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Nadines absolut lustvoller Besuch bei Nachbars Muschi&Schwanz


Ab****

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Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Vorleser, diese Story schließt unmittelbar an bei: Nadja mit absolut lustvollem Besuch. Aber es schadet überhaupt nix, wenn ihr erstmal diese Fortsetzung lest. Nadine ist eine intime Freundin von Nadja und in der vorangegangenen Ladylike-Story passierte als herausragendes Ereignis eine supergeile Bi-Orgie mit fünf Freundinnen und dem Autor Absolut Lustvoll. Alle hatten zum Abschluß zu tief in ihre Gläser geschaut und bei Nadja übernachtet. )
 

Irgendwann wachte ich mit einem leichten Brummschädel an einer himmlisch weichen Brust auf. Was hatte ich mir bloß zum Schluß noch reingezogen? Direkt vor meinen Augen versöhnte mich der Anblick köstlich dicker Nippel mit dem für einen Wikinger absolut unwesentlichen Kopfschmerz. Sie streichelte mir lieb übers Haar.

Wer bitte war sie überhaupt? Ihre zuckersüße Brust war meinem unklaren Blick in ihr Gesicht im Weg und jedenfalls schon mal eine wahre Wonne. Da kam mein automatischer Saugreflex auf. Obwohl es doch noch ziemlich duster um mich herum war. Die dunklen Vorhänge waren wohl zugezogen.
 

Es gab fünf Möglichkeiten, soweit ich mich schwach erinnern konnte. Nadja, Petra, Nadine, Monika und äh, dann noch, hmm, ach richtig: Birte. Ihr Kopf mit diesen schön langen, blonden Haaren kam höher und Nadines strahlend hellblaue Augen fixierten mich. „Er ist wach!“ flüsterte sie zu irgendwem.

„…und er hat eine gewaltige Morgenlatte!“ antwortete Petras Stimme. Unter mir war die weiche Seite einer Emma-Matratze. Um mich herum schien es nur glatte Haut und superweiches Frauenfleisch zu geben. Ich sah unsere Gastgeberin Nadja noch völlig im Reich der Träume. Während ich den Hintern neben mir eindeutig als Nadines wundervolles Musterexemplar erkannte, begann Petra mich mit einer feuchten Fellatio zu verwöhnen. Das konnte sie wirklich gut! Ich reckte mich und lutschte an Nadines dicken Brustwarzen.
 

( Falls ihr Wissen wollt, wie es weitergeht … Nadine erzählt in der hier bald erscheinenden Fortsetzung von einem Besuch bei ihrem supergeilen Nachbars-Ehepaar und den hemmungslosen Verlockungen, denen sie durch beide ausgesetzt war. )

( Womöglich habt ihr genug Zeit und lest nun erstmal die vorausgegangene Story Nadja mit absolut lustvollem Besuch )

Geschrieben

Nadines Stradivari-Körper drehte sich neben mir geradezu schlangengleich herum. Ihr wundervoller Po, so ein zartes Bäuchlein, absolut himmlische Brüste und ein paar hellblaue Augen zum verliebt darin versinken, machte mich gemeinsam mit Petras Fellatio hundertprozentig wach. Nadjas doppeltes Emma-Boxspringbett mit den geradezu gewaltigen Maßen viermalzweiMeter war eine irre weiche Liegewiese meiner fünf nackten Gespielinnen von gestern. Meine feine Nase war hin und weg von dem eindeutigen Duft ihrer Muschis.
Mit einem Aufwachen unserer Gastgeberin Nadja konnte man erst einmal nicht rechnen. Da kroch Birte mit total verschlafenem Gesichtsausdruck an mich heran, wodurch ich vor mir und hinter mir weiche Brüste spürte. Birte küßte meinen Mund weg von Nadines Nippel und fragte mich gar nicht leise: „Hallo Süßer, kann es sein, daß dein Sperma von gestern in mir noch lebendig ist?“ Petra gab meine Eichel frei: „Das müßte er gleich mal überprüfen.“ Ich fand in dem morgendlichen Gewimmel von Frauenleibern nicht so schnell das richtige Ziel. Nadine half mit und schon war meine Morgenlatte gut untergebracht. 
Birte schlang ihre Schenkel um mich und spornte mich an: „Nun komm schon! Kräftig! So prall und dick hattest du ihn gestern nicht!“ Die beiden andern Frauen kümmerten sich zeitgleich knutschend umeinander, während Nadja ganz, ganz leise schnarchte und Monika aus dem Schlafzimmer huschte.

