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Absolut lustvolle Fantasy (17) Herr Weber kontrolliert Fotze&Arsch


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DieBrave47:

Schon die Überschrift ist ganz weit weg von Erotik... 🙈.

der schreibt immer so einen quatsch zusammen.

muss man nicht unbedingt lesen.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DieBrave47:

Schon die Überschrift ist ganz weit weg von Erotik... 🙈.

Wenigstens das Profilbild ist nicht mehr so furchtbar.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DieBrave47:

Schon die Überschrift ist ganz weit weg von Erotik... 🙈.

Ohja, da muß ich dir wirklich recht geben, DieBrave47! Allerdings hätte das neutrale Wort „Rauchmelder“ anstelle von „Fotze&Arsch“ hier kaum Resonanz gefunden. Das absolute Ekelpaket Hausmeister Weber braucht …extra für die härteren Kaliber in der Frauenwelt… widerliches Dirty-Talk als Reklame. Bestimmt hat mich das Alterego des sexgeilen Sacks bei der Überschrift beeinflußt. Es tut mir leid, dich als Vertreterin der Braven so sehr erschüttert zu haben, aber wir sind hier auch nicht auf einem Ponnyhof! Bei meiner erotischen Fantasy und vor allem bei diesem Weber geht’s richtig zur Sache. Absolut lustvolle Grüße 

vor 30 Minuten, schrieb jobe:

der schreibt immer so einen quatsch zusammen.

muss man nicht unbedingt lesen.

Hey jobe, ich mag dich auch nicht, …überhaupt nicht! Aber danke für diese nette Negativwerbung!

vor 17 Minuten, schrieb weiche_haende:

Wenigstens das Profilbild ist nicht mehr so furchtbar.

Vielen herzlichen Dank, weiche_haende! Aber warum hast du nicht vorher schon mal was gesagt? 

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb AbsolutLustvoll:

Vielen herzlichen Dank, weiche_haende! Aber warum hast du nicht vorher schon mal was gesagt? 

Warum sollte ich? Du wirst dir schon wegen des Bildes Gedanken gemacht haben, so wie andere hier über ihre eigenen auch.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb weiche_haende:

Warum sollte ich? Du wirst dir schon wegen des Bildes Gedanken gemacht haben, so wie andere hier über ihre eigenen auch.

Also wirklich! So schlecht war das Foto vorher nicht. Irgendwann sollte nur der Marco Polo auch mal dabei sein. Was hältst du denn davon, endlich mal unter deiner Bettdecke vorzukommen? 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb AbsolutLustvoll:

Was hältst du denn davon, endlich mal unter deiner Bettdecke vorzukommen? 

Ist so schön kuschelig dort.

Geschrieben

     Weber erinnerte sich noch ganz genau an ihre extrem derbe Sprech beim letzten Mal und überlegte nicht lange, wie er sie mit seinem krassen Dirty Talk anspitzen konnte. Vorweg öffnete er den Verschluß seines nachtblauen Overalls und schupste seine Badelatschen quer durch die kleine Diele. Lässig meinte er: „Wird wohl Zeit, daß ich deine enge Sportlerinnenfotze mal wieder durchficke?“

     Augenblicklich strahlte Ulrike über das sonnenverbrannte Gesicht. Wie lange hatte sie diese köstlich aufgeilende Art nicht mehr gehört? „Ja, Scheiße, du saublöder Arsch, wird echt wieder Zeit für einen Quickie-Fick mit uns!“ grölte sie begeistert. Schon stellte sie sich nuttig&breitbeinig hin, hatte ihre Fingerspitzen im Schritt und dann entfaltete Ulrike nochmal neu ihre übergroßen Schamlippen zum rosaroten Schmetterling. Dabei schaute sie ihm gierig in die Augen.

     Webers Werkzeuggürtel verhinderte blöderweise, daß sein nachtblaues Outfit runterrutschte. Der Werkzeuggürtel flog also gleich zu Boden. Dann hinderte aber vermaledeiterweise noch sein mittlerweile Steifer, daß alles so einfach an ihm runterglitt. Ulrike bemerkte das und kreischte vor Lachen, als Weber den Harten flach am Leib hielt.

