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Axel (1) & Blasen am Waldparkplatz und danach in Nataschas Fötzchen


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Geschrieben

Axel (1) & Blasen am Waldparkplatz und danach in Nataschas Fötzchen
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser! Der euch aus der Wochenendgeschichte mit Ulla bekannte Axel geht in dieser Story gleich zwei Neigungen nach. Er liebt nicht nur Muschis, sondern mag auch Schwänze von Bi-Männern. Was da am letzten Wochenende in seinem alten, ausgebauten Bulli passierte ist schon nicht mehr ladylike. Diese erotische Story wird von mir regelmäßig als Autorenkommentar hier fortgesetzt und dürfte dann immer wieder oben auf der Seite erscheinen. Wer mehr von Axel lesen möchte, dem möchte ich meine folgenden Kurzgeschichten empfehlen: „Ulla (1) @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil“ und „Ulla (2) @ absolut lustvoll mit Salsatänzern“ und „Ulla (3) @ und Axels Bulli voller Muschis“. )

 

01. Während einer kleinen Erholungspause auf der Freitags-Milonga erzählte mir Axel von seinem ausgebauten Bulli und wieviele Muschis da hineinpaßten. Wir waren uns sympathisch und hatten ein echtes Männerthema gefunden. Anderthalb Stunden später saßen wir deshalb nach der Tangoveranstaltung noch in seinem Bulli mit einer gerade kennengelernten Tanguera zusammen. Axel hatte schon ganz schön einen im Kahn und erzählte ganz freimütig vom letzten Wochenende. Die Tanguera saß zwischen uns gemütlich auf der Rückbank und die lustigen Gardinchen waren ringsum vor die Fenster gezogen. Auf dem ausgeklappten Tisch stand eine Flasche Crémant de Loire aus meinem Mobilfahrzeug, das nur wenige Schritte weiter auf dem Parkplatz der beendeten Milonga stand.
 

02. 

Geschrieben

02. Die Brünette mit den dunkelbraunen Augen hieß Simone. Wenn sie nicht aufmerksam lauschend ihr Glas in der linken Hand hielt, legte sie diese Axel immer höher auf den rechten Oberschenkel. Irgendwie fühlte ich mich nicht überflüssig hier, denn Simones rechte Hand hatte sich geduldig meinen linken Oberschenkel hoch fast bis zu meinem Schritt vorgearbeitet. Weil ich wie üblich eine lockere Bundfaltenhose zum Tango trug, lag ihre Hand damit präzise auf meinem sich extrem gut fühlenden Schwanz. Beide hatten wir mit Simone den hautengen Milonguerostil getanzt und beide hatten wir ihre üppigen Brüste ganz eng an unseren Oberkörpern gespürt.

 

03. Ihre weichen BH-Körbchen waren nicht ausgefüttert. Bei jedem Tango hatten wir deshalb deutlich ihre mächtig, großen Nippel gespürt, die richtig bohren konnten, wenn sie erregt war. Simone schien beim Tanzen mit jedem von uns ständig erregt gewesen sein, was natürlich auch unser Männer-Gesprächsthema in der kleinen Pause war. Ansonsten trug diese geile Brünette unter ihrem knappen, schwarzen Jäckchen ein lockeres, rosarotes Sommerträgerkleidchen mit weitem Ausschnitt und rundem Faltenwurf ab Taille, höllisch steile Highheels, mit denen andere wohl kaum tanzen konnten und als männermordendes Detail halterlose Netznylons, deren Rand eine Frauenhandspanne unterm viel zu kurzen Kleidsaum endeten. Unsere Wette, ob sie überhaupt einen Slip trug, hatte ich gewonnen.

 

04.

Geschrieben

04. Simone nahm meine linke Hand unter ihren Kleidsaum und schaute mich absolut verrückt an, als ich ihre nackten Schamlippen berührte. Aber nun ging die Erzählung von Axel erst richtig los. Er wollte sich wohl mal auf einem beliebten Waldparkplatz mit einem netten Kontakt von Poppen treffen. Der andere hatte nur ganz gelegentlich mal Bi-Kontakte, weil er neben Muschis auch hübsche Schwänze mochte. Dem konnte Axel richtig etwas abgewinnen. Der leckere, helle Schwanz lockte vom Profil des andern. Ein mittelgroßer Schwanz mit strahlend heller Eichel, der sich sonst hauptsächlich in Muschis tummelte, war in Axels Augen genau das Richtige am Morgen nach dem zum WE geplanten Salsa-Event in dieser tollen Stadt an der Küste.

