Dies ist ein beliebter Beitrag. Künstler_G Geschrieben September 24, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Bei dieser keinen Geschichte, die nicht vollständig erfunden ist, hatte ich an meine Frau gedacht. Wer mehr über die echte Helga erfahren mag, darf gerne mit mir Kontakt aufnehmen: Das Vorstellungsgespräch „Heute muss ich es sagen“, dachte Helga, ihr Arbeitsvertrag lag da, Werner, Ihr Ehemann, hat ihn wohl aus der Schublade genommen und bestimmt auch gesehen, dass dort nicht Bürofachkraft, sondern Fachkraft für mentale Gesundheit steht. Sie biss auf die Lippe, es ging nicht gut. Werner und Helga Mühlhof arbeiten schon seit vielen Jahren bei der Müller KG, er In der Fertigung, sie bis vor kurzem als Bürofachkraft beim Versand. Nicht, dass sie die Firma verlassen hätte – aber Büroarbeit, das war gestern. Aber beginnen wir von vorn: Die Mülhofs hatten vor Jahren ein kleines Haus geerbt, das in die Jahre gekommen war. Eine Reihe notwendiger Reparaturen haben sich angehäuft und verschlungen eine Menge Geld. Monat für Monat gibt das bescheidene Paar mehr aus, als reinkommt, viel mehr. Was tun? Werner, 64, hat keine Chance mehr aufzusteigen und die Firma in seinem Alter wechseln, undenkbar. Auch für Helga, trotz ihrer 57 Jahre immer noch eine schön und attraktive Frau, sah kaum besser aus. Ohne Versuch wollte sie nicht aufgeben, nachts zusätzlich putzen könne sie immer noch. Ihren Chef, Timo Müller, ein drahtiger Mittvierziger, der im villenartigen Hauptsitz neben dem Firmenkomplex residierte, bekam sie und die anderen Beschäftigten im Werk so gut wie nie zu Gesicht. Auf dem letzten Betriebsfest hatte er aber sehr lange mit ihr getanzt und sich äußerst charmant mit ihr unterhalten, was nicht nur ihrem Mann auffiel. Helga, auch wenn sie sich nicht viel davon versprach, fasste sich ein Herz, rief im Vorzimmer ihres Chefs an und bat um ein Gespräch. Werner, ihr Mann, ermutige sie darin es zu versuchen. Beide klammerten sich sozusagen am letzten Strohhalm. Timo Müller, er hatte vor vier Jahren die Geschäftsleitung von seinem Vater übernommen, wollte zunächst abwinken als Helgas Bitte an in herangetragen wurde, ließ sich aber ihre Akte bringen. „Ach die ist das“ dachte er bei sich, „eine nette Frau, ich erinnere mich.“ „Warum also nicht“, dachte er, änderte seine Meinung und ließ ihr einen Termin zukommen. Damit hätte Helga nicht gerechnet, tatsächlich lag ein Schreiben der Leitung in ihrem Fach. Ungläubig und hoffnungsvoll zugleich las sie: „Sehr geehrte Frau Mülhof, gerne komme ich Ihrem Anliegen nach und biete Ihnen einen Gesprächstermin an. Bitte kommen Sie am 17.08., 14 Uhr zu mir in mein Büro … mit lieben Grüßen, Timo Müller“. „Wow!“ Das hätte sie nicht erwartet, viele Fragen gingen durch ihren Kopf, was sie ihn genau fragen wolle, ob er sich noch an sie erinnere, was sie am möglichst anzieht. Bestimmt habe ich keine fünf Minuten Zeit mein Anliegen vorzubringen, glaubte Helga und besprach sich mit ihrem Mann. „Mache Dir nicht so viele Gedanken, Du hast doch nichts zu verlieren“, meinte Werner und dachte zugleich, „wie man auf dem Betriebsfest sehen konnte, findet er Dich jedenfalls sympathisch.