 

( Womöglich habt ihr bis zur nächsten Fortsetzung noch genug Zeit und lest nun erstmal die vorausgegangene Story Nadja mit absolut lustvollem Besuch )

Monika versorgte uns auf dem riesigen Bett mit frischen Croissants, Konfitüre und Kaffee. Nadine rollte von Petras Rücken und schnappte sich eine volle Tasse. Neben mir tauchte Nadjas vorwurfsvoller Blick auf: „Bist du schon wieder in Birte gekommen?“ 
„Hattest du nicht kürzlich was mit deinen geilen Nachbarn, Nadine?“ begann Birte ein anderes Thema und zwinkerte mir heimlich zu, als Nadja sich auch Kaffee einschenkte
„Oh ja, erzähl uns von deinem Erlebnis bei deinen geilen Nachbarn“, griff Petra Croissant mampfend die Idee auf.
Monika kuschelte sich bei mir an, streichelte meinen Hintern und flüsterte mir zu: „Nadine kann nämlich echt toll erzählen und bei ihr ist immer was los!“
Nadine legte nach einem weiteren Bissen von ihrem Konfitüre-Croissant los…

 

( Womöglich habt ihr bis zur nächsten Fortsetzung noch genug Zeit und lest nun erstmal die vorausgegangene Story Nadja mit absolut lustvollem Besuch )

Geschrieben

Das war am Sonntagnachmittag vor zwei Wochen, als das Wetter gerade so richtig fürchterlich war. Seitdem sie frisch eingezogen waren, hatte es mehrere Einladungen von Ihnen gegeben; jetzt paßt es mir gerade gut. Die Nachbarin fand ich sowieso irgendwie recht nett, ihn hatte ich vorher kaum gesehen. Ach, genau! Bei dem Besuch hatte ich auch mein Etui-Kostüm an.
Meine Ikea-Pflanze wurde begeistert entgegen genommen und fristet seitdem einen gut sichtbaren Platz am Küchenfenster. Ihr Mann konnte von Anfang an seine Augen nicht von mir lassen und sie selbst irgendwie auch nicht. Mir wurde schnell klar, daß beiden an einer sehr intensiven Nachbarschaft gelegen war. 

( Womöglich habt ihr bis zur nächsten Fortsetzung noch genug Zeit und lest nun erstmal die vorausgegangene Story Nadja mit absolut lustvollem Besuch )

Ganz bestimmt hatten die beiden etwas mit mir vor. Aber irgendwie bekamen sie es nicht so richtig auf die Reihe, eindeutiger zu werden. Also half ich ihnen auf die Sprünge und fragte, ob sie denn schon Svinger-Erfahrungen hätten. 

Während sie ganz locker wurde, hatte ich ihn wohl richtig überfahren. Sie drucksten etwas rum, und ich erfuhr, dass bei den beiden außerhalb ihrer Ehe so gut wie kaum etwas bisher gelaufen war. Ein einziges Mal waren sie in einem Svingerklub gewesen. Aber ich hatte recht! Nun wollten sie eigentlich wieder etwas frischen Wind in ihr Sexleben bringen, erklärte sie beim zweiten Glas Wein. Er bekam zeitgleich definitiv eine Beule im Schritt seiner Hose.