     Er stieg endlich aus seinem Overall heraus. Die Schwarzhaarige huschte ihm vorweg lockend ins Schlafzimmer und strauchelte auf einem von Webers hingeschupsten Badelatschen. Weber lief hinter ihren strahlendweißen, durchtrainierten Arschbacken her und überlegte, daß die Zicke sich wohl immer mit Hose sonnte; ansonsten schien sie durchgebräunt zu sein.

( Diese aktuelle Story wird bald fortgesetzt.
Meine lieben Leserinnen und Leser, jetzt möchte ich euch unbedingt noch mal auf meine vorherige Story hinweisen:
„Absolut lustvolle Fantasy (16) Weber & zwei Hochhaus-Arschfotzen“! Dabei wurde Hausmeister Weber in der Wohnung der Brotmanns von der geilen Vera und ihrer Schwester Alex, einer heißen Transe, in einem flotten Dreier vernascht. Weber gab sein sein bestes, nachdem er erfahren hatte, dass die Brotmanns seine Überwachungskameras entdeckt hatten. Während der ganzen Schreiberei hatte ich immer wieder einen Steifen; aber mal sehen, wie es euch beim Lesen geht. )

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

Ohja, da muß ich dir wirklich recht geben, DieBrave47! Allerdings hätte das neutrale Wort „Rauchmelder“ anstelle von „Fotze&Arsch“ hier kaum Resonanz gefunden. Das absolute Ekelpaket Hausmeister Weber braucht …extra für die härteren Kaliber in der Frauenwelt… widerliches Dirty-Talk als Reklame. Bestimmt hat mich das Alterego des sexgeilen Sacks bei der Überschrift beeinflußt. Es tut mir leid, dich als Vertreterin der Braven so sehr erschüttert zu haben, aber wir sind hier auch nicht auf einem Ponnyhof! Bei meiner erotischen Fantasy und vor allem bei diesem Weber geht’s richtig zur Sache. Absolut lustvolle Grüße 

Kein Problem und nichts Neues, dass bei Männlein und Weiblein die Definition von Erotik sehr unterschiedlich ausfällt... Manche können eben nur Kraftausdrücke... 🤷‍♀️

Geschrieben

     Ulrike hüpfte in einem scheinbar im allerletzten Augenblick noch aufgeräumten Schlafzimmer auf die Bettkante und ging breitbeinig grölend in ihre Lieblingsstellung: „Fick mich im Doggy, du alte Sau!“  Obwohl das Fenster weit offen stand, mäßigte sich Ulrike nicht in ihrer Lautstärke und vermittelte akustisch den Eindruck, im Saal eines Fitnesskurses Anweisungen zu erhalten.

     „Trödel nicht so! Scheiße! Mach hin und steck endlich deinen Pimmel in eins meiner Ficklöcher!“ keifte sie. Die gierige Sportlerin stützte sich mit den Unterarmen im womöglich immer zerwühlten Bett auf, ging vorne weit runter und wackelte willig mit ihrem hocherhobenen Hintern, während sie ihn mit weitaufgerissenen Augen über die linke Schulter angeierte.

     Weber folgte ihr wortlos geil auf die zwischen ihren Pobacken aufklaffende Vulva und trotzdem mit dem aufmerksamen Blick eines Hausmeisters, der im Hochhauskomplex bereits die höchst unterschiedliche Ordnung unzähliger Frauen erlebt hatte. Sein bereits richtig steifer Schwanz pendelte fast so skurril umher, als würde auch er sich in dieser Unordungsliebe umsehen. Rundherum sah es so aus, als sammele sie gerade erfolgreich Wäsche in diversen, großen Ikatüten, um mal einen ganzen Tag lang konzentriert im Waschsalon zuzubringen.

     Schließlich hielt der Mann für alle Fälle seine pralle Eichel direkt in ihre feuchtglitzernde Scheidenöffnung und aus ihm sprudelte endlich wieder Dirty Talk hervor: „Erst ficke ich dein stinkiges Fotzenloch und danach spritze ich ab in deiner verkackten Arschfotze, du eklig liderliche Drecksau!“ Zufrieden mit dieser Ansprache lauschte Ulrike ganz still seinen Worten.

