(1-4) Absolut geile Lust auf einen köstlich großen Frauenhintern

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(1-4) Absolut geile Lust auf einen köstlich großen Frauenhintern

 

Das war wirklich ein köstlich großer, aber nicht zu breiter Frauenhintern! Eilig öffnete er schon mal seine Hose!

Irgendwie hatte die bezaubernde Wahnsinnsfrau ein richtig geiles Plätzchen für sie beide gefunden. Wohl ließ diese idyllisch dunkle Nische schräg hinterm belebten Tanzsaal zwischen fast blickdichten Kübelpflanzen und günstig abgestelltem Equipment kaum Licht herein. Aber rein zufällig wurde ihre kaffeebraune Haut nur für ihn günstig beleuchtet. Ihm blieb glatt die Luft weg!

Ihre außerirdischen Augen jedoch glitzerten verführerisch im Dunklen. Ein Lichtschimmer zeigte dieses erwartungsvoll geile Lächeln auf ihren schmunzelnden Lippen, dem er bestimmt niemals widerstehen könnte. Ihr knappes Outfit hatte ihn gleich zu Anfang geil gemacht.

Anthrazitfarbene Trägerlose mit strahlenden Sternchen steckten in atemberaubenden Highheels. Ihre köstlich schlanken Beine endeten in einem kaum wahrnehmbar durchscheinenden, blassrosa Slip, der nur wie ein feiner Hauch ihren offensichtlich rasierten Schritt bedeckte. Ein hautenger, ebenfalls blassrosa Corsage-Top betonte ihre üppigen Brüste mit diesen jetzt prall abstehenden Nippeln mehr als daß er sie verbarg.

Gleich würde sie sich womöglich für ihn mit dem Rücken an die Wand lehnen und sich küssen lassen. Seine großen Hände würden sich ihrer runden Pobacken und ihrer üppigen Titten bemächtigen. Eventuell stöhnte sie ihm dabei Weiteres verlangend ins Ohr.

Groß genug für einen aufrecht stehenden Wandfick war sie. Sie müßte nur wie bei einer Tanzfigur das Bein um seine Hüfte schwingen. Er würde sich an sie lehnen, ihren Slip im Schritt etwas beiseite drücken und seinen steifen Schwanz in ihrer Muschi unterbringen.

Aber diese Kaffeebraune hatte wohl etwas noch viel Geileres mit ihm vor. Nein, zur Wand drehte sie sich mit dem Rücken nicht! Im schummrigen Licht der Nische konnte er direkt vor sich wahrnehmen, wie sie nur ganz leicht in die Knie gehend, ihm ihren Hintern auffordernd entgegenhielt. Seine gierigen Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit.

„Komm näher!“ forderte sie ihn neben der Musik gerade noch hörbar halblaut auf. Ihre ganz besonders eigentümlichen Augen schauten ihn rückwärts gewandt an. Offensichtlich trug sie irgendeinen modischen Schnickschnack, silberne Kontaktlinsen.

Zwischen den Blättern der sie verdeckenden Kübelpflanzen fanden Lichtstrahlen zu ihren langen Locken, die sie nachtblau gefärbt hatte. Dieses erwartungsvolle Schmunzeln auf ihren Lippen wurde breiter, erregter!

Er schaute an ihr herunter, während er immer näher kam. War sie etwa eine Androidin? Nein, so angetan von seiner Nähe, konnte sie nur eine richtige Frau sein. Dieser Blick, diese Reaktionen auf seine Geilheit; das konnte doch nur eine echte Frau!

Ihr Hintern wirkte so unheimlich feminin. Schon ging er hinter ihr mit halboffener Hose in die Hocke. Wie geil dieser weibliche Hintern nach Muschi duftete. Er nahm einen tiefen Atemzug und nahm diese fraulich duftende Präsenz wahr. Wenn sie eine Androidin war, dann eine Hundertprozentige!

 

 

 

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