“ Damals war Werner leicht angesäuert. Weil sie nur mit dem Chef flirtete, wie er es empfand. Den Tag des Gespräches hatte sich Helga freigenommen, ging morgens zum Friseur, schminkte sich dezent und zog das Kleid an, das sie auf dem Fest getragen hatte. „Vielleicht erinnert er sich dann an mich“, hoffte Helga, obwohl sie eigentlich glaubte, dass der als Schürzenjäger bekannte Chef, sich an sie erinnern würde. Fortsetzung folgt Das Vorstellungsgespräch No. 2 Als sie an die Tür der Leitungs-Villa klingelte, war sie sehr überrascht, dass nicht die Vorzimmerdame öffnete, sondern ihr Chef selbst und sie höflich bat einzutreten. Sie folgte ihm durch Eingangshalle und Vorzimmer zu seinem Arbeitszimmer. Es war groß und edel eingerichtet, Bilder, die teuer aussahen, hingen an der Wand, ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür, dahinter eine Regalwand voller Ordner und Bücher. Timo Müller bot ihr etwas zu trinken und einen Platz auf einem bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch an, holte Gläser – sie wollte nur ein Glas Wasser, und schenkte ihr ein. Er setzte sich aber nicht, wie sie erwartet hatte hinter den Schreibtisch, sondern nur auf eine Ecke. „Ich freue mich, dass Sie zu mir gefunden haben, ich erinnere mich noch gut an unsere angenehme Unterhaltung und besonders daran, dass Sie ausgezeichnet tanzen. Hatten Sie nicht das gleiche Kleid getragen? Nun, Frau Mülhof, was führt Sie zu mir?“ Helga nahm ihren ganzen Mut zusammen und erzählte offen von ihrer finanziellen Lage und fragte ihren Chef, ob es für sie im Betrieb nicht eine Stelle gebe, bei der sie ein wenig mehr verdienen könne. Wieviel fehle ihr am Monatsende und was müsse sie monatlich mehr verdienen, um über die Runden zu kommen, wollte Herr Müller wissen und schüttelte den Kopf als sie druckste und schließlich 500 Euro sagte. „Das ist viel, sehr viel“, sagte er, solch hochvergütete Stellen habe seine Firma für Bürokräfte nicht, selbst Frau Berndes, die Vorzimmerdame, verdiene nicht ganz so viel. Allerdings, meinte er, deren Stelle würde in zwei Monaten frei, es würden dann immer noch über 200 Euro an Helgas Wunschgehalt fehlen und fragte, ob ihr das weiterhelfe. Ja, sagte Helga, sie würde sich gerne auf die Stelle bewerben, wenn sie noch ein wenig nach Feierabend putzen gehe, müsste es reichen. „Nein! Meine Vorzimmerdame und putzen Was sollen Besucher denken, wenn sie Ihnen zufällig bei Ihrem Zweitjob begegnen – und mir würde es auch nicht gefallen. Lassen Sie uns schauen, ob es nicht doch eine Lösung gibt!“ Helga war überrascht, sie hatte erwartet, dass ihr Besuch fünf Minuten ohne Erfolg beendet gewesen wäre. Nun war sie schon fast 20 Minuten dort und es sah so aus, als ob Timo Müller ernsthaft überlege, ihr eine bessere Stelle zu geben. Ihr Chef schaute sie intensiv an, sie hatte das Gefühl, er mustere sie, womit sie auch völlig Recht hatte. Er musterte sie, es war nicht zu leugnen, seine Augen wanderten ihren Körper entlang, auf die Beine, die Hüften, die Brüste. Er legte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute ihr nun fest in die Augen. „Schade“ sagte er. Sie erschrak, „habe ich etwas falsch gemacht?