußbodenheizung fühlte sich wohlig warm unter meinen nackten Fußsohlen an.

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Die Klingel schrillte wieder, erst einmal dann in einem fordernden Stakkato.

Da hat es jemand heute aber eilig, schmunzelte ich.

Ich drückte den Türöffner, der mit einem Summen Annas eilige Schritte im Treppenhaus untermalte.

Die alten Treppenstufen im Flur gaben ein müdes Stöhnen unter ihren Pumps-Absätzen von sich.

" Anna...", begrüßte ich sie leicht amüsiert an der Eingangstüre zu meiner Wohnung, "heute ein wenig im Stress?“

„Lilly…“, stöhnte sie komplett aus der Puste.

„Du glaubst nicht was sich dieser verlogene Schwanz von einem Mann schon wieder erlaubt hat. Jetzt vögelt er schon mit seiner Sekretärin…!"

Ich setzte eine gespielte Mimik der Empörung auf, schwieg jedoch.

Anna war ein typisches Musterbeispiel für mein Kundenklientel.

Mitte dreißig, wohlhabend, ein Kleinkind, beruflich trotz langem Studium ohne Perspektive und verheiratet mit einem Scheißkerl, der seinen Segen in Sekretärinnen und leichten Frauen suchte statt im heimischen Ehebett seit der Geburt des Thronfolgers.

"Komm rein, kann ich dir einen Tee anbieten vor unserer Yogaeinheit?", sagte ich mit einem mitfühlenden Lächeln.

Sie rührte sich nicht und ich bemerkte eine zunehmende Anspannung bei ihr. Leichte Falten bildeten sich auf ihrer sonst marmorgleichen Stirn.

"Lilly irgendwie ist mir heute nicht nach Yoga, weißt du..."

" Ahh, also nur einen Tee? Ich habe vorzüglichen Earl-Grey aus Groß-Britan..."

" Nein Lill...", unterbrach sie mich,"…das ist wirklich nett von dir aber..." - Ich wusste was nun folgen würde.

Anna biss sich verlegen auf die Unterlippe, schließlich führte sie aus:

"Hast du zufällig ‚Einen‘ da? Es ist mir fast peinlich aber ich muss diesen Druck loswerden. Das letzte Mal war wundervoll, der ganze Stress und die Wut auf meinen Ehemann waren wie weggeblasen. Ich zahle natürlich für diese spontanen Unannehmlichkeiten die du dadurch hast... Sag hast du ‚Einen‘ da...?"

Ihre sonst so blassen Wangen erröteten während sie mir einen Umschlag aus ihrer Louis-Vuitton Tasche reichte.

Mit gespielter Nachdenklichkeit nahm ich ihn entgegen und zählte die frischen Banknoten.

"Nun Anna... Du hast Glück. Ich habe übers Wochenende Ben bei mir gehalten. Du weißt schon, den Anwalt von letztem Mal."

Den letzten Wörtern gab ich dabei einen verschwörerischen Unterton, was dazu führte das Anna nun komplett rot anlief, wie eine überreife Tomate.

Ihre schmalen Lippen begannen zu zittern.

"Ach der Ben...", stotterte sie, "…ja ich erinnere mich-..."

Natürlich erinnerte sie sich, dachte ich belustigt. Als sie mit meinem armen Sub das letzte Mal ihren "Stress" abgebaut hatte, konnte dieser zwei Wochen nur noch stehend seine Plädoyers im Gerichtssaal halten.

Eines Tages während einer unserer Yoga-Einheiten war Anna auf ihn aufmerksam geworden, weil er eingesperrt im Spielzimmer - meinem anderen Arbeitsdomizil- zu laut gestöhnt hatte.

Was natürlich im Nachhinein noch Konsequenzen gehabt hatte. Statt angewidert von meinem zweiten beruflichen Standbein zu sein, hatte Anna interessiert das Gespräch gesucht und war nun selber Kundin der besonderen Art.

Neben unseren ziemlich teuren Yogasessions, lebte sie ab und zu gegen etwas zusätzliches Taschengeld ihren beruflichen und privaten Stress an einigen meiner Klienten aus.

Natürlich im beidseitigen Einverständnis der betroffenen Parteien.

Das hatte für mich nur Vorteile. Während sie einen meiner Subs quälte, trank ich meist genüsslich einen Tee und widmete mich meinem Studium.