 

05. Die brünette Simone hörte mit großen Augen zu, hatte sich bereits links wie rechts beide Schwänze aus unseren Hosen gegriffen und ließ sich von mir ausgiebig die feuchtwarmen Schamlippen kraulen. Unverdrossen erzählte Axel weiter, während sich der brünette Engel mal bei ihm oder bei mir mit ihrem Vernaschmund über unsere, wie sie leise murmelte, leckeren Eicheln hermachte. Der Popper erschien Axel ganz sympathisch und vor allem sollte dann alles im Bulli zwar ohne Zärtlichkeiten, aber auch ohne Hektik ablaufen. Man tauschte noch geile Informationen über Lustvolles&Nogoes aus, telefonierte kurz miteinander und verabredete ein Date im Waldparkplatz nach vorherigem Anruf.

 

06. Dann gab es nur noch das besagte Salsa-Event mit jede Menge geilabstehenden Frauenbrüsten unter nassen T-Shirts und reichlich Kopfkino über den morgigen Schwanz. Voll bis obenhin schlief Axel angeblich irgendwann lange nach Mitternacht allein in seinem Bulli ein. Da meinte Simone: „Och Axel, du kannst dich also nicht mehr daran erinnern, daß ich es war, die versucht hatte, dir nach dem Salsa einen zu blasen? Es wollte einfach nicht klappen, denn du warst voll wie Hacke und ich verpieselte mich lieber.“ Spät am nächsten Morgen erwachte Axel, wusch sich, fuhr bei einem Bäcker vorbei und frühstückte hinten im Bulli. Dann telefonierte er mit jenem Klaus und beide machten sich auf den Weg zum Waldparkplatz.


07.

Geschrieben

07. Beide parkten im verschwiegeneren Bereich weiter hinten mit der Front in Richtung einer dichten Hecke. Rechts neben Axels Schiebetür stand in drei Metern Entfernung das Kfz von Klaus, so daß sie ungesehen die Schiebetür von Axels Bulli öffnen könnten und auch so daß keiner dazwischen parken konnte. Wie abgesprochen sollte es einen sofortigen Start geben, ohne langes Herumgezaudere. Also zogen sie sich nach knapp gehaltener Begrüßung sofort ganz aus und legten sich auf das Bett. Klaus nahm erstmal Axels Schwanz in die Hand und beugte sich zur Fellatio hinunter. Das war für den schon so erregend, daß Axel sich die prickelnden Brustwarzen zwirbeln mußte, tüchtig mit Gefühl.
 

08.

Geschrieben

08. Der gute Klaus schien wirklich genau zu wissen, was Männer mögen, und war auch gern bereit, sein Bestes zu geben. Axel hatte nicht mit solcher Weichheit und Geduld bei einem männlichen Bläser gerechnet. Ihm wurden auch sagenhaft die Eier gekrault. Als Klaus auch noch eine der Brustwarzen zum Zwirbeln übernahm, war Axel nicht mehr zu halten. Von den Hoden über die Prostata zog es prickelnd durch den Penisstamm in die praller werdende Eichel, an der Klaus schlürfend saugte. Auch Axels Sein Hodensack wurde absolut eng; prall zeichneten sich in der Hand von Klaus seine Eier ab. Ganz wild puckerte die Afterrosette. „Ich spritze dir gleich in den Mund, Klaus!“ erfüllten seine hervorgepreßten Worte das Womo.

 

09. Da steckte ihm Klaus auch noch einen heimlich glitschig gemachten Finger ein Gelenk tief unmittelbar in den puckernden After. Der Finger ruckelte gut spürbar köstliche Millimeter vor und zurück. Unglaublich sanft saugte Klaus mit himmlisch weichen Weiberlippen! Seine Zunge spielte geschickt in der Mundhöhle. Sowas hatte Axel noch in keinem Frauenmund erlebt. Nun saugte Klaus langsam heftiger! Das war’s dann aber wirklich! Mit voller Wucht raste eine Explosion durch Axels harten Schwanz! Sein Sperma spritzte wie ein Geisir auf Island direkt in den aufmerksam geschlossenen Männermund. Was für ein gewaltiges Gefühl? Klaus trank Axels Lust ganz aus und schleckte nach!
 

10.