“ „Nein, nein; aber …“ „Ihnen gefällt etwas nicht an mir?“ „Nein, Frau Mülhof, Sie sind perfekt, nur Ihr Kleid…“ „Mein Kleid? Gefällt es Ihnen nicht?“ „Doch, doch, sogar sehr gut, hat mir damals schon sehr gut gefallen. Tun Sie mir einen Gefallen?“ „Einen Gefallen? Gern“, sagte sie, aber es war ihr nicht gut bei dem Verlauf der Unterhaltung, worauf, dachte sie, will er hinaus? „Bitte stellen Sie sich kurz hin!“ „Jetzt einmal drehen!“ „Noch einmal stehen, bitte!“ Er begutachtete Sie wieder langsam von oben nach unten, dann ging sein Blick wieder hoch in Höhe ihres Schoßes, verweilte dort ein Weilchen – ihr wurde unglaublich heiß, sie errötete sogar sichtlich und biss auf ihre Lippen. Als er danach auf ihre Brüste schaute, fast starrte, wurde es ihr noch schwubbeliger. Der alte Schwerenöter, dachte sie, was will der, worauf legt er es an? Anmerken ließ sie sich aber nichts, zumindest versuchte sie es, fragte dann aber noch einmal „was ist nicht richtig?“ und schaute nervös an sich herab. „Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, ich bin ein Pedant, aber ihr schönes Kleid würde noch besser aussehen, wenn – verstehen Sie das bitte nicht falsch – die Wäsche darunter nicht sichtbar wäre.“ Fortsetzung folgt Das Vorstellungsgespräch Nr.3 Upps, das saß! Sie schämte sich ein wenig, nicht auf die Wäsche geachtet zu haben. Sein Handy ging – er ging dran. Ihr kam es vor, am anderen Ende der Leitung sein niemand. Nur ein Gefühl oder täuschte er ein Gespräch vor, will er sie nun loswerden? „Entschuldigung, Frau Mülhof, ich muss kurz für fünf Minuten rüber ins Werk. Bitte seien Sie so nett und warten so lange auf mich.“ Nachdem er den Raum verlassen hatte, überlegte sie kurz – sie fühlte sich unbeobachtet – und streifte ihr Kleid kurz runter und zog ihren BH aus, dann steckte sie ihn in ihre Handtasche. Nun noch schnell der Slip unterm Kleid. Zu dumm dachte sie, dass sich beides abmalte. Was tat sie da? Ihr war heiß. Sie griff unter ihr Kleid, fasste den Slip und zog ihn langsam runter. Noch mit den Füßen, den Schuhen durch, jetzt hielt sie den Slip in der Hand und wollte auch ihn verstauen. Sie erschrak, die Tür ging auf, vor Schreck fiel ihr das Höschen aus der Hand direkt vor ihre Füße. Timo Müller, ihr Chef stand neben ihr, bückte sich, hob den Slip auf, hielt ihn kurz an seine Nase und gab ihn ihr mit einem Lächeln. Eine Flasche Champagner, die er mitgebracht hatte, stellte er auf den Schreibtisch. „Für später“, sagte er und fixierte Helgas Körper erneut. Die wunderschöne Form ihrer kleinen, leicht hängenden Brüste zeichnete sich nun unter dem körpernahen Kleid ab, und diese süßen Nippelchen! „Alle Achtung“, sagte er, „Sie lernen schnell, das kann ich gut gebrauchen!“ Helga war alles so peinlich, sie wollte am liebsten wegrennen. Nicht nur, dass sie in einer unglaublich peinlichen Situation erwischt wurde, sie hatte ihm, ihrem Chef ein falsches Signal gegeben. Was würde er nur von ihr halten? Als wäre nichts gewesen griff Timo Müller nach Helgas Personalakte, die auf dem Schreibtisch lag und blätterte darin. „Ach, sie haben vor der Geburt ihrer beiden Kinder in einer Massagepraxis gearbeitet?