"Na dann komm mal rein Anna.", flüsterte ich mit einem Augenzwinkern.

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"Ben, das ist Anna, du erinnerst dich bestimmt an sie...!"

Ich lächelte meinem Sub zu, der wie ein braves Hündchen vor mir und Anna auf dem Küchenboden kniete.

Sabber säumte seinen Ballknebel und er schaute mich mit flehenden, weit aufgerissenen Augen an.

Die Luft roch nach Männerschweiß und war geschwängert von Annas teurem Chanel Parfüm.

Ein Kampf um die Macht den Ben zu mindestens geruchstechnisch gewinnen würde. Seine nackte Haut zierte ein dünner Schweißfilm.

Irgendwie verspürte ich in diesem Moment einen Hauch Mitleid für ihn. Sie würde ihn wohl hart rannehmen und das schien auch er zu spüren.

Anna schwieg und ihre Miene war ausdruckslos und hart als sie nach der dünnen Strass-Kette griff, die an dem Lederhalsband des Subs hing.

Ben wimmerte und sein Blick hing weiter flehend an meinen Augen.

"Ben sei ein braver Junge!", begann ich mit leiser aber fordernder Stimme.

"Anna hier…", ich deutete auf sie,"…ist unglaublich gestresst und du wirst ihr heute Morgen ganz zu Verfügung stehen. Ich möchte keine Klagen im Anschluss hören Sub, hast du mich verstanden?"

Er nickte unterwürfig aber ich konnte seine Angst spüren. Ich tätschelte sanft seine Wange und er stöhnte leise. Mein Blick wanderte an ihm herunter.

Sein pralles Gemächt war seit Tagen in einem viel zu engen Cock-Cage eingesperrt und unter ihm spannten sich seine riesig wirkenden Hoden wie zwei überreife Mandarinen.

Anna zerrte unsanft an seiner Halskette und er verlor fast das Gleichgewicht. Ich ergriff den Saum ihres Mantels.

"Anna, Liebling, tust du mir bitte einen Gefallen?"

Sie nickte ertappt, "Klar Lill…Jeden."

"Sei nicht allzu forsch zu Ben ja? Das Letzte Mal warst du etwas grob..."

" Klar Lilly..."

Sie zuckte in gespieltem Schuldbewusstsein mit den Schultern.

" Kann ich mit ihm in dein Arbeitszimmer gehen? Möchtest du lieber dabei sein?"

" Nein, nein schon gut. Klar, fühl dich wie zu Hause. Möchtest du noch ins Bad dich umziehen?"

" Nein, nein, hab heute wenig Zeit, sag mir nur die ... Naja die Umschnall-Dildos stehen die noch in dem Glasregal im Zimmer?", stotterte sie etwas beschämt und lief wieder puterrot an.

Ben stöhnte ängstlich zu meinen Füßen.

Ich muss zugeben die ganze Situation amüsierte mich. Was doch für Untiefen in den äußerlich gesittetsten Menschen schlummerten. Ich nickte.

"Nur Anne tu mir den Gefallen und nehm nicht wieder den ganz Großen wie beim letzten Mal ..."

Ganz groß war als Ausführung noch ziemlich untertrieben.

Anne hatte bei ihrer letzten Begegnung mit Ben seinen Po in einem Nachkriegs-ähnlichen Zustand hinterlassen, nachdem sie sein Loch mit einem Riesendildo der Marke Dragon-Squirt fast eine halbe Stunde lang penetriert hatte.

"Geht klar, Lill", entgegnete sie knapp und war auch schon auf halbem Weg zum Flur.

Ben schleifte sie dabei an kurzer Kette gehalten hinter sich her.

Der Arme, dachte ich bei mir. Ich goss mir eine neue Tasse heißen Tee ein und betrat die Dachterrasse.

Es war ein wundervoller Morgen.

Ich sog die klare Luft in tiefen, langsamen Zügen ein. Dann rollte ich meine Yogamatte aus.

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Obwohl mein Arbeitszimmer mehr oder weniger gut schallisoliert war und ich mich auf der Dachterrasse befand, konnte ich Bens dumpfes Stöhnen und seine leisen Schreie vernehmen. Anne hatte definitiv nicht den kleinen Umschnall-Dildo gewählt, soviel war auf jeden Fall klar. Nach weiteren 40 Minuten, während ich versuchte meine Beckenübung "Die-sich-öffnende- Lotusblume" zu zelebrieren, hörte ich einen letzten Schrei, der leise aus den Tiefen meiner Wohnung drang. Wenig später stand Ann vor mir auf der Terrasse. Ihre Hände hatte sie in die Hüften gestämmt und einige Haarsträhnen klebten ihr im verschwitzten Gesicht. Ihre nassen Lippen zierten ein wahnsinniges, räuberisches Grinsen. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht ihren Mantel auszuziehen, bevor sie Ben versorgt hatte. Ich lächelte sie an und bot ihr abermals einen Tee an.

"Nein Lill heute nicht ich bin etwas im Terminstress. Hast du zufällig Ende der Woche noch einen freien Termin um unsere Yogaeinheit nachzuholen?"

"Mit Sicherheit lässt sich für dich da noch etwas finden Anne. Sag geht es dir ein wenig besser?", antwortete ich freundlich.

"Sehr viel besser Lilly, sehr viel besser..."

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und rauschte ab. Ich hörte noch wie das Schloss der Haustüre zuschnappte dann war dort wieder nur der morgendliche Gesang der Vögel, der durch die frische Luft schwelgte. Ich brachte meinen Po zurück in eine bequeme Haltung und atmete tief ein. Gleich würde ich mir Ben anschauen oder zumindest das was Anne von meinem Sub übriggelassen hatte. Aber zuerst würde ich noch meine Solo Yoga Stunde zu Ende bringen. Heute Abend hatte ich mein zweites Date mit Anton. Und da würde ich gut in Form sein müssen, denn er war kein zahlender Kunde, sondern reines Privatvergnügen.

Schon auf dem Weg durch den Flur bemerkte ich das immer lauter werdende Winseln. Mir war schon vorher klar gewesen, dass Anne ihn hart rannehmen würde aber als ich mein Arbeitszimmer betrat und Ben sah wurde mir klar, dass seine vollständige Rehabilitation dieses Mal weitaus länger als nur zwei Wochen in Anspruch nehmen würde. Mein Sub oder das was sich eher als winselndes Elend entpuppte, lag breitbeinig auf meinem umgebauten Gynn-Stuhl, an Armen und Beinen an den Lehnen fixiert. Der Dragon-Squirt steckte noch in seinem pulsierenden Poloch. Anne hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht ihn wieder heraus zu ziehen. Ich näherte mich andächtig. Es war fast Kunst. Schweiß ronn Ben in kleinen Bächen über den nackten Körper und ergoss sich schließlich in kleinen Rinnsalen über die massiven und enormen Ausmaße des Dragon-Dildos, der noch zur Hälfte tief in ihm steckte. Es sah nicht danach aus als hätte die Dame Gleitgel benutzt. Ich beugte mich sanft über Bens Oberkörper und sah in sein verzweifeltes Gesicht.

"Das hast du wirklich tapfer durchgestanden Sub, ich bin sehr stolz auf dich."

Mein Blick wanderte über seinen nassen Bauch hinunter zu seinem Cock-Cage. Über seinen unnatürlich angeschwollenen Hoden, die stark pulsierten, ergossen sich kleine Sperma um Precum-Fäden. Anne hatte sich wohl an seinen Eiern festgehalten während sie ihn rangenommen hatte wie einen Hund. Wahrscheinlich war er ein paar Mal fast gekommen aber sie hatte es nicht erlaubt. Ich ergriff den Dildo, und Ben schrie. Zumindest war es soetwas ähnliches wie ein Schrei, denn der rote Gummiknebel steckte immer noch in seinem Mund. Langsam zog ich den Riesendildo aus seinem überweit gedehnten Po. Dabei bemerkte ich die Wörter auf seinen Unterschenkeln. Anne hatte sie mit rotem Lippenstift auf seiner Haut verewigt. Sie bildeten ein Dreieck in dessen Mitte nun ein unglaublich pulsierendes Poloch lag, zu dem Ben im Takt wimmerte. Dort stand: " Queen Anne's Revenge" Ich schmunzelte. Irgendwo in der Wohnung klingelte mein Handy. Immer noch barfuß und wieder nackt machte ich mich auf den Weg ins Bad und überließ Ben wieder alleine dem süßen Schmerz von Queen Anne's Revenge.

 

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