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Cordula im Keller


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Geschrieben

Cordula holten den Hausputz nach da sie am Samstag keine Zeit dafür hatte. Es war ein heisser Tag und am Morgen war es schon kaum auszuhalten. Sie trug ihre kurze Schlafshorts und ein lockeres T Shirt. Ihr Freund saß am Kaffeetisch und trank seinen Kaffe. Ihr war warm und sie schwitzte. Duschen wollte sie erst nach dem Putzen, da es sich vorher eh nicht lohnte. Sie schnappte sich den Müllbeutel und ging die Wohnungstür hinaus und ging die Treppen runter zum Keller wo die Restmüll Tonne war.

 

Der Keller war schön kühl aber er Muffe etwas. Als Cordula den Müllsack eingeworfen hatte hob sie ihren rechten Arm und schnupperte an ihren Achseln. „Wird Zeit dass ich unter die Dusche komme.“ murmelte sie als sie sich umdrehte und erschrak. Da stand er. Ein Mann um die 40. mit nassen kurzen zerzausten Haaren. Er stand im Bademantel da. „ So früh hab ich jetzt nicht mit Stau an der Tonne gerechnet.“ sagte er schmunzelnd. Cordula sah sein Brusthaar welches an dem nicht ganz geschlossenen Bademantel zu sehen war.

 

„Ich auch nicht. Sonst wäre ich noch schnell unter die Dusche gesprungen.“ sagte Cordula etwas verlegen. Der Fremde umgriff Cordula und kam ihr sehr nahe, öffnete die Tonne und schmiß seinen Müllbeutel rein. Der Deckel knallte zu und er duftete an ihrem Hals und hinab zu ihren Achseln. Cordula erstarrte und ihr Herz klopfte. „Ist doch ok.“ sagte er grinsend und nahm ihre Hand. Dann zog er Cordula zu seinem Kellerraum und schloss diesen auf. Er zog sie herein und schloss die Tür. In dem kleinen Raum stand eine alte große Ledercouch. Er sah sie an „Du kennst nicht zufällig jemanden der eine Couch sucht?“ mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht.

 

Dann nahm er die Kissen von der Couch sodass eine große Liegefläche entstand. Cordula setzte sich und sie wusste was passieren wird. Sie war wie paralysiert und fügte sich allem was passieren wird. Der Fremde kniete sich auf die Couch und warf Cordula nach hinten. Er umgriff ihren Slip und ihre Shorts und zog sie in einer fließenden Bewegung über ihre schlappen die sie noch trug. „Mal sehen wie lange du nicht mehr duschen warst.“ sagte er mit einem blitzen in den Augen und sein Gesicht vergrub sich in ihrer Scham. Sie lauschte wie er tief ihren Duft aufsog. Sie schloss ihre Augen und ihre Hände wanderten durch sein feuchtes Haar als sie aufzuckte da sie seine Zunge spürte die langsam von unten nach oben durch ihre Lustspalte fuhr.

 

Er erhob sich wieder, öffnete seinen Bademantel und seine Erregung presste sich hart und grade nach vorn. Cordula umgriff seinen schafft und presste etwas zu, dann zog sie ihre Hand nach vorn und spürte erst jetzt dass sich seine Vorlust klar, gleitend und zäh hinabzog und mitten in ihre feuchte Lustspalte tropfte. Dann schaute der Fremde streng zu ihr. „Dreh dich um!“ sagte er fordernd und Cordula gehorchte. Sie legte ihre Hände unter ihren Kopf und öffnete ihre Beine etwas. Der Fremde fuhr mit seinem dicken schwanz zwischen ihre Pobacken genau zwischen ihre nasse Spalte. Ihre Schamlippen öffneten sich weit und sein Schwanz flutschte langsam in ihre nasse Spalte. Sie nahm sein genussvolles langsames Stöhnen war während er langsam in sie eindrang und sich fest gegen ihre Pobacken presste. Dann zog er sich wieder heraus und begann sie rytmisch und fest zu nehmen. Seine Hände legten sich fest auf ihren Rücken während er fest wieder und wieder gegen sie klatschte und mit jedem Stoß mehr und mehr aufstöhnte. Die Lust in Cordula wuchs und dieses kribbeln aus ihrer Scham würde immer großer. Sie wurde von ihrem fremden neuen Nachbarn benutzt während ihr Freund oben am Küchentisch saß das erregte sie ungemein. Der Fremde beugte sich vor und atmete schwer in ihr Ohr. „Wie geil es sich anfühlt dich zu ficken.“ ob es nun seine dunkle Stimme an ihrem Ohr war oder was er sagte, aber in dem Moment stöhnte sie intensiv auf und presste pulsierend ihren Unterleib zusammen während sie kam. Das spürte auch der Fremde und presste sich in ihr liegend immer wieder gegen ihren Hintern während er dunkel und quälend aufstöhnte während er zuckend sein weißes nasses Sperma in sie presste ehe er schwer atmend auf ihr zusammensackte. Cordula grinste und genoss. Als er sich plötzlich erhob und seinen Bademantel anzog. Cordula setzte sich hin und zog ihren Slip und ihre Shorts ab. Schlüpfte in ihre Schlappen und beide verließen den Raum. „Ich muss jetzt hoch zu meiner Frau. Um 21 Uhr will ich dich nochmal ficken!“ sagte er streng und ging die Treppe hoch. Cordula ging auch in den Flur und ging die Treppe hoch. Da stand ihr Mann in der Tür und der Fremde grüßte ihn auf dem Weg nach oben. „Wo warst du?“ fragte er „ Ich hab nur dem neuen Nachbarn begrüßt.“ sagte sie schmunzelnd ehe sie ins Bad ging und den nassen Slip und die Shorts auszog. Dann stieg sie in die Dusche und freute sich auf den Abend. ENDE

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