“ Ja, das hatte sie. „Ich arbeite täglich, auch am Wochenende 10-12 Stunden, meist im Sitzen. Würden sie meinen Nacken massieren?“ Welch überraschende Frage, sie verstand nicht recht, aber sagte spontan „natürlich Chef! Setzen Sie sich, ich schaue mal, ob ich’s noch kann.“ Mit geschlossenen Augen gab sich ihr Chef Helgas Händen hin – sie konnte es! Mit einer solchen `Zusatzqualifikation‘, sagte er, während ihre Händen seinen Nacken behandelte, ließe sich ein etwas höherer Lohn rechtfertigen. „Können Sie immer noch so gut tanzen wie damals?“ Sie war irritiert. „Würden Sie auch meine Tanzlehrerin sein wollen?“ „Ja“, sie würde! „Dann mal los!“ Timo Müller legte eine Schallplatte auf und forderte sie – konnte das sein? – zum Tanzen auf. Es war ein einfacher Rumba, Timo umfasste seine Angestellte, nahm ihre Hand und beide tanzten ein paar Standartschritte. Sie tanzte gut, er aber auch. Ein paar Figuren, eine halbe Drehung, dann sagte er leise „Stopp!“ Sie stand da, den Rücken zu ihm gewandt. Seine linke Hand hielt ihre rechte, die andere ruhte auf Helgas Bauch. Sie fühlte seinen Körper, wie er sich an ihren Rücken schmiegte. Warm, angenehm und schrecklich unheimlich zugleich. „In welche Richtung, Frau Mülhof, soll ich meine Hand“, er meine die auf ihrem Bauch „jetzt bewegen?“ Sie hörte sich sagen „Nach oben“. Helga erschrak über ihre eigenen Worte. Und genau das tat er, ganz langsam, wie in Zeitlupe, immer ein Stück höher und höher. „Gut so“, fragte er und hielt ihre Brust in der Hand. Helga hielt den Atem an. Timos linke Hand griff nun nach Helgas Knie. „Und jetzt“ flüsterte er in Helgas Ohr, „auch die Hand nach oben?“ Helga erstarrte, brachte kein einziges Wort hervor, während ihr Chef ganz langsam ihr Kleid anhob, mit der Hand ihren Schenkel entlang, bis er schließlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff. Versteinert und erregt zugleich ließ sie ihn gewähren. Spürte, wie Müllers kräftige Hand behutsam ihre Scham berührte und er gleichzeitig ihren Hals unglaublich sanft küsste. „Und nun, Frau Mülhof, wollen wir anstoßen, bleiben Sie bitte stehen“. Timo Müller ließ sie kurz los und holte zwei Sektkelche. „Herzlichen Glückwunsch, Frau Mülhof, Sie werden ab sofort meine persönliche Assistentin, sind 800 Euro über Ihrem bisherigen Gehalt in Ordnung?“ „Ja“, stammelte sie, sichtlich verdutzt. Er ging auf die andere Seite des Schreibtisches, kramte ein Formular hervor und füllte es aus. Er setzte seine Unterschrift unter das Papier. „Ihr Vertrag, stoßen wir an!“ Das taten sie und Helga ließ den Vertrag in ihrer Tasche verschwinden. „Komm“, sagte er – hatte er sie jetzt auch noch geduzt? – stellte die Gläser beiseite, fasste Helga um die Hüfte und schob sie zu einer Ledercouch an der Seite des Raumes und wies sie an, davor stehen zu bleiben. Mit beiden Händen fasste ihr Chef den Saum ihres Kleides und schob es höher und höher. Sie hob ohne Gegenwehr ihre Arme, so dass er es ihr ganz über den Kopf ziehen konnte, bis sie völlig nackt vor ihm stand. Timo streichelte und küsste ihren Körper und sie genoss es! „Nun zieh mich aus!