 

     Während Weber überraschend problemlos in ihr glitschiges Fötzchen stieß, sah er neue, erschütternde Details aus dem Leben einer extremen Fitnesssportlerin. Das Fassungsvermögen ihres kleinen Schränkchens schien erschöpft zu sein. Zigfachbelegte Plastikbügel bogen sich an hier&dort angedübelten Wandhaken durch.

     „Mach hin, zeigs meinem gierigen Fotzenloch mit deinem stinkig verpissten Pimmel!“ schrie sie erregt zum Fenster raus. Weber legte zeitgleich mit seinem dicken Langen kraftvoll stoßend los, mußte sich aber irgendwie immer wieder umschauen. Druckschatten in den vorherrschenden Staubflächen zeigten an, wo vorher längere Zeit etwas gelegen und soeben nur weggeräumt worden war. Aus vollem Herzen rief der Mann für alle Fälle: „Gleich putze ich deine Arschfotze und spüle deinen verkakten Enddarm mit Hausmeistersperma!“

 

     Oh, ja! Die Ansage gefiel und war ihr eine abgewandelte Kopie wert: „Raus mit deinem Pisser aus meinem ausgewischten Fotzenloch und rein zum Sauberputzen in meine Arschfotze! Mach sie mir fertig, die verfickte Sperma-Klospülung in meinem Darm, du Arschloch!“ Schmatzend kamen die beiden Geschlechtsteile ein letztes Mal mit großer Inbrunst zusammen. Dann stöpselte Herr Weber um und war verblüfft wie gut Ulrike ihre Analrosette für ihn eingeschmiert hatte.

     Sein sorgfältig drangehaltener Schwanz flutschte nur so in Ulrikes  superglitschigen After rein. Sie brachte wortlos ihren Anus für ihn tiefer und schmiegte sich kniend stärker an. Dann begann sie etwas Irres! Ihre Analrosette begann seinen rein&raus-stoßenden Schwanz überall zu massieren. Die ganze Schwanz-Massage-Spannweite von weit über eng bis irre eng war dran. Beide konnten nichts mehr sagen, hatten nur noch Kraft für das Arschficken.

     Wie das letzte Mal im wuchtigen Analverkehr auch kam Ulrike wieder ganz derbe zum Fenster raus schreiend beim heftigsten Anprallen zwischen ihren sportlichen Pobacken. Dann kippte sie wie besinnungslos auf die Seite. Diese Frau war mit sich und der Welt voll zufrieden. Mit ihr war jetzt echt nichts mehr anzufangen! Alles andere wäre Leichenschändung! Herr Weber war Minuten später in der Wohnung nebenan und mußte das riesige Fellmonster eines Hundes vom Schnüffeln an seinem Schritt abhalten.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DieBrave47:

Widerlich und unterste Schublade 🤮

DieBrave47 hat richtig erkannt, daß es in dieser Story um Widerliches geht. Herzlich willkommen in der untersten Schublade 😜

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

DieBrave47 hat richtig erkannt, daß es in dieser Story um Widerliches geht. Herzlich willkommen in der untersten Schublade 😜

Ach klar... Die Rubrik sollte umgenannt werden von "Erotische Geschichten" in "Widerliche Geschichten"... 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️. Befasse dich mal mit Erotik...

  • Moderator
Geschrieben

So, nun muss ich hier wohl doch mal "texten".

Die Rubrik heisst "erotische Geschichten und Gedichte".

Aber wir sind hier auch auf Poppen.de und manchmal ist die Erotik wohl in ihrer Ausdrucksweise etwas härter.

Ich gebe aber ehrlich zu, dass ich das persönlich auch nicht gut finde.

Man könnte (gerade in der Überschrift) mit weniger herabwürdigenden oder vulgären Worten arbeiten.

Eventuell mal drüber nachdenken, der Text ziert immerhin auch die Startseite.

