(01+02) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (in schwanzgeiler Androidin auf Männerjagd)

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(01+02) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (in schwanzgeiler Androidin auf Männerjagd)

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

Also leider erst morgen Abend, dachte sie schon ein wenig enttäuscht. Ach nein, sie wurde gerade echt sauer auf diesen blöden Kerl! Bestimmt freute er sich darauf, nachher mit seiner Ehefrau zu dieser Gartenparty zu gehen, mit tausend Nachbarinnen zu quatschen und seiner Holden anschließend im Ehebett all das bieten, was eigentlich der prickelnden Muschi seiner heimlichen Vögelfreundin zugedacht war. Gut, daß er sich schon als Alibi für ihr morgiges Date angeblich mit Sportfreunden zum Bierabend treffen wollte. Jetzt mußte sie sich erstmal ablenken. Aufgeräumt, gestaubsaugt und gewischt, hatte sie schon seinetwegen. Zum Glück gab es da bei Poppen ihren Lieblingsschreiber Absolut Lustvoll. Hatte sie vorhin nicht eine neue Fortsetzung von ihm entdeckt?

 

Im iPad las Nadja weiter in Absolut Lustvolls super geiler Story extra für Frauen (01-11) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Schnell scrollte sie hinunter bis zum aktuellen Kapitel, kuschelte sich in ihre Sofaecke und tauchte ein in die geile Fantasiewelt des Autors, die rechte Hand unterm Rock im Schoß. Endlich war die Geschichte mal etwas länger; es passierten am laufenden Band lauter unanständige Dinge. Die Herrscherin des Habitats Rostock irgendwo weit weg im Weltall steuerte superstarken, künstlichen Frauen und vernaschte alles, was ihr gefiel. Kein Schwanz konnte diesen genmanipulierten Traumfrauen widerstehen. Fast schon traurig las Nadja die allerletzte Zeile. Warum hatte dieser Autor nicht wenigstens noch ein allerletztes Kapitel mehr schreiben können.  Diese nackten Androidinnen in der Sciencefictionstory gingen ihr anschließend gar nicht mehr aus dem Kopf und die Finger ihrer rechten Hand schmeckten nach Lust. Damit sie weiterträumen konnte, legte sie ihr iPad zur Seite und betrat wieder ihr lustvolles Spiegelkabinett.

 

Nadja stellte sich immer einen kleinen quadratischen Raum neben ihrem Wohnzimmer vor, in dem sie mehrere ganz hohe Spiegel ringsum an der Wand stehen hatte. Zwar konnte sie eigentlich in jedem immer sich selbst darin sehen, nur der Hintergrund war in ihrer Fantasie stets ein anderer. Nur in einem Spiegel erkannte sie hinter sich eine Androidin mit silberner Polizeiplakette auf der Stirn. Nadja ging abenteuerlustig auf den hohen Spiegel zu, berührte seine glatte, kühle Oberfläche und dann passierte es in ihrer fantastischen Vorstellung. Sie war drin in der Fantasie von Absolut Lustvoll. Nadja wußte genau was sie wollte! Sie war heiß darauf, auch so eine Polizistin zu steuern. Also hatte sie jetzt weißblonde Haare wie Norwegerinnen aus Trondheim und hellblaue Augen.

 

Ihre Körpergröße war jetzt 178 cm, ihr gerade abstehenden Brüste passten jetzt eigentlich in D-Körbchen, auch mit ihrem neuen Po konnte sie nicht mehr wackeln ohne Aufregung in der Männerwelt zu erzeugen. Wie alle Androidinnen trug sie nur Highheels und eine silberne Polizeiplakette auf der Stirn, sonst nichts. Erotica2023 stand bei ihr drauf. Bei jedem Schritt, den sie machte, spürte Nadja diese unglaubliche Kraft von fünf starken Kämpfern im nackten Androidenkörper. Außerdem war sie im Roman von Absolut Lustvoll mit Polizeigewalt ausgestattet worden und konnte jeden Raumfahrer verhaften, der auf diesem Habitat im Jahre 2907 gelandet war. Oh, ja! Heute würde sie einige dicke, lange Männerschwänze in der glattrasierten Androidinnenmöse vernaschen!

 

Sie betrat diese eine Bar, wo Herrscherin Erika kürzlich ihren Captain Jack verhaftet hatte. Am Tresen stand nichts Ordentliches rum. Aber im Hintergrund der Bar entdeckte sie eine großen, wuchtigen Typen. Der mochte wohl gut bestückt sein. Noch guckte er sie mürrisch an, als sie schnurstracks auf ihn zu schritt. Jeder machte ihr sofort Platz, denn jeder wußte wie unglaublich stark die genmanipulierten Polizistinnen hier waren. Ihm war sofort klar, daß sie irgendwas von ihm wollte. Erstmal nahm sie ihm mit spielerischer Leichtigkeit sein Getränk aus der Hand und probierte es. „He, was sind denn das hier auf Rostock für Sitten?“ beschwerte er sich.

