Kleine Geschichte

[Pa****]

Du kommst von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause, im Flur ist das Licht aus und niemand scheint da. Nachdem du dir die Schuhe ausgezogen hast und deine Tasche ausgeräumt ist, gehst du zum Badezimmer und schaust nach, ob ich darin bin. Also du die Tür öfnest kommt dir ein angenehmer Duft entgegen und du siehst mehrere Kerzen um die Badewanne verteilt stehen. Ich stehe im Bademantel an der Badewanne mit einem Glas Wein auf dich wartend, stehen. Ohne ein Wort nur mit einem lächeln auf dem Lippen gebe ich dir das Glas und stoße mit dir an. Ich nehme dir das Glas aus der Hand und stelle es beiseite. Dann helfe ich dir dich auszuziehen. Als ich an deinem BH angekommen bin, drehr ich dich mit dem Rücken zu dir und streife langdam dein BH ab und hauche dir ein paar Küsse in den Nacken, auch streife ich dir leicht über deine Brustwarzen. Dann ist deine Hose und die Socken dran, bei deinem Slip lasse ich mir wieder Zeit und hauche dir immer wieder ein paar Küsse auf deinen Beine und seinem Po. Beim einsteigen helfe ich dir und lege dir ein zusammengerolltes Handtuch in den Nacken und ein leicht feuchtes über das Gesicht. Du hörst meine Stimme bis gleich in dein Ohr hauchen. 

Du genießt die wärme auf deiner Haut, immer wieder trinkst du von deinem Wein, welcher schön kühl ist. Du siehst nichts und bist gespannt wie es weiter gehst, merkst aber auch das dein Körper sich zwar entspannt, aber auch freudig erregt ist. Immer mehr kribbelt es zwischen deinen Beinen, das warten wird unerträglich. Du streifst über deinen Hals bis zu deinen Brüsten und merkst beim berühren der Brustwarzen ein kribbeln, sanft drückst du deine Brust und deinen Nippel. Doch dann spürst du meine Anwesenheit, sanft nehme ich dein Ram in die Hand und fange an ihn einzuseifen und mit einem Schwamm sanft abzureiben.  Von der Schulter bis zu deinen Fingern, das gleiche mache ich mit deinem anderen Arm und gleite rüber zu deinen Brüsten und dem Bauch. Sanft aber doch bestimmend seife ich dich ein und wieder ab und fördere mit dem Schwamm deine Durchblutung. An deinen Brustwarzen, werde ich sanfter und immer wieder streiche ich auch mit meiner anderen Hand rüber und spiele mit ihnen. Du Atmest stoßweise aus und das kribbeln wird immer doller. Das gleiche mache ich mit deinen beinen und Füßen, wie immer kitzelt es dich, doch diesmal versucht du es zu ertragen. Dein Liebesdreick spare ich für das erst aus. Immer nur versehentlich berühre ich es ganz sanft und doch löst diese leichte Berührung ein kribbel, welches in ein Pochen übergeht, aus. Nachdem ich mit deinen Beinen fertig bin, nehme ich dir das Tuch aus dem Gesicht, doch du hälst die Augen geschlossen und genießt. Ich schiebe dein Oberkörper sanft nach vorne und küsse dich dabei am Hals bis zu deinem Mund ein sanften kuss hauche ich auf Ihnen, doch du möchtest mehr. Deine Lippen öffnen sich und vorsichtig stöß deine Zunge in meinen Mund, kurz gehe darauf ein. Bis du dich ganz nach vorne gebeugt hast. Ich begebe mich hinter dich und fange an deinen Rücken einzuseifen und mit dem Schwamm wieder abzuseifen. Dann beginne ich eine sanfte Massage, erst deinen Nacken dann die Schulter und schließlich dein Rücken. Mit sanftem Druck, massiere ich dir die Muskeln und versuche dich noch inspannter zu machen. Nach einiger Zeit der Massage ziehe ich dich sanft in die Badewanne zurück und küsse dich. Sanft knabbere ich an deinen Lippen, bis du dich dem Kuss vollkommen hingebst. Unsere Zungen spielen mit eine ander und der Kuss wird immer wilder meine Hand fährt dabei über deine Brust und spielt an deinen Brustwarzen. Immer wieder stöhnst du mir in den Mund. Meine Zunge geht auf Wanderschaft zu deinen Brüsten. Immer wieder sauge ich deine Brustwarzen ein und lutsche und knabbere daran. Dein Hände drücken mich auf drine Brüste und du stöhnst Leidenschaftlich. Dabei lasse ich meine Hand über deinen Bauch zu deinem Liebesdreick gleiten immer wieder streiche ich an den Seiten vorbei. Du spreizt deine Beine, um mich direkt dahin zu leiten und doch streichle ich deine Oberschenkel entlang. Bis es dir reich und du meine Hand auf deine Pussy drückst und leicht meine Hand darüber streichen lässt, erst nachdem du merkst, dass ich verstanden habe nimmst du deine Hand weg und lässt mich machen. 