“ Und ebenso zärtlich, wie zuvor ihr Chef, entkleidete sie ihn, küsste sie ihn, fasste seine Arme, seinen Po, sein Glied. Kniete sich vor ihm nieder und liebkoste es, umschloss seinen schönen großen Schwanz mit ihren Lippen, massierte seinen Sack und blies, wie sie es nie zuvor ihrem Mann gemacht hatte. Von diesem Tag an hatten Helga und ihr Chef fast täglich Sex, in Stellungen und Variationen, die sie zuvor nicht kannte. Nach drei Wochen begleitete sie Timo, sie duzten sich jetzt, auf eine Dienstreise. Und wenn sie zu Hause war, war sie für ihren Mann da. Doch heute hatte Werner, ihr Mann, ihren Arbeitsvertrag in der Hand gehabt und sie musste ihm erklären, was die Aufgaben einer „Fachkraft für mentale Gesundheit“ seien. Den Chef bedienen, seinen Nacken bei Bedarf massieren und mit ihm das Tanzen zu perfektionieren, würde sie sagen. Werner würde sich, wohl wissend, dass es nicht die ganze Wahrheit ist, mit der Antwort begnügen und sich im Gedanken an seine Frau und ihrem gemeinsamen Chef heimlich einen runterholen. Die Freude darüber, dass die Geldsorgen Vergangenheit sind, würde jedenfalls überwiegen. Und dass Helga seit ihrer beruflichen Veränderung ohne Wäsche zu tragen aus dem Haus geht, was meint Werner dazu? „Angemessene Dienstkleidung muss sein.“ Fortsetzung folgt in wenigen Tagen
Gl**** Geschrieben September 25, 2023 vor 5 Stunden, schrieb rolleken6: Sehr schön geschrieben, ich freue mich auf den 2.Teil. ???? Du freust dich auf Teil 2???? Hier stehen doch Teil 1 - 3 Wenn … dann solltest du dich auf Zeil 4 freuen 😉
Künstler_G Geschrieben September 25, 2023 Autor Es freut mich, dass so vielen meine kleine Geschichte gefallen hat, Danke! Äußerliche Vorlage für Helga ist meine Frau, die ich in dann meiner Vorstellung aus ihrem braven Leben, von ihren No-Gos und Konventionen befreie (Wunsch nicht Wirklichkeit). Vorlage der Story war ein Rollenspiel, bei dem ich Helgas Part und jemand anderes, zufällig selbst Unternehmer, Timo Müllers Part sehr einfühlsam, und zielstrebig.übernahm. Vielleicht magst du mir helfen, die Geschichte weiter zu spinnen. Ich brauche einen Partner, eine Frau wäre schön, fürs nächste Rollenspiel aus denen Kapitel 2 (Werner); und weitere Kapitel hervorgehen soll (zB die Dienstreise, das Geschäftsessen oder "bloß keine feindliche Übernahme"). Auch Mit - Kopfkino-Entwickler*innen für Sexszenen werden gesucht. Bitte schreibe mich direkt an, wenn Du Lust dazu hast. Gruß Georg (der Werner ist frei erfunden)
Gl**** Geschrieben September 25, 2023 vor 7 Stunden, schrieb rolleken6: Sehr schön geschrieben, ich freue mich auf den 2.Teil. Sehe gerade … Teil 4 musst du selber schreiben 😂🫣
rolleken6 Geschrieben September 25, 2023 vor 17 Stunden, schrieb Gladiole1: ???? Du freust dich auf Teil 2???? Hier stehen doch Teil 1 - 3 Wenn … dann solltest du dich auf Zeil 4 freuen 😉 Stimmt, Du hast Recht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Künstler_G Geschrieben September 27, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Fachkraft für mentale Gesundheit Vorstellungsgespräch Fortsetzung Nein, es war ein wenig anders, Werner begnügte sich nicht mit der Antwort. In letzter Zeit dachte er viel an seine Frau, sie hatte sich verändert. Oft kam sie spät nach Hause, ausgelassen, fast euphorisch und ihm gegenüber