 

Gruss Uyen

Forenteam

 

PS: Ich werde keine Antworten entfernen, da es freie Meinungen sind und keine Beleidigungen etc.

Geschrieben

Ok, Pop-MOD-Uyen, dein Argument mit dem Zieren der Startseite überzeugt. Es gibt hier viele Fans von Hausmeister Weber mit seinem derb anmachenden Dirty Talk. Leider werden meine Leserinnen und Leser in ihrem kontinuierlichen Lesegenuß von Leuten gestört, die wiederholt ihren Unmut abladen, anstatt nur Geschichten zu lesen, die ihnen gefallen. Absolut lustvolle Grüße

  • Moderator
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb AbsolutLustvoll:

Leider werden meine Leserinnen und Leser in ihrem kontinuierlichen Lesegenuß von Leuten gestört, die wiederholt ihren Unmut abladen, anstatt nur Geschichten zu lesen, die ihnen gefallen.

Natürlich, kann man Themen auch links liegen lassen und weiterziehen.

Das ist richtig, da stimme ich dir zu.

Aber hier lese ich mehr Kritik, als Freude und da könnte man schon mal nachdenken, ob die Wahl der Worte passt.

Wenn ich als Moderator nicht ALLES  lesen müsste, würde ich Texte mit solchen  vulgären Ausdrücken gar nicht erst lesen wollen.

Eventuell würde ich dadurch eine  ansonsten gute Geschichte verpassen, wer weiss...

Meistens zählt aber  der erste Eindruck und der sollte es doch wert sein, dass man wenigstens in der Überschrift und eventuell in den ersten 5 Zeilen, die Worte etwas anders wählt.

Gruss Uyen

Geschrieben

     Im fünften Stockwerk angekommen sondierte Hausmeister Weber zunächst auf seinem Handy die Sachlage. Im Hausmeisterprogramm tauchte zur rechten Dreizimmerwohnung mit Balkon eine 47jährige, blonde Frau Amanda Dietrich auf. Laut Hausmeister-App hatte er vor genau 19 Monaten bei ihr in rot „BRAV“ notiert. Jetzt erinnerte er sich wieder genau und setzte automatisch sein widerlichstes Grinsen auf.

     Auf seinem Handydisplay klickte er sich durch die verbotenen Überwachungs-Cams. Die Verwaltung hatte mit diesem widerlichen Hausmeister Weber einen extrem sexgeilen Dreckskerl auf dem Dach des Hochhauskomplexes installiert. Ihm konnte nichts entgehen. Er hatte nicht die geringsten Skrupel, die brave Frau Dietrich jetzt in diesem Moment beim Masturbieren auf dem Klo zu beobachten. Ob auch jemand in der Verwaltung sich an diesen Aufnahmen hochgeilte? Der Mann im nachtblauen Overall wartete bis die brave Frau Dietrich endlich kam. Dann klingelte er.

     Der durchtriebene Lumpenhund schien sich sicher zu sein, daß er sie unmittelbar beim Höhepunkt gestört hatte und sie noch immer heiß war. Die Blondine öffnete mit etwas Verzögerung die Wohnungstür und sah etwas zerzaust aus. „Ach, ein Mann… äh, Sie sind es!“ versprach sie sich völlig durcheinander. „Frau Dietrich, ich mache ganz schnell bei Ihnen!“ betonte er zweideutig den Blick auf ihrer üppigen Oberweite und drängte sich zu ihr rein. Sie riß ihre wasserblauen Augen weit auf und fragte mit anhaltendem Kribbeln hier&dort: „Was wollen Sie mit mir machen?“

Geschrieben

     Ganz offensichtlich hatte sie gerade nicht auf dem Schirm, was alle Mieter der Hausnummer 14 im Rundbrief der Verwaltung erfahren hatten. Er reckte sich zur Decke und ließ den Rauchmelder schrill piepsen. Das halbbefriedigte Blondchen zuckte erschreckt zusammen und hielt sich dabei fast automatisch an ihm fest. „Also nein, was habe ich denn da für ein Monster an der Decke?“ fragte sie schmunzelnd und schien sich an seine angekündigte Aufgabe erinnert zu haben.