 

Ihren rechten Zeigefinger einfach mal unter sein Kinn haltend, antwortete sie mit schwingenden Brüsten: „Wie heißt du und mit welchem Raumschiff bist du hier, mein Schatz?“ Nun doch etwas eingeschüchtert von der, aufgrund ihrer Highheels gleichgroßen Frau, sagte er: „Ich bin Ben von der Chicago und wie heißt du?“ „Ich bin Nadja! Ist es weit bis zu deinem Schiff?“ Die rote Sonne Arkhangelsk schien über dem Habitat Rostock als sie aus der Bar ins Freie traten. Ben konnte seine Augen nicht von ihren üppigen Brüsten lassen und wenn sie mal kurz voran schritt, war es mit ihren himmlischen Pobacken dasselbe. Nadja nahm ihren ersten Fang des Abends an die Hand.

 

(02) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (in schwanzgeiler Androidin auf Männerjagd)

 

Natürlich gehörte viel Fantasie und Konzentration dazu, sich das alles verträumt vorzustellen. Aber Nadja war ganz hin und weg. Versucht es selber mal mit eurem eigenen Spiegelkabinett. Nadja steckte ganz bewußt in diesem großen, nackten Frauenkörper, der von physischer Kraft strotzte und eigentlich wohl von der Herrscherin des Habitats hauptsächlich zum Vögeln erzeugt worden war. Die Herrscherin des Habitats Rostock war eine ehemalige Admiralin und durch eine außerirdische Bombenexplosion zu unglaublicher Sexsucht verdammt. Mit solch einer genmanipulierten Androidin war das eine Kleinigkeit.

 

Jetzt ließ der Typ aus der Bar ihre Hand los, packte übergangslos ihre nackte linke Brust und gab ihr einen Klaps auf den bloßen Po. Sollte der wuchtige Kerl glauben, er könnte hier die Regie übernehmen? Eigentlich kannte Nadja das nicht anders! Aber heute nicht! Sie packte seine Handgelenke mit der Kraft von fünf starken Kämpfern und drehte sie ihm, Brust an Brust stehend, auf den Rücken. Sein verblüffter Mund stand offen. „He, Süße! Wie gehst du mit mir um?“ Sie bedeckte seinen Protest mit einem heftigen Zungenkuß. Ehrlich gesagt, ähnelte er Typ ziemlich ihrem Lover in der Wirklichkeit. Dann drückte sie ihn in eine dunkle Ecke. Ziemlich uneinsehbar gefiel ihr das Plätzchen. Mit wenigen Handgriffen holte sie sich seinen ebenfalls wuchtigen Schwanz heraus. „Da hast du von daheim ja ordentlich was mitbekommen, Süßer!“ meinte sie und er antwortete unverzüglich: „Na, dann blas ihn mir hart! Ich weiß doch, dass du es brauchst.“

 

Nadja aber drückte ihn mit Leichtigkeit hinunter auf die Knie und preßte seinen überrascht offenstehenden Mund auf ihren Venushügel: „Hiermit verhafte ich dich wegen machohafter Anzüglichkeiten gegenüber de Habitatspolizei! Du wirst zum Lecken meiner Muschi verurteilt!“ Schon hob sie ihren linken Schenkel und er ergab sich schleckend in sein Schicksal. Ach, wenn ihr Lover doch so gut Lecken würde, wie dieser Typ hier aus der Bar. Nadja spürte seine breite Zunge himmlisch gut beim Auf- und Ab zwischen ihren Schamlippen sowie schließlich an ihrer Kitzlerin! Das konnte er wirklich!

 

 

( Liebe Leserinnen und Leser, natürlich geht es im Spiegelkabinett noch weiter. Aber ihr könnt auch gleich lesen in: Absolut Lustvolls Sciencefiction-Story (01-11) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Hoffentlich gefällt euch auch das lustvolle Spiegelkabinett von dieser rothaarigen Nadja, die immer wieder von ihrem verheirateten Lover versetzt wird. Falls es euch wirklich richtig gut gefällt, wird unsere Nadja wie meine Agentin mit euch in die allergeilsten Situationen meiner älteren Geschichten eintauchen. Übrigens könnt ihr als meine Leserinnen auch per Kommentar oder Nachricht Wünsche äußern und ein Spiegel des Kabinetts öffnet sich extra für euch… Viel Spaß wünscht euch euer Absolut Lustvoll )