liebevoller denn je. Werner dachte daran, dass die Geldsorgen von einem auf den anderen Tag vergessen waren, dachte an die schlanke Frau mit den schön geformten kleinen Brüsten, wie kleine Tropfen mit ausgeprägten Nippeln, die ihn fröhlich lächelnd umarmte, wenn der Job erledigt war, daran, dass sie neuerdings fast täglich mit ihm schlief, ausgelassener und lustvoller denn je. Ihr „Job“ – das Wort klingt nicht nach Arbeit, nach Schwielen, nach Schweiß. Nein, er denkt an die Frau, wie sie kniet vor dem Chef, der mit heruntergelassener Hose die hingabevolle Zuwendung seiner Angestellten genießt. „Job“, bei dem Wort denkt Werner nicht an Arbeit, sondern an Helga und wie ihr Chef, Timo Müller den Mund seiner Frau penetriert. Irgendwie war es Werner klar, dass Helgas Karrieresprung nicht möglich gewesen wäre, ohne körperliche Zusatzleistungen intimster Art. Als er seine Ehefrau gebeten hatte bei ihrem Chef vorzusprechen, um eine besser dotierte Stellung zu bekommen, hatte er gewusst, was Müller einfordern würde. Er hatte es gewusst und der Gedanke hat ihn erregt. Dafür, dass Helga plötzlich ohne Slip, ohne BH aus dem Haus ging, konnte es nur eine Erklärung geben, zumal Timo Müller als Schürzenjäger bekannt war. Dennoch wollte Werner Gewissheit. Er suchte nach ihrem Arbeitsvertrag, dort stand „Fachkraft für mentale Gesundheit“ – konnte man die Tätigkeit einer Vorzimmer-Hure besser umschreiben? Dass aber Helga und er Heimlichkeiten miteinander hatten, das missfiel Werner durchaus. Und so entschloss er sich, seine Frau heute darauf anzusprechen. Das tat er auch. Als Helga wieder einmal gut gelaunt nach Hause kam begrüßte er sie mit einem Kuss und fasste unterm Kleid ihre zarte Muschi. Dabei schaute er sie an und fragte „fickt ihr miteinander?“ „Täglich?“ „Oral?“ „Vaginal?“ – Die kurze, klare Antwort war jeweils „ja!“ „Auch anal“, wollte Werner wissen, „noch nicht“ war ihre Antwort. „Gut!“ sagte er – sie war überrascht und erleichtert. Danach ging das reife Paar lachend ins Bett, er ließ nicht nur sich alles erzählen, sondern … Sagen wir es einmal so: es wurde eine heiße Nacht, nicht die letzte! Lehrgeld Fortsetzung Vorstellungsgespräch Helga hatte Sex mit ihrem Chef und wurde dafür gut entlohnt – damit war für den Ehemann alles in Ordnung. Schließlich profitierte er auch davon. Sex mit ihrem Chef, das hatte Helga schon einmal, aber damals war es etwas anderes, erzwungen, erniedrigend. Auch damals gab es Gründe, es geschehen zu lassen. Sie waren noch nicht verheiratet, 18 und 24, keine Kohle, 1 ½ Zimmer unterm Dach und sie im letzten Lehrjahr. Ihr Chef, ein alter, schleimiger Kerl, war Vorsitzender der Kammer und hatte enormen Einfluss auf die Prüfungen. Irgendwann fing er an, wenn seine Frau nicht da war, seinem Lehrmädchen an Arsch und Titten zu fassen. Das war lange Zeit alles. Irgendwann hatte er Helga aufgefordert etwas Schweres aus einem hohen Regalfach zu holen, sie musste sich recken und kam kaum dran. Ihr Kleid, ohnehin kurz, rutsche hoch und ihr Höschen, Baumwolle mit Blümchen, war gut zu sehen. Dieses Mal griff er nicht nur nach dem Po, sondern zog mit beiden Händen ihr Höschen runter, bis in die Knie. Helga stand da und balancierte das äußerst schwere Paket und er packte richtig zwischen die Beine. Damit nicht genug. Als sie in der unmöglichen Haltung, sich nicht anders zu helfen wusste, als das Paket zurück ins Regalfach zu schieben, drückte er sie fest ans Regal und befahl ihr sich völlig zu entkleiden. Sie wollte nicht und lief direkt nach Hause, feierte zwei Wochen krank, kam auch mir gegenüber – wir waren schon zusammen – nicht mit der Sprache raus. Am Ender der zweiten Krankheitswoche kam ein Einschreiben mit der fristlosen Kündigung, Begründung, sie habe gestohlen. Erst da erzählte sie mir alles und hörte nicht auf zu heulen. Niemand würde ihr glauben, da war sie sicher und in drei Wochen war ihre letzte Prüfung. Ich wollte, so naiv wie ich war, dass sie zur Polizei ging. Sie aber entschloss sich, ihn zu bitten die Kündigung zurückzunehmen und letztlich seinem Drängen nachzugeben. Sie sagt heute noch, es wären die schlimmsten Wochen ihres Lebens gewesen. Sie hat sich dann ganz ausziehen müssen, danach hat er sie begrapscht, sie zu ficken versucht, wozu seiner meist zu schlapp war oder auf sie gewichst. Der Hintereingang Helga war nun gut zweieinhalb Wochen die Mätresse des Chefs. Morgens kam sie pünktlich in der vereinbarten Dienstkleidung, meist durch den Hintereingang, das war kürzer. Timo, ihr Chef und sie hatten täglich Sex, oft mehrmals, oft ging es von ihr aus – er hatte tatsächlich auch einiges Betriebliches zu tun. An einem Tag der letzten Woche waren sie außer Haus um ein wenig Kleidung für Helga zu kaufen: einige enganliegende Kleider, meist mit tiefem Ausschnitt, transparente Blusen, kurze Röcke, ein Negligé, hauchdünn und voll durchscheinend, einen kurzen und eine langen Mantel sowie einen Bademantel, dazu gab’s dann noch einige Schuhe, Pumps, High Heels, zwei Hüte, einen Schleier und Strümpfe mit Naht. Werner staunte nicht schlecht – ein Vermögen an Betriebskleidung! Aber kommen wir noch einmal zum Hintereingang. Letztlich ist es unwichtig, durch welche Tür Helga die Villa betritt oder verlässt, nicht unwichtig ist es für die Geschichte, welche Tür der Chef bei Helga nimmt. Bis jetzt war Helgas Hintertür verschlossen, bzw. ihr sehr schön geformtes Popöchen war bisher noch jungfräulich. Sie war Anfängerin und hatte mächtig Bammel. Im Gegensatz zu Werners Durchschnittsglied, war der Penis des Chefs standesgemäß größer und vor allem dicker. Da hatte sie Respekt, zugleich war sie auch neugierig. Die dritte Woche war noch nicht zu Ende, sowohl Helga als auch ihr Chef hatten angenehme Arbeitstage – sofern die Bezeichnung überhaupt passt – verbracht. Timo sagte Helga, Besuch hätte sich angekündigt, ein befreundeter Fabrikant aus den Niederlanden. Er wolle, dass sie, wenn der sein Freund käme, sich wieder mit Sie anreden, also Herr Müller, Frau Mülhof und den Holländer mit Herrn Hoogeven. „Geht in Ordnung, Herr Müller!“ erwiderte sie lächelnd. Für sie hatte er ein schwarzes knielanges, vorne hoch geschlossenes am Rücken tief ausgeschnittenes enganliegendes Kleid ausgesucht und hochhackige Schuhe. Sie solle am Rand stehen und nur beide mit Getränken und Snacks versorgen. „Mal was anderes“, dachte sie. Als Hoogeven kam führte sie ihn in eine Art Salon mit Curry-gelben Ledersesseln und einer breiten Couch. Verschiedene Getränke und Gläser standen auf einem Beistelltisch, auf dem Couchtisch gab es Schälchen mit Snacks. „Bitte Herr Hoogeven, nehmen Sie Platz, Herr Müller kommt sofort“ sprach sie den Gast an und stellte sich gebührlich neben den Beistelltisch. Der Chef betrat den Raum, beide begrüßten sich herzlich und redeten zunächst über Geschäftliches. Sie stand brav an ihrem Platz und zwischenzeitlich servierte sie Getränke. Nach einer Weile begann Timo von seiner neuen Kraft zu schwärmen und beide schauten immer mal wieder zu ihr rüber – sie tat, als ob sie es nicht höre. Das Gespräch wurde immer konkreter. Ihr Chef wies den Gast auf Helgas Brüste, er sagte Titten, hin und erzählte vom Verlauf des Vorstellungs-gespräches. Hoogeven schaute immer intensiver zu ihr rüber. Nach einer Weile sagte Timo an sie gewandt: „Bitte Frau Mülhof, kommen Sie mal zu mir und stellen Sie sich bitte hier hin!“ Er saß auf dem Sessel mit leicht gespreizten Beinen und deutete auf einen Platz dazwischen. „Wie sie wünschen, Herr Müller“, befolgte sie seinen Wunsch. „Bitte drehen Sie ich jetzt in Richtung unseres Gastes!“ Nun stand sie seitlich zu ihrem Chef, der sie nun unterhalb des Kleides von beiden Seiten berührte und äußerst langsam ihr Kleid anhob. Hoogeven starrte auf ihren dichten Busch. Entgegen der ursprüngliche Absicht wollte Timo, dass sie ihr dichtes, dunkles Schamhaar behält und nur den Bereich um die Schamlippen enthaart. „Komm her, alter Freund“, wandte er sich an Gast, „zieh ihr den Rest aus!“ Das ließ sich Herr Hoogeven nicht zweimal sagen. Schnell stand sie nackt da und beider Männer Hände tasteten sanft ihren Körper ab. Ganz schnell hatte Hoogeven eine Hand zwischen Helgas Beinen, einen, dann zwei, drei Finger in ihrer Möse. Helga blieb wie einen Statue stehen und ließ ihn gewähren. Auch als sie spürte wie ihr Annus massiert wurde und auch dort ein Finger eindrang, ließ sie sich nichts anmerken, war aber zunehmend erregt. „Nun Frau Mülhof, drehen Sie sich zu mir, beugen sich vor und umarmen Sie mich! Sie dürfen gern den Kopf auf meine Schulter legen.“ Sie tat wie geheißen und schmiegte sich an seine Wangen. Hoogewen, indessen, ließ die Hose runter, sein Glied war klein, aber hart, und Helga spürte, wie es Stück für Stück in sie eindrang. Der Gast umfasste sie und fickte sie schnell und heftig. Es war, so sagte sie es später ihrem Mann, ein unglaublicher Genuss. Besonders als Timo auch noch begann, ihre triefnasse Fotze zu fingern. Nachdem der Holländer seine Ladung in ihren Darm gespritzt hatte, zogen er und Timo sich ganz aus. Hoogeven legte sich auf die Couch, Helga sollte, so wollte es Timo, sich auf den Gast legen und ihn in 69er Stellung blasen. Jetzt war es ihr Chef, Herr Müller, der sich ihres Darms bediente. Es tat etwas weh – aber nur im ersten Moment und nur etwas. Daheim durfte Werner dann auch zum ersten mal die Hintertür benutzen.
ho**** Geschrieben September 27, 2023 finde ich auch, bitte weiterschreiben, das kann ja auch noch nicht das Ende sein 😉😉
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