     Als er nun aber in Richtung ihres Wohnzimmer marschieren wollte, wies sie darauf hin, daß dort ihr teurer Teppich liegen würde und er mit Latschen sowie Overall wirklich nicht sauber genug sei. Kurz entschlossen schupste er die Badelatschen von seinen nackten Füßen, legte den Werkzeuggürtel ab und schon war er blitzschnell aus dem Nachtblauen ausgezogen. Dann tapste er splitterfasernackt vor ihr her ins Wohnzimmer. Die brave Frau Dietrich blieb entsetzt und gleichzeitig angezogen eng hinter dem ausgezogenen Männerkörper.

Geschrieben

     Durch die aufgeschobene Balkontür badete der nackte Herr Weber in gleißenden Sonnenstrahlen, als er sich unter dem Rauchmelder positionieren wollte. Allerdings stand ein mit hübschem Kleinkram üppig beladenes Tischchen im Wege und die ohnehin völlig irritierte Frau Dietrich war ganz aufgeregt.

     Er bat um einen Tritt, damit er an der Decke trotzdem hantieren konnte, und sie antwortete: „Bewegen sich hier keinen Millimeter ohne mich, keinen Millimeter, ich warne Sie!“ Das versprach er ihr und kratzte sich vulgär am Sack, was sie mit Erschrecken wahrnahm. Sie kam blitzschnell mit einem zweistufigen Tritt zurück und stellte ihn eigenhändig nah an das Tischchen. Wackelig war das Ganze schon. So bat er sie darum, sie doch bitte zu stützen, wenn er darauf stiege.

     Frau Dietrich hatte aus Angst um ihr Wohnzimmer auf der Stelle ihre Hände links und rechts an seinem splitterfasernackten Körper. Sie stand schließlich unmittelbar vor seinem immer praller werdenden Schwanz, während Herr Weber sich zur Decke streckte. Als das Teil scheinbar nicht piepste, mußte er es auch noch abnehmen und die Batterie austauschen. Er merkte sich heimlich die ausgetauschte Batterie, weil sie gar nicht ausgefallen war.

     Damit bei seinen zeitlich in die Länge gestreckten Aktionen an der Wohnzimmerdecke die brave Frau Dietrich noch näher an seinen Schwanz kam, stützte er sich bei ihr auf. Sie hatte nach ihrem abgebrochen Orgasmus mittlerweile ohnehin nur noch Augen für das, was da unmittelbar vor ihr schwebte. Da unterstützte sein Geschlechtsteil ihn auch noch und wurde zur steifen Latte. Ihre Lippen waren nur noch Millimeter von seiner Eichel entfernt, deren Vorhaut sich auch noch zurückzog.

     

Geschrieben

     Die brave Frau Dietrich atmete unmittelbar an seinem Schwanz, begann ganz leicht ihre Lippen zu öffnen, befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und Herr Weber ruckte unvermittelt ein Stückchen vor, während er noch an der Deckeninstallation beschäftigt zu sein schien. Das reichte aber, um seine pralle Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen zu bringen. Ihre Zungenspitze war schnell dran. Der knallrote Mund des Blondchens öffnete sich um den männlichen Eindringling.

     Das war zuviel! Ihre wasserblauen Augen schlossen sich, sie hielt krampfhaft seine männliche Haut links & rechts fest und begann seinen Schwanz eindringlich saugend abzulutschen. Weber war da oben an der Decke längst fertig. Er kam langsam den Tritt herunter, während Frau Dietrich saugend in die Hocke ging. Urplötzlich entledigte sie sich ihrer Oberbekleidung, bis sie nur noch in einem cremefarbenen Body sowie Halterlosen vor ihm blasend kniete.

     Dem Kennerblick des Hausmeisters entging natürlich nicht, daß der Body von ihrem vorherigen Masturbieren noch unten geöffnet war. Das war jetzt die Gelgenheit für ihn und er nutzte sie sofort aus. Vor 19 Monaten hatte er eine Abfuhr bekommen! Heute wollte er ihre Fotze ficken! Schon lag das brave Blondchen mit dem Rücken sowie gespreizten Schenkeln auf ihrem besten Wohnzimmerteppich. Sie öffnete ihren Body oben. Dann holte sie ihre üppigen Brüste heraus. Weber griff beherzt zu. Mit seinem dicken, langen Hausmeisterschwanz strebte er die Missi an.

Geschrieben

     „Nimm mich, du Sau!“ explodierte die ehemals so brave Frau Dietrich. Der Spruch spornte ihn echt an! Darauf hatte er lange genug gewartet. „Ja, du Fickstück“, antwortete er und drang in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung ein. „Jetzt ficke ich deine Fotze!“ Sie kreischte vor Lust. Ihre Beine pendelten in der Luft. Von dem lustvollen Gerangel auf dem Teppich trafen auch ein paar Erschütterungen das Tischchen, so daß einige ihrer kleinen Sachen scheppernd umfielen.

     „Komm mit ins Bett!“ hauchte sie und drückte ihn richtig energisch raus. Sekunden später waren sie beide auf dem Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen erkannte Herr Weber, daß Elfriede Schröder aus dem 7. Stockwerk in der 15 nicht die einzige Ordnungsfanatikerin des Hochhauskomplexes war. Durch die Zoomauflösung der Überwachungssysteme-Cam hatte er garnicht ermessen können, daß auch Amanda Dietrich eine Schwester von Monk hätte sein können.

     Mit Karacho stürzte sich die ursprünglich so brave Wohnungsbesitzerin in ihr Boxspringbett, drehte und wendete sich für ihren Hausmeister ins Doggy. Der nahm das gerne an. Schon flutschte er in ihre angebotene Muschi. Amanda kam seinen Stößen willig entgegen und Weber gab ihr kräftig, alles was sie brauchte. „Geiler Fickschwanz!“ stöhnte sie. „Mein Fickstück!“ stöhnte er. Sie rammelten kraftvoll eine gefühlte Ewigkeit in dem hin&herwogenden Bett, bis Weber unvermutet heftig kam.

     Frau Dietrich schaute verblüfft und drehte sich enttäuscht auf den Rücken, denn Weber war nach der wilden Nummer mit der durchtrainierten Ulrike und nun dem hier total fertig. Aber solch ein Mann für alle Fälle hatte immer seine Geheimwaffe dabei. Amanda spreizte erneut ihre Schenkel und ließ Webers Mund an ihre Muschi. Seine Zunge schaffte die Kleinigkeit spielend. Der Hausmeister ließ Amandas Kitzlerin Pirouetten drehen bis sie nun endlich kam.

Geschrieben

( Meine lieben Leserinnen und Leser, noch ist unser unermüdlicher Hausmeister Weber lange nicht mit allen heißen Frauen der Hausnummer 14 durch. Gleich steht er vor der süßen, kleinen FKK-Mittelwohnung im fünften Stockwerk und ich bemühe mich mit aller Inspiration einen richtig braven Titel zu finden, der die Dirty-Talk-Gemeinde trotzdem anspricht…Übrigens glaube ich schon zu wissen, dass bei den FKK-Leuten in dieser winzigen Zweizimmerwohnung aber so richtig die Post abgeht, schon weil dort regelmäßig die Schwestern Vera und Alex Brotmanns aus der 12 auftauchen. Da fällt mir während der ersten Zeilen folgender Titel ein: “Absolut lustvolle Fantasy (18) Webers Morgenlatte inspiziert die FKK-Wohnung“.  Das entspricht aber nicht ganz der Wahrheit, denn auf seiner Armbanduhr steht 10:45 Uhr und zwei Frauen hat er schon befriedigt. Aber egal! Dafür ziert diese Story endlos lange die Startseite, denn ich schreibe mit großem Spaß fortlaufende Fortsetzungen und ihr könntet bei der Storyentstehung unmittelbar dabei sein. Absolut lustvolle Grüße und ein Wiedersehen in der nächsten Story 😘 “Absolut lustvolle Fantasy (18) Webers Morgenlatte inspiziert die FKK-Wohnung“ )

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