Meldungen/Urteile über die Qualität von Döner Kebab

[cu****]

Hier gibt es keine Dönerbuden, wie auch überhaupt keine Türken, somit kann ich auch keinen Döner essen.

[Gelöschter Benutzer]

Hier gibt es keine Dönerbuden,

In Irland war ich noch nie. Mal abgesehen von der landestypischen Horror-Küche, was futtern die Iren denn so imbissmäßig unterwegs?

[Gelöschter Benutzer]

Fritierte Mars-Riegel.

[De****]

Und wenn es Taschengefrierschränke geben würde, auch ein richtig leckeres Wurstwassereis

[Gelöschter Benutzer]

Wirklich keine Döner-Freunde auf poppen.de? Schade, nie werde ich erfahren warum die Döner-Buden, gefühlt, überall entstanden sind.

[Gelöschter Benutzer]

Na dann wollen wir den Klarkopf doch mal erfreuen (können sich Schweitzer eigentlich richtig freuen?? ):

Also ein Döner ist einfach ekliges Fastfood. Aber genau dies muss ab und an einfach mal sein (siehe eure Cervelat). Man hat den Geschmack und den Geruch schon in den Synapsen und dann heißt es nur noch: HABEN HABEN HABEN!!!!!!!!

Der Unterschied zu anderem Fastfood ist, dass er dir (der Döner) vorgauckelt auch noch gesunde Zutaten zu haben (Salat, Tomaten, Kraut). Dies erleichtert das Gewissen und lässt den gesunden Menschenverstand gegen 0 schrumpfen.
Spätestes beim ersten Aufstossen denkt man sich: Oh Mann, hätt ich ja gleich zu McDoof gehen können. Und dann geht irgendwann das Spiel von vorne los.......

Außerdem ist es schwer bei der Verbreitung von Dönerbuden (und den damit verbundenen Geruchsüberfällen) auf Dauer standhaft zu bleiben.

Allerdings wenn man mal einen wirklich guten Kebab in einem türkischen Restaurant gegessen hat (was wir jedem empfehlen können), ist die Imunisierung gegen de Straßenbuden doch recht groß. Und man kann sich die Frage "wolle auch scharf" ersparen.

Hoffen weiter geholfen zu haben

bearbeitet Mai 23, 2011 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

@Klarkopf - Wieso? Die Erklärung ist doch ganz einfach.

1. weil so viele türkischstammende Mitbürger hier leben und scheinbar überwiegend Döner machen können und denken, davon leben zu können.

2. weil der Bedarf gemessen an der Gesamtbevölkerung ausreichend ist.
Dazu vielleicht die Anmerkung: hatte ich vorher geschrieben, aktuell ca. 3 mal im Jahr einen Döner zu verköstigen, war es, als ich Anfang 20 war, ganz anders. Wir waren früher ja nachts permanent unterwegs und hatten auch nicht so viel Geld. Döner war schon damals die preiswerteste Möglichkeit, sich pappsatt zu futtern. Da habe ich mindestens 1 mal wöchentlich einen Döner gegessen. So musst Du Dir die Konsumgewohnheiten auch ein bisschen altersabhängig vorstellen, tendentiell, je jünger, je häufiger.

bearbeitet Mai 23, 2011 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

Danke smpaarhan; Danke montago100;

Eine Art Lust am peinlichen, gutes Preis/Leistungs verhältnis, atraktiv für junge, gefühlte Goldgrube mit ständig wechselnden Pächter, Geruchsfalle.

Danke, jetzt bin ich zufrieden.

PS Entgegen aller Gerüchte, der Schweizer Humor existiert doch...

[Di****]

der Schweizer Humor existiert doch...

Wo denn? Bei Ricola?

[Gelöschter Benutzer]

Und beim Baseler Morgenstreich mit Cervelat und allem, was dazugehört.


LG xray666

[ge****]

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[in****]

Mich irritierte jahrelang ein Schild vor einer Dönerbude auf dem stand "Vegetarische Dönerkepap - 2,50€" (Originalschreibweise). War das nun ein besonders "ehrlicher" Dönerdealer?

[To****]

Yufka Döner, einer meiner Lieblingsessen - allerdings nur bei einem ausgewählten Dönerstand.
Der stapelt noch selbst die Fleichstücke auf den Spieß, nicht diesen Fleischpampen-Dreck.

Die Yoghurt-Soße wird dann ausgetauscht gegen Tsatsiki (Vorteil: mehr Knoblauch drin und besserer Geschmack), dann noch ordentlich Chili-Pulver drüber. Ein Traum.

Und das Ganze für 3,50 €. Ich könnte schon wieder einen Döner essen.

[xirix]

gelegentlich esse ich es auch,allein wegen der Abwechslung, allerdings bevorzugt Kalb.
Das ist von Bude zu Bude auch unterschiedlich.
Billig will ich gar nicht erst erleben.
2€ sehe ich unter jedem Wirtschaftswert, auch wenn vermeintlicherweise eigene Haendlerstrukturen der meist auslaendischen Anbieter irgendwie billiger rangieren koennen im EK/VK Verhaeltnis.Fragen sollte man da dann auch nicht stellen.

Was mir eher auffaellt und irgendwo einen Sinn ergibt:
Da wo die eigenen Landsleute der Anbieter hingehen ( z.B die Taxifahrerfraktion, die in meinem Dorf Kaum noch mit Deutschen besetzt ist), muss irgendwo eine aktzeptable Qualitaet herrschen und zweitens; vieler derer die da Landsleute sind, nehmen vorzugesweise deutlich eher eine Salat-taschen-loesung ohne Fleisch, als mit Fleisch

bearbeitet Mai 24, 2011 von xirix