Geschrieben

10. Simone unterbrach stöhnend Axels Erzählung. Die ganze Zeit hatte mein Mittelfinger nebenbei ihre Kitzlerin verwöhnt. Aber womöglich war sie zusätzlich noch von Axels Worten scharf gemacht worden, denn sie schrie im Orgasmus mit sich überschlagender, brünstiger Stimme: „Du kleine, geile Drecksau! Du affengeiler Schwanz! Sowas Tolles habe ich noch nie von einem Mann gehört!“ Sie kniff ihre Schenkel zusammen und ich schleckte meine Fingerspitze ab. Weiterhin hielt sie unsere Schwänze fest in den Händen und wollte die wohl auch nicht loslassen. „Du kannst nachher weitererzählen, Axel!“ meinte sie jammernd und lächelte uns huldvoll wie eine Dame in der Theaterloge an: „Wer fickt mich jetzt zuerst?“

11.

Geschrieben

„Nö, du Tussi! Ich erzähle jetzt weiter!“ grollte Axel schwer angetrunken.  Da blieb mir nichts anderes übrig und ich positionierte mich vor Simone, die, etwas von Axel weg zur Seite geruckelt, sehr gelenkig ihre Schenkel ganz hochnahm. Ihre sportliche Haltung ermöglichte mir prima in sie einzudringen, während Axel weiter erzählte. Gerade hatte Axel den Steifen von Klaus angelutscht, da bekam dieser irre große Augen. Axel traute seinen Augen kaum, da zog dieser Klaus im schnellen Orgasmus sein Blasrohr frei und spritzte ihm schon voll ins Gesicht. Derweil ließ sich Simone ausgiebig von mir auf der Rückbang vögeln. Sie bekam trotzdem mit, was Axel erzählte und keuchte dazu: „Du dreckiger Schwänzelutscher, das geschah dir recht mit dem Schwanz von diesem Klaus. Sperma brennt ganz schön in den Augen, wa?“

Geschrieben

12. Simone plapperte ungewöhnlich fröhlich drauflos, während ich es ihr ordentlich zwischen die weichen Schenkel gab. Ihre Muschi schmatzte gemeinsam mit meinem Schwanz das feuchte Lied der Lust. „He Axel, wie ging’s weiter mit eurer Schwanzparade?“ fragte sie von meinen heftigen Stößen stöhnend den gerade besoffen einnickenden Axel. Er wurde wieder wach und erzählte von Natascha: „Wir wollten das demnächst wiederholen und tranken zum Abschied noch ein Bier zusammen. Dann ging ich auf meine Poppenkontaktliste und fand in der Nähe Natascha, eine besondere AO-Beführworterin. „Du hast Glück, Axel! Göttergatte und Kids sind auf einem familiären Kindergeburtstag weit entfernt und ich habe ihnen allen eine schwere Erkältung vorgespielt. Komm schnell durch den Garten, die Terrassentür ist offen!“ Schon erreichte ich die Straße hinter ihrem Haus.

Geschrieben

 

13. Simone hatte ihre hübschen Beine an den Kniekehlen gepackt und präsentierte sich mir bestens mit diesen weichen Schenkeln weit aufgespreizt zum Verkehr. Während ich mit bei der Sitzfläche aufgesetzten Knien weiterhin Simones Fötzchen begeistert weiter vögelte, überlegte ich doch, ob der Axel meine FreundinPlus Natascha meinte. „Ist sie rothaarig?“ fragte ich ihn zwischen diesen wirklich heftigen Stößen, die Simone endlich verstummen ließen. „Hat sie grüne Augen, die üppigen Brüste einer Mutter von zwei Kindern und ihr Schlazimmer ist im ersten Stock?“ Simone sagte zwar nichts mehr, aber sie stöhnte umso lauter. Daraufhin überlegte der schwer angetrunkene Axel einen Moment, grinste breit und meinte: „Ey Alter, das könnte womöglich hinkommen! Was weißt du noch von ihr?“

 