Geschrieben

Seine Augen wurden echt immer größer, aber sein Mut sank trotz Steifem in sich zusammen. Er trank so viel, wie wir Frauen zusammen. Meine Nachbarin war scheinbar die wirklich treibende Kraft. „Trinken wir auf das Du?“ fragte sie mich. Damit brach das Eis. Sie küsste wie Petra grundsätzlich küßt. Auch ich war nicht abgeneigt, denn sie war echt mein Geschmack mit ihren langen schwarzen Locken und den dunkelbraunen Augen.
Unser Zungenkuss dauerte ziemlich lange. Unsere Oberweiten hatten engsten Kontakt und überhaupt begannen wir uns zu streicheln, als wären wir alleine. Schließlich rückte er zu mir aufs Sofa und wir gaben uns den gleichen Brüderschaftskuß. Nein, gegen seine Art zu küssen war wirklich nichts einzuwenden! Dann wurde er wacher, seine Beule auch. Das Gespräch bekam eine eindeutigere Richtung. Doris und Dieter hatten wirklich mit mir etwas vor gehabt, das war nun klar. Dieter holte eine neue Flasche Wein; momentan war er dafür gut zu gebrauchen. Der Draufgänger war er nicht so. Doris streichelte immer wieder über mein Etui-Kostüm, daß ihr so sehr gefiel. Dann fiel ihr etwas ein! Ich hätte noch gar nicht ihr neues Schlafzimmer gesehen und das sei echt chick.

Geschrieben

Im Schlafzimmer angekommen, waren wir Frauen uns schnell einig. Dieter stolperte über ihr Kleid und mein Etui-Kostüm beim Nachkommen, als er merkte, daß wir wegblieben. Schließlich lagen wir doch noch zu dritt in ihrem Bett. Während Doris und ich nur noch unsere Wäsche ablegten, war Dieter noch beim hakelnden Hosenreißverschluß.
Im Bett war Doris die Draufgängerin. Dieter spielte mehr so die zweite Geige und ich die Stradivari. Nur wenige Meter durch die Hauswand von meinem Schlafzimmer entfernt, fühlte ich mich richtig gut unter ihren streichelnden Fingern. Oh, Mädels, Doris ist eine Wucht beim Massieren und besonders beim Pokneten. Nachdem Dieter seine Beule freibekommen hatte, fanden wir eine durch drei geteilte Version der 69. 
Dieters dicker, kurzer Schwanz lag gut in meinem Mund. Doris konnte entsetzlich gut bei mir Muschilecken; aber das hatte sie wohl Dieter auch gut beigebracht. Seine Frau kam ungewöhnlich schnell durch ihn und wollte dann meine Zunge. Dieters Schwanz verwöhnte dann seine Nachbarin. Oh, Mädels, der Durchmesser hatte es echt in sich.

Geschrieben

Dann spritzte Dieter auch schon seine Sahne üppig in mich hinein. Aber unsere Orgie hätte auch den Namen „Pausenlos“ erhalten können.  Doris ging für mich in eine Doggystellung und zeigte mir von hinten ihre dunkle Rosette und ihr gut rasiertes, feuchtes Fötzchen. Beides duftete lecker, fast schon parfümiert. Ihr kennt mich, Mädels, ich liebe Duftendes! Obwohl gerade gekommen, stöhnte sie beim ersten Lecken und begann mit Dirty Talk: „Leck mich, Nachbarin! Leck mich auch im Arsch, du geile Sau!“
Hinter mir leckte Dieter seine Sahne aus meiner Muschiöffnung. Dann vernaschte seine Zunge sofort mit überraschend viel Speichel meinen puckernden After. Draußen pladderte gerade ein Sommerschauer an die Fensterscheiben. Da hatte sein dicker Schwanz schon wieder sein altes Ziel. Eine klobig, dicke Eichel ergriff wieder von mir Besitz. So nassgeleckt wie mein After gerade war, vermutete ich ein neues Ziel für seinen fetten Schwanz und hatte damit recht.
Meiner Nachbarin leckte ich den dunklen After. Ihre Rosette wirkte so seidenweich. Mit der Zungenspitze konnte ich dort gut eindringen. Bestimmt hatte sie heute vorher mit einem dicken Dildo dafür trainiert. Darauf stand sie echt! „Ja, du geiles Stück, fick mich mit der Zunge in meinen Arsch!“ schrie sie. Doris kam schon wieder!
Währenddessen gab Dieter in meinem Fötzchen sein Bestes. Endlich nahm er sich sein neues Ziel vor. Nass genug hatte er mich schließlich dort geleckt. Doris holte inzwischen was zum Knabbern. Sein Kurzer war mächtig steif und ließ sich gut in meinen After rammen. Geil! So mochte eure Nadine das! Seine dicke Eichel öffnete mich heftig, rammte schön rein, kaum ganz raus, schon wieder feste rein! Kaum zu glauben, aber ich kam schnell! Er machte laut stöhnend weiter, bis er abspritzte.

