Gedankensplitter

[st****]

Für meinen geliebten Herrn:

 

Ein lange gehegter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Mein geliebter Herr hat mich in den letzten paar Tagen schon zweimal an einen See mitgenommen. Mein Herr mit seiner Sub ganz allein, abends im Sonnenuntergang, nur das Zwitschern der Vögel im Wald und das leise Plätschern der kleinen Wellen im See. Die Stille wurde nur unterbrochen vom durch die Luft pfeifenden Stock und dem Jammern der Sub, wenn der Stock ihren Körper traf.

 

Ich stand nackt vor meinem Herrn, nur mit dem schönsten Accessoir einer Sub, dem Halsband mit Ring, bekleidet. So stand ich da - an einen Baum gelehnt, erst meinem Herrn meinen blanken Hintern entgegenstreckend, dann meine Brüste. Ich durfte mir einen Knebel in den Mund stopfen, damit nur mein Herr mich hören würde. Ja, es tat schon weh, als mein Herr den Stock, den er aus dem Wald mitgenommen hatte, auf meinem Hintern und meinen Brüsten tanzen ließ. Aber sowohl diese wohl dosierten Schläge als auch einige Hiebe, die zwischen meine gespreizten Beine trafen, hatten mich doch erregt. Mein Herr bemerkte dies auch wohlwollend und erlaubte mir prickelnde Erregung in meinem Unterleib, bevor der Stock erneut meinen Hintern traf.

 

Bevor ich die roten Striemen, die nun meinen Körper verzierten, kurz im See kühlen durfte, durfte ich zum Abschluss noch den Sekt meines Herrn empfangen.

 

Heute, einen Tag später, betrachte ich glücklich und dankbar die Striemen und dunklen Stellen auf meiner Haut, spüre bei fast jeder Bewegung und wenn ich sitze diese wunderbaren Spuren, die mein Herr auf meinerm Körper hinterlassen hat. Und besonders glücklich bin ich auch, da mein geliebter Herr mir schrieb, dass ihm der gestrige Abend auf seine Weise genauso gefallen hat wie mir, seiner ergebenen Schlampe.

[Di****]

Ich persönlich fände es stimmiger, wenn du es in der zweiten oder dritten Person geschrieben hättest. So denke ich bei jeder Zeile "So stellt er sich das also vor"...