14. Mir fiel umgehend das Entscheidende ein, daß meine Leserinnen noch aus der Kurzgeschichte „Notfall“ kennen dürften und ich sagte kräftig weitervögelnd: „ Macht Natascha für dich auch gern in ihrem Ehebett die Beine breit und überrascht sie immer wieder mit Hektik, weil ihr Ehemann bald zurückkommen könnte?“ Während Simones Fötzchen plötzlich rhythmisch enger wurde und irgendwie zu pochen beginnt, legte ich noch  einen Zahn zu. Immer tief rein in ihre flutschigwarme Scheide stoßend, drückte ich abwechselnd mal nach links und mal nach rechts, weil ich um die Wirkung bei vielen Frauen wußte. Simone zwirbelte sich wie von Sinnen die nun langabstehenden Brustwarzen. Axel war derweil überzeugt, das wir wohl schon beide mit Natascha gevögelt haben und setzte zur Antwort an, was aber in Simones Orgasmusschrei unterging. Da riß mich ihre puckernde Möse mit in den Höhepunkt. Sie riß die zusammengekniffenen Augen weit auf und strahlte mich begeistert an.

 

15. „Das ist sie!“ schrie Axel dazwischen und genehmigte sich ein Bier. „Natascha besuche ich eigentlich regelmäßig, weil sie so furchtbar einsam in ihrer unbefriedigenden Ehe ist. Jetzt kommt raus, daß du, mein guter Bert, auch in ihrer männergeilen Ehescheide abspritzt!“ Simone lachte, packte wieder nach Axels Schwanz und ich spritzte immernoch ein paar kribbelnde Nachladungen in ihrer superfeucht gewordenen Muschi ab. „Willst du Simone jetzt?“ fragte ich den immer betrunkener werdenden Bullifahrer und zog meinen weich werdenden Frauenbeglücker aus dem von Sperma überlaufenden Löchlein, daß irgendwie noch offen stehen blieb. Schaumig lief mein Sperma aus ihr heraus und tropfte gleichzeitig von meinem Schwanz auf den Bullifußboden. Axel brummelte irgendwie noch: „Natascha ist irre, ein echtes Teufelsweib!“ Dann rutschte ihm die fast leere Bierflasche aus der Hand und rollte über den Fußboden. „Oh, Natascha murmelnd“, schlummerte er ein und wir zogen die Seitentür leise hinter uns zu. „Wo steht denn nun dein Womo, absolut lustvoller Bert?“

 

(Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, falls ihr „Notfall“ auch noch gleich lesen wollt. Die Kurzgeschichte habe ich euch als Himmelfahrtsgeschenk gleich hier dran gehängt! Außerdem wurde ich von einigen Lesern nach einer Fortsetzung meiner Sciencefiction-Storys gefragt. Würdet ihr auch gern wieder in die Lust im Sternenmeer oder die absolut lustvolle Geilheit im Hyperraum eintauchen? Mit dem versauten Axel geht’s gern auch weiter, wenn ihr mir das als PN schreibt. )

 

Zum Himmelfahrtstag für euch: „ Die allerhöchste Dringlichkeitsstufe “

NOTFALL hatte mir Natascha vor etwa anderthalb  Stunden per WhatsApp gesendet. Dabei handelte es sich  um das Wort mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Bei hundert Stundenkilometern las ich auf der rechten Spur der A7 ihren verzweifelten Text. Ein kurzfristiger Besuch ihrer schrillen Schwiegermutter stand unmittelbar bevor und ihr langweiliger Ehemann nebst den beiden geschenkgeilen Kindern wollten diese streitsüchtige Person vom Bahnhof abholen. Das konnte meine Liebste wirklich nur mit einer ordentlichen Ladung meines Spermas ertragen.

 

Ich hielt schließlich in der Straße hinterm Haus und stürmte durch den zugewachsenen Garten; keine Ahnung wieviel Zeit wir noch hatten. Natürlich stand ihre Terrassentür für mich offen; immer gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, raste ich die Treppe hoch und durch eine offene Zimmertür. Dort traf ich meine auf ihrem Ehebett kniende Liebste beim Ausziehen ihres Slips. Natascha schien soeben aus ihrer Küche herauf gespurtet zu sein. Unverzüglich zog ich mir wiedermal in diesem fremden Schlafzimmer die Sachen aus.

 

Mittlerweile erwartete sie mich aufreizend breitbeinig mit hochgeschlagenem, schwarzen Trägerkleidchen sowie köstlich freigelegten Brüsten. Bis auf ihr „Da bist du endlich!“ bedurfte es angesichts der ziemlich knappen Zeit keiner Worte. Natascha hatte sowieso gleich ihren schönen Mund voll, um mich geschickt anzublasen. Heute war sie mit dem prallen Ergebnis schneller zufrieden als sonst. Schon hielt sie meine Eichel an ihr Hitze ausströmendes Fötzchen.

