Regentage

[Sh****]

Wir sitzen in einer schummrigen Bar. In dem kleinen Séparée sind wir vor den neugierigen Blicken der anderen Gäste weitgehend verborgen. Wir lachen, wir nippen gelegentlich an unseren Getränken, wir plaudern über Gott und die Welt. Bei einer Gelegenheit beugst du dich zu mir vor. Du trägst keinen BH. Ich kann die Vorhöfe deiner Brustwarzen sehen. Ich zögere kurz und frage dann: "Weißt du, wenn du so dasitzt kann ich deine Nippel sehen. Ich kann nicht genau sagen, ob es Absicht ist und du willst, dass ich hingucke, oder ob es ein Versehen war und in dem Fall möchte ich nicht unhöflich sein und starren." Du setzt dich wieder gerade hin und schaust mich pikiert an. Die Stimmung ist zunächst etwas angespannt, aber schnell finden wir ein anderes Thema, in dem wir uns verlieren. Nach einer Weile, bei der wir nicht sicher sagen können, ob es 5 Minuten oder 5 Jahre waren, beschließen wir zu gehen. Ich möchte noch eine Weile deine Gesellschaft genießen, daher will ich dich noch bis nach Hause bringen, aber auf dem Weg fängt es an wie aus Eimern zu schütten. Wir haben beide keinen Regenschirm dabei, werden klitschnass. Zu mir ist es kürzer, daher einigen wir uns erstmal dorthin zu gehen, bis das gröbste Unwetter vorübergezogen ist. Ich gehe in die Küche und setze Wasser für einen Tee auf, der uns wieder aufwärmen soll. Du folgst mir. "Wir müssen aus den nassen Sachen raus, sonst holen wir uns noch den Tod" sagst du mit einem verwegenen kleinen Lächeln. Der Tee ist vergessen.

 

Ich fasse dich an der Taille und ziehe dich sanft, aber bestimmt eng an mich heran. Unsere Hüften schmiegen sich aneinander. Ich gebe dir einen langen leidenschaftlichen Kuss auf deine Lippen, während meine linke Hand sich auf deinen wohlgeformten Hintern legt und langsam anfängt ihn zu kneten. Meine Zunge streicht sacht über deine Lippen und bittet die deine zum Spielen herauszukommen. Zögerlich kommt sie der Bitte nach und macht sich zaghaft mit der meinen bekannt. Unsere Zungenspitzen umkreisen sich. Meine rechte Hand begibt sich auf Wanderschaft und tastet liebevoll deine Konturen ab. Über Rücken und Nacken, Taille und Hüfte, Bauch und Brüste. Sanft massiere ich deine linke Brust. Durch den Stoff kann ich spüren wie der Nippel hart wird. Ich kneife leicht hinein, was dich ein wenig aufstöhnen lässt. Unsere Lippen lösen sich voneinander. Meine Lippen küssen deinen Hals, deinen Nacken. Meine Zähne knabbern an deinem Ohrläppchen. Mein rechter Zeigefinger umkreist deine harte Brustwarze. Meine linke Hand lässt von deinem Gesäß ab, und schiebt sich langsam über deinen Rücken unter dein Oberteil. Während dein Hemd nach oben gleitet, gleiten meine Lippen nach unten und fangen an die Haut deines freigelegten Bauches zu küssen. Je höher der Saum rutscht, desto höher die Küsse. Ich lege deine wohlgeformten Brüste frei. Meine Zunge umfährt die Vorhöfe, dein leises Stöhnen erregt mich. Ich stehe wieder vor dir, während ich dir helfe dich endlich von deinem Oberteil zu befreien. Du drehst dich um und ich presse meine Hüfte kurz an deine. Diesmal entfährt mir ein Seufzer. Durch den Stoff beider Hosen kannst du die pulsierende Erektion spüren, die sich für einen Augenblick wie ein Besenstiel zwischen deine Pobacken legt. Ich küsse deinen Nacken, während meine Hände deine Hose aufknöpfen. Langsam fahren beide Daumen in entgegengesetzte Richtungen den Hosenbund entlang. Wirbel für Wirbel setze ich kleine Küsse auf denen Rücken, während ich langsam deine Hose und Höschen zusammen runter ziehe. Während ich dir einen festen Kuss auf die linke Pobacke gebe steigst du aus dem linken Hosenbein, und während ich das gleiche mit der Rechten mache, steigst du aus dem Rechten. Ich halte einen Augenblick inne, genieße den Anblick deines nackten Hinterns.