Geschrieben

Dann war der frivole Teil des Abends eigentlich gelaufen. Wir plauderten noch hemmungslos drauflos. Offen im Raum stand ein baldiges, zwangloses Wiedesehen. Ich schlief natürlich nebenan in meinem eigenen Kissentraum.

Das mußte sich erstmal setzen. Dann kam den warmen Mittwoch drauf dieser Dieter nachmittags vorbei. Dem hätte ich überhaupt gar nicht zugetraut, irgendwas von ganz alleine anzuleiern. Doris käme erst spät heim und auf TV hatte er heute keinen Bock. Trotzdem stand er etwas schüchtern in meinem Wohnzimmer, als verließe ihn vor einer großen blonden Frau so allmählich der Mut.

„Zeig mal her, was du mir heute zu bieten hast!“ übernahm ich die Leitung dieser Angelegenheit und öffnete ganz cool seinen Hosenschlitz. Dann hatte ich auch schon seinen kleinen dicken Schwanz in der Hand.

Mit offenem Mund und großen Augen schaut er hinunter auf das Geschehen. Noch im gleichen Augenblick wurde das Teil steif und richtete sich leicht hochgebogen auf. Ich schaute mir seinen kurzen Frauenverwöhner nun mal ganz genau an. Am letzten Sonntag war ja nicht allzu viel Zeit dafür.

Der niedliche Schwanz hatte eine beschauliche Größe; entscheidend für den Spaß mit ihm machte mir ja das schnelle Rein und Raus mit der dicken Spitze. Ich setzte mich bequem in meinen Sessel und bat ihn, sich unmittelbar vor mich hinzustellen.

Dann klingelte bekanntlich Nadja und lud mich ein zu unserm jetzigen Treffen mit Absolut Lustvoll. Wir verabredeten mit den andern einen Gruppenchat am Abend. Da sah ich, daß Dieter etwas verschüchtert seinen Schwengel wieder in die Hose zurückgesteckt hatte.

Den holte ich mir schnell wieder heraus, zog ihn zu meinem Sessel und lutschte ihn langsam im Sitzen, während er sich an der Lehne aufstützte. Dieter kam schnell wieder richtig auf Touren. Sein dicker Kurzer füllte bestens meinen Mund aus. Den konnte man sich mühelos tief reinziehen. Die superzarte Vorhaut hatte was Megageiles. An dieser dicken Eichel lutschte ich mit Beisterung.

Schon übernahm er die Regie, bemerkte meinen wegen der großen Wärme fehlenden Slip unterm kurzen Rock. Gleich kniete ich mich auf seine Anweisung auf den Sessel und er schob meinen Rock hoch. Urplötzlich steckte der Wicht in meiner bereits überlaufend feuchten Muschi. Ein paarmal vögelte er mich irre geil mit tollen Gefühlen. Das tat richtig gut.

Dann zog er ihn raus, spuckte ordentlich viel auf seine rechte Hand und verrieb es um seinen dicken Kurzen herum. Als er auch mein kleines Poloch mit einer neuen Ladung Spucke versah und mit dem Zeigefinger auch drinnen einschmierte, wußte ich genau, was das Stündlein geschlagen hatte.

Mädels, dieser Dieter legt einen wahnsinnig geilen Rosettenfick hin. Der nahm ich mit einer irren Wucht, das macht er so viel Spaß! Zum Glück war er fertig, bevor ich da hinten wund wurde. Dann spritzte er gewaltig in meinem After.

Ich setzte mich schnell wieder in den Sessel und legte meine Schenkel links und rechts auf die Armlehnen. Natürlich wusste er, was er zu tun hatte! Ausgiebig und flexibel geleckt, kam ich und schrieh voller Lust meine Wohnung zusammen.

Er machte ganz große Augen, als ich ihm sagte, dass meine Tür für solche Leckereien immer für ihn offen steht.

 

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