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(01) Geiler Sex im Sternenmeer („Trödel nicht so!“)


Ab****

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Geschrieben

(01) Geiler Sex im Sternenmeer („Trödel nicht so!“)

 

Geiler Sex im Sternenmeer

erotischer Sciencefiction-Roman
von Absolut Lustvoll

 

 

Inhaltsverzeichnis:

(01) „Trödel nicht so!“

(02) Nur 53 Klicks

(03) Hypersprung-Lizenz

(04) Torpedos voller Geilheit

(05) Geiler Kampf um das Landungsschiff

(06) Die Lust des Hyperraums

 

 

01. Kapitel: „Trödel nicht so!“

 

          Die Pilotin lässt am kreisrunden Eingang zum großen, schwarzen Glaswürfel des Hypersprungtanks ihre letzten Hüllen fallen. Nebenbei zwinkert sie ihrem noch halb angezogenen, männlichen Piloten lächelnd zu. Wenn man so geil wie er ausschließlich Augen für ihre üppigen, runden Brüste hat, kann man nur schwer aus den eigenen Klamotten heraus kommen. Mit leicht aufforderndem Tonfall in der rauchigen Stimme drängen ihre in Augenfarbe geschminkten Lippen: „Trödel nicht so, es wird Zeit! Außerdem habe ich gerade große Lust!“ Ihre grünen Augen werfen noch einen belustigten Blick zurück. Dann steigt sie in die Kiste, wie unter Pilotinnen eines Raumschiffs der Hypersprungtank genannt wird.

 

          Ihr Partner beim anstehenden Zünden des Überlichttriebwerks saugt in seinen Gedanken schon an ihren bereits prall werdenden, gnubbeligen Nippeln und quält sich dementsprechend elend lange aus seiner weißen Uniformhose. Nun dreht sich die gut aussehende Brünette auch noch mit pendelnder Oberweite von ihm weg! Es spornt ihn allerdings unglaublich an, ihre wirklich köstlichen Porundungen mit seinen gierigen Blicken zu verfolgen. Betont aufreizend drohen diese vor seinen braunen Augen, ganz langsam im scheinbar Licht schluckenden, schwarzen Glaswürfel zu verschwinden.

 

          Diese erfahrene Sternenfrau hat so eine irre, geile Art, beim Einsteigen ihren gesamten glattrasierten Schritt zu präsentieren. Nackt und erregt eilt er hinter ihr her. Sein Schwanz pendelt bereits etwas schwerer; ohne Zweifel wird er sich in wenigen Augenblicken zwischen seinen Beinen erheben. Auf diesem guten Teil und natürlich auch ihrer leckeren Muschi lastet gleich die gesamte Verantwortung des anstehenden Hypersprungs. Der Pilot setzt den bloßen rechten Fuß auf die breite Trittstufe. Mit der linken Hand hält er sich oben am kühlen, kreisrunden Eingang fest. Dann betritt er das dunkle Innere und wird sofort vom negativen Schwerkraftfeld erfaßt. Schwerelos geworden treibt er auf seine Sprungpartnerin zu.

 

          Die Pilotin hat sich bereits recht geschickt im zentralen Orgasmusbereich einige der bereit schwebenden Schlaufen umgelegt. Irgendwie hat sie es heute richtig eilig, zur Sache zu kommen. Hier drinnen wirkt das Licht etwas gedämmt, allerdings nicht so krass wie in einem Darkroom. Richtig romantisch hat man die originalen Konstellationen der Sterne von außerhalb des Raumschiffes auf die Innenwände des großen Würfels projiziert. Einige kräftigere Sternenlichter spiegeln sich deshalb sogar entzückend auf dem nackten Körper der Brünetten wider, deren lange Haare schwerelos ihr Gesicht umschweben. Kaum ist er nah bei ihr, befestigt sie auch bei ihm die flexiblen Halteschlaufen. So nebenbei streicht sie über sein halberigiertes Glied. Der Pilot hat schon viele Hypersprünge mit dieser tollen Frau durchgeführt; man kann sie durchaus als eingespieltes Team bezeichnen.

 

          Gekonnt positioniert sie sich in der Schwerelosigkeit vor seinem Körper zur 69. Ihre köstlich duftende Muschi bietet sich ihm zum Cunnilingus an. Da ertönt die sich einschmeichelnde, weibliche Stimme des Bordgehirns: „Dienstag, erster Januar 2222. Es ist jetzt 2:30 Uhr Bordzeit. Zieldaten sind korrekt eingegeben worden. Sonnenenergie und Distanz zur Korona sind momentan im optimalen Bereich.“ Sofort spürt der Pilot eine sanfte Hand seine kurzen, schwarzen Haare verwuscheln. „Ok, mein Süßer, dann laß uns endlich loslegen!“ flüstert die Pilotin geheimnisvoll und ihr großer Mund verschlingt augenblicklich seinen noch nicht ganz so dicken Schwanz. „Ja, du geiles Weib, fangen wir an!“ antwortet der Pilot und schleckt mit seiner breiten Zunge durch ihre leckere Vulva. Zum Hypersprung schmiert sie sich immer mit irgend so einem toll riechenden, angenehm glitschigen Zeugs ein.

 

          Mit beiden Händen greift er nach ihren in der Schwerelosigkeit in Zeitlupe herumschwebenden, großen Brüsten. Sie saugt und schleckt mit Inbrunst an seinem mittlerweile prallen Schwanz. Ihre Muschi schmeckt seiner jetzt tief eindringenden Zunge unheimlich gut. Sie zieht saugend mit den Lippen an seiner Schwanzspitze und es gibt im Innern des großen Würfels immer wieder so ein putziges „Plöpp“, wenn seine Eichel für Sekunden frei kommt. Er saugt geradezu an ihrer Vulva und nascht sich soeben durch ihre sagenhaft weichen Schamlippen Richtung Klitoris. Die Pilotin hat bereits Mühe diesen riesig werdenden Pilotenschwanz noch im Mund unterzubringen. Sie schleckt gekonnt drumherum und krault sanft seine Eier. Jetzt zwirbeln seine Fingerkuppen zart ihre großen Brustwarzen und er leckt dazu nur noch ihre Kitzlerin. Der Pilot saugt leckend daran, bis ihr die Nippel gewaltig prall und steinhart werden. Bei ihr dauert es nie lange, wie er weiß. Schon hört er ihre geile Aufforderung: „Fick mich jetzt!“

 

          Augenblicklich drehen sich die beiden zueinander passend in der Schwerelosigkeit. Sie werden von den bereit hängenden Schlaufen gut festgehalten, damit sie nicht wie Neulinge davon wirbeln und auseinander schweben. Wie von allein taucht seine Eichel einige Zentimeter direkt ins unmittelbar davor schwebende Ziel. Dann greifen beide das Gegenüber richtig fest und ihre Geschlechtsteile flutschen geil ineinander. Ihre Beine umschlingen ihn, während ihr Unterkörper immer wieder mit seinem zusammen prallt. „Fick mich!“ schreit sie. Jetzt gehen beide auf die kurze Distanz eines Quickies. Bald würden sie mit einem völlig gleichzeitigen, gemeinsamen Orgasmus beim Ficken die vom Hypertriebwerk bereits initiierte Ladung Sonnenenergie zünden. Dann würde die Energie der Sonne das gesamte Raumschiff exakt voraus berechnet mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Hyperraum zum Zielstern schleudern. „Fick mich! Gib mir dein Sperma! Fick mich!“ brüllt sie.

 

( Liebste Leserinnen und Vorleser, ich hoffe meine leicht überarbeitete erotische Sciencefiction-Story von 2020 gefällt euch. Kapitel Zwei spielt auch im Jahre 2222 und kommt bald! Hoffentlich erkennt ihr die Möglichkeiten, die Utopisches für die Erotik bieten. Utopie ohne Sex ist wie eine Suppe ohne Salz. Zwar werden wieder einige beklagen, daß es sich um eine unverständliche Fantasie handelt, aber schließlich spielt alles in 200 Jahren. Die Story mit Erika und Sapina aus dem Jahre 2907 geht auch weiter mit dem dritten Buch. Über eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr. Alle Kapitel sind bereits fertig und warten nur auf eure Likes. )

Geschrieben
Jaaa, bin schon gespannt auf die nächsten Teile 👍👍👍
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