 

Ich greife nach deiner Hand und ziehe dich zu mir aufs Bett. Meine Hand streicht über deine zarte Haut, von den Brüsten über den Bauch zum Venushügel. Ein wohliges Stöhnen entfährt dir, als ich mit meiner Hand zwischen deinen Schenkeln eintauche. Langsam aber fest massiere ich deine äußeren Schamlippen. Ich merke, wie feucht du bist. Ein langgezogenes Stöhnen bricht sich aus deiner Kehle Bahn. Ich spreize deine Lippen und massiere nun deine Klitoris direkt. Schneller, aber mit weniger Druck. Nun stöhnst du nicht mehr nur gelegentlich, sondern die ganze Zeit über. Du bist inzwischen nicht mehr feucht, sondern klatschnass. Unter deiner überlaufenden Möse bildet sich ein See auf dem Bettlaken. Ich spring auf und tauche mit meinem Gesicht zwischen deinen Schenkeln ein und lecke den köstlichen Muschisaft aus deiner Liebesgrotte. Du blickst mich flehend an, bettelnd nahezu, du willst meinen Schwanz in dir spüren. Ich richte mich auf, hocke mich vor dich und reibe meinen Hammer kurz an deiner Lustperle, bevor ich mit heftigen Stößen in dich eindringe. Du schreist vor Lust. Du greifst nach meinen Händen und ziehst mich zu dir runter, während ich weiter mit meinem Pflug deine Furche beackere. Du hast Tränen in den Augen, aber du lächelst mich an. Also mache ich weiter. Du ziehst mich noch näher ran, und küsst mich. Deine Zunge versucht sich mit Meiner genauso ungehemmt zu vereinen, wie mein Schwanz mit deiner Fotze.

 

Du drückst mich von dir weg und rollst dich auf den Bauch. Dann gehst du auf alle Viere und streckst mir deinen geilen Arsch entgegen, wie eine rollige Katze. Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und spreizt deine glänzenden Lippen. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, knie mich hinter dich und stopfe meinen Riemen dieses Mal von hinten in deine Spalte. Deine Geilheit macht mich rasend. Ich umfasse deine Hüfte, und mit immer schnelleren Stößen dringe ich in dich ein.

 

[Dieser Teil wurde von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz auf Index Z gesetzt. Zugang ist nur für Personen über 80 Jahren gestattet, sofern diese dabei von ihren Eltern beaufsichtigt werden. Begründung: Obszönität; Verstöße gegen Anstand, Sitte und Moral; Verstöße gegen die Genfer Konvention]

 

Ich atme schwer, stöhne vor Wollust. Wir sehen uns tief in die Augen während ich meine heiße Ladung tief in dich hinein spritze. Ich streiche dir durch die feuchten Haare. Wir küssen uns sanft. Mein Glied pulsiert noch ein wenig, was dir ein kleines Stöhnen entlockt. Langsam ziehe ich mich aus dir zurück. Du drehst dich auf die Seite, ich lege mich hinter dich, umfasse deinen Bauch und zieh dich ganz nah an mich heran. Du spürst meinen heißen Atem in deinem Nacken. Mit einer Hand streichle ich zärtlich deine Oberschenkel, deinen Bauch, deine Brüste. Mit der Anderen streiche ich durch dein Haar und massiere deine Kopfhaut, bis wir erschöpft und zufrieden einschlafen.

Am nächsten Morgen wachst du auf, geweckt vom Geruch von frisch gebackenen Brötchen, aufgebrühtem Kaffee und gebratenem Ei. Mit einem wohligen Erbeben erinnerst du dich an letzte Nacht. Dann stehst du auf und folgst mir in die Küche. Meine Sahne läuft an deinem Bein herunter. Draußen scheint die Sonne.

[Cl****]

Schöne Geschichte

[zu****]

Wunderschön. Sehr gefühlvoll und natürlich. Wie geht es denn weiter?

[jobe]

nette geschichte

[Xa****]

👍

[de****]

Fein geschrieben 👌👌👌