 

Ich stieß begeistert zu, den Blick auf diese kleinen prallen Nippel im Zentrum ihrer nackten Brüste gerichtet. Meine Liebste war extrem heiß und mein dicker, langer Schwanz tauchte regelrecht in einen See aus weiblicher Lust ein. Das lautstarke Stöhnen mit dem Natascha jeden meiner Stöße begleitete, hat mich schon immer noch geiler und steifer gemacht. Diese tolle, rothaarige Frau liebte es über alles, von mir in ihrer eigenen, schönen Bettwäsche richtig ausdauernd durchgevögelt zu werden. Aber heute legte sie es darauf an, dass wir schnell zu einem Ergebnis kamen, denn die anrollende Schwiegermutter ließ uns nur Zeit für einen Quickie.

 

Nataschas Muschieingang wurde tatsächlich schnell enger oder wurde nur mein Schwanz dicker und ich hatte das Gefühl, als würde meine Eichel in die Tiefe der gierigen Vagina eingesaugt. Während ich mir irgendwie betrübt vorstellte, dass wir bald von Ehemann, Kindern und Schwiegermutter überrascht würden, toernte das wohl meine heißlaufende Freundin nur an. Ihre Nippel waren extrem prall und von zusammengezogen Vorhöfen umgeben. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und deutlich spürte ich jetzt um meinen Schwanz herum ein unverkennbares Pochen.

 

Ich vögelte sie heftiger, tat alles was ich konnte. Da spürte ich, wie sich ihre scharfen Fingernägel in meine Schultern gruben und wie sich Nataschas puckernder Muschieingang um meinen stoßenden Schwanz rhythmisch eng zusammenzog und schnell wieder öffnete, um mich wieder eng zu umschließen. Ihr abschließender Schrei dürfte noch auf der Straße hörbar gewesen sein. Oh, wie ich es liebe, wenn Natascha so voller Leidenschaft kommt.

 

Schon zwirbelte meine erfahrene Liebste an meinen Brustwarzen, um auch mein Kommen zu beschleunigen! Ich starrte auf ihre prallen Nippel und registrierte jede Bewegung ihrer köstlichen Brüste. Der Widerstand ihrer vom Orgasmus deutlich enger gewordenen, aber schlüpfrigen Muschi verursachte bei mir ein Übriges. Nataschas weit gespreizte Schenkel gaben mir richtig gut Raum zum Ausholen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ihr Blick spornte mich wortlos an. Dieser geile Frauenkörper unter mir wollte mein Sperma! Ich explodierte in ihrer köstlich feuchtwarmen Tiefe! Augenblicklich schlang Natascha ihre Beine um mich und wir rutschten langsam auf die Seite.

 

„Jetzt kann ich hundert Schwiegermütter ertragen“, meinte sie lachend.

Da hörten wir entsetzt, wie direkt vor der Haustür ein Auto quietschend hielt.

 

Manchmal ist richtig Eile angebracht! Auf der Treppe verschloss ich noch meine Hose und mein Hemd. Natascha ruckelte, vor mir abwärts laufend, ihr schwarzes Trägerkleidchen zurecht. Blitzschnell huschte sie in die Küche, um sofort brav und beschäftigt zu wirken. Durch die offene Terrassentür stürmte ich hinaus in den Garten. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich auf dem Nachbargrundstück eine Frau, die arbeitsam in einem Blumenbeet kniete. Als sich zwischen Zweigen für Sekunden unsere Blicke trafen, blickte ich direkt in die weit aufgerissenen, blauen Augen der überraschten Nachbarin. Ein Sprung brachte mich übers Gartenpförtchen und schon erreichte ich meinen wartenden Fluchtwagen!

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 30.6.2023 at 10:16, schrieb HHPetra:

💋

💋

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb jack500:

Gerne mehr davon, macht Spaß zu lesen

Hey jack500, bestimmt gefallen dir meine aktuellen Storys „Absolut lustvolle Fantasy (12) Haste mal Zeit?“ und vorher „Absolut lustvolle Fantasy (11) Arschfick mit Strapsen“. Leider muß ich wegen des aktuellen Dieselpreises meine Storys bei Amazon in bahre Münze umwandeln. Aber es ist auch schön von dir zu lesen, daß es gefällt. Zukünftig werde ich sowas leider nur erfahren, wenn die Kasse klingelt… Absolut lustvolle Grüße!

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