Sanft streiche ich mit dem Finger über deinen Kitzler, vor und zurück. Immer zum geilen punkt, dein stöhne wird heftiger, auch dein Becken fängt an sich zu Bewegen. Meine Finger gleiten an deinen Schamlippen entlang, erst die linke und dann die rechte. Bis ich sanft mit meinem Mittelfinger in dich eindringe. Immer weiter dringe ich in dich ein bis ich mit meiner Handfläche an dein Kitzler stoße. Leicht bewege ich meine Handfläche an deinem Kitzler bis ich den Finger aus dir ziehe und wieder in dich stoße. Immer wieder lecke ich dabei an deinen Brüsten und sauge deine Brustwarzen ein und knabbere daran. 

Dann nehme ich einen zweiten finger dazu und stoße in dich mit beiden Fingern fahre ich in dich und reibe über dein GPunkt. Immer im wechsel stoße ich hart in dich oder streichle über den G Punkt. Ich höre das dein Höhepunkt nicht mehr fern ist und ich nehme meine zweite Hand dazu und reibe deinen Kitzler. Dein stöhnen wird immer lauter und dein Becken fährt meiner Hand entgegen, bis es dir kommt. Doch höre nicht auf, sonder treibe dich immer tiefer in deinen Orgasmus, bis du nicht mehr kannst. Sanft löse ich meine Finger von dir und beuge mich über dich. Wir küssen uns intensiv, immer wieder stöhnst du mir entgegen.

Dann spüre ich deine Hand an meinem Körper, du streichelst dich vor bis zu meinem Schwanz. Du nimmst ihn in die Hand und fängst leicht an zu wixxen, immer wieder reibst du mit deinem Daumen über mein Bändchen, was mich verrückt macht. Ich richte mich auf und genieße die Behandlung deiner Hand. Du richtest dich auf die knie und ich spüre deinen Mund an meiner Eichel, sanft leckst du mit deiner Zunge über mein Bändchen und saugst daran, dabei reibst du leicht über meinen schafft. Auch ich fange an zu stöhne und genieße dein Spiel. Na einiger Zeit des geil machens nimmst du ihn in deinen Mund auf und fängst an zu lutschen. Immer tiefer nimmst du ihn auf, mal schnell mal langdam und hin und wieder saugst du dabei. Ich spüre das mit der saft hoch steigt, aber ich will mehr. Daher ziehe ich dich hoch, hebe dich raus und setze dich so nass wie du bist auf die Waschmaschine.  Ich dränge mich zwischen deine Beine, wir küssen uns und ich reibe meinen Schwanz an deinem Kitzler. Bis er dann von allein in dich gleitet, bis zum Anschlag schiebe ich ihn rein und verweile in dieser Position und küsse dich dabei. Dann fange ich sanft an dich zu stoßen. Immer wieder rein und raus. Du hebst die beine, dass ich nocht tiefer in dich komme und meine kuppe immer wieder gegen dein G Punkt stößt. Wie im Rausch stoße ich dich und unser stöhnen wird immer lauter, doch dit kommt es als erstes, icj ziehe mein Schwanz aus dit und reibe deinen Kitzler damit und genieße dein Abspritzen. Dann schiebe ich ihn wieder rein und stoße dich immer härter und tiefer. Du feuerst mich mit heiheißen worten an, bis ich in dir komme. Wir schauen uns an und küssen uns Leidenschaftleidenschaftlich und lassen unseren Orgasmus ausklingen.

 

 

[Le****]

Uhhhhja sehr gerne......wann?🤣🤣🤣🤣

[Ol****]

Schön geschrieben 😘

[Ta****]

Es würde sich flüssiger lesen, wenn deine, seine, meine usw, nochmal kurz sortiert und offensichtliche Fehlstellungen in Wörtern beseitigt werden. Korrekturlesen sagt man auch.
Ansonsten durchaus eine erotische Geschichte.

[He****]

Die ganzen Schreibfehler machen es sehr anstrengend die Geschichte zu lesen.

Die Erzählung an sich ist nicht sehr erotisch geschildert.

Da ist viel Luft nach oben.

[jobe]

gut geschrieben, schöne eros-geschichte.

paar fehler, aber egal