Erinnerungen

[Gelöschter Benutzer]

Als der Einführungskurs in der Rehaeinrichtung vorbei war,wir uns alle kennengelernt haben,war erst mal Entspannung angesagt.Meine Mitstreiter waren begeistert von den Sehenswürdigkeiten der Stadt,das kam mir entgegen,so hatte ich Zeit mich auszuruhn.Die Trennung von Mike machte mir schwer zu schaffen.Es war keine Liebe,aber ich hatte monatelang seine Wünsche erfüllt,so abwegig sie auch waren.Er hatte mir alles gezeigt,mich gelehrt,was ich zu tun hatte.Es ging nicht um meine Bedürfnisse,ausschliesslich um seine Befriedigung.Anfangs dachte ich,es muss so sein,denn ich war nicht in der Position,etwas anderes zu denken,da ich vorher nur 2 Sexpartner hatte.Jetzt war er zu seiner Frau zurückgekehrt,angeblich weil da noch Gefühle da waren.Ich vermute eher,er konnte sich nicht eingestehen,im Verborgenen weiterhin seine Sehnsüchte ausleben zu mūssen.Aber er hatte sich entschieden.Für mich gab es kein Zurück,schon gar nicht als Zeitvertreib zum Reinstecken.So nicht!

Als er mich damals beim Rehatraining ansprach,als ich meine Hüfte behandeln liess,bemerkte ich seine Aufmerksamkeit,dachte mir aber nix dabei.Seine Hãnde fühlten meinen Schmerz,ich entspannte mich merklich.Er nahm mir die Scham,ins Rehabecken zu steigen.Ich war und bin nicht dünn.Mein praller Arsch und Titten passte so gar nicht zum restlichen Körper-andrerseits gibt es auch Momente,wo ich stolz war.

Mike wollte noch eine Übung im Becken machen.Er stand neben mir und drückte mit seinen Händen sanft auf meinen verlängerten Rücken,um meine Position zu verlagern.Ich verlor das Gleichgewicht,drehte mich etwas und fiel brustvorwärts in ihn,merkte wie meine Brustwarzen steif wurden,als ich Hautkontakt hatte.Kurz blieben wir in dieser Position,bis er sich räusperte und wir wieder auf Abstand gingen.Er sah mich nur an,alles in mir vibrierte.Er starrte auf meinen Busen,es war mir nicht peinlich.Als andere Badegäste kamen,unterbrach es die Stille und wir gingen rasch aus dem Wasser.Ich sah die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose und war erregt,wie nie in meinem Leben.

Wir kamen bis zur Dusche,dann wars vorbei mit Zurückhaltung.Wir fielen uns in die Arme,seine Lippen knabberten an meinen Brustwarzen,während seine Hand sich hinten in meine Badehose schob.Auch ich hielt es nicht aus und drückte sein hartes Glied unter dem Stoff.Natürlich war uns bewusst,das jederzeit jemand stören könnte,aber wir konnten nicht voneinander lassen.Er flüsterte,ich will dich ficken,aber das wollte ich noch nicht,nicht sofort.Als er mich fragte,ob ich ihm wenistens einen blasen würde,nickte ich.Das mache ich wirklich gern und freute mich darauf.Wir gingen uns umziehn und kurz darauf aus der Halle.Ohne uns absprechen zu mūssen,nahmen wir sein Auto und gingen in seine Wohnung.Seine Frau war ausgezogen,das sagte er mir.Wieso und warum wusste ich nicht.Das sie korpulent war und mir durchaus änlich sah,kam mir komisch vor,aber war zu abgelenkt,um logisch zu denken.

Er schloss die Tür auf,zog mich ins Schlafzimmer,machte die kleine Lampe an und legte sich rûcklings aufs Bett,zog sich seine Hose runter,präsentierte mir seinen schon halbsteifen Schwanz,bearbeitete ihn mit seiner Hand.Ich fing an,ihn zu streicheln,wurde unterbrochen.Los,nimm ihn in den Mund,mach schon.Als ich meine Lippen auf seine Eichel legte und ihn küsste,feuerte er mich an.Meine Zunge schleckte über seinen langen Schwanz,der aus meiner Hand immer noch ein Stück hervorragte.Als ich meine Lippen öffnete,drückte er meinen Kopf mit seinen Händen nach unten,Seine Länge raubte mir meinen Atem,ich musste husten.Er drehte sich aus dem Bett,befahl mir,vor dem Bett in die Knie zu  gehn.Das tat ich.

Er stand vor mir,legte seine Hände an meinen Hinterkopf und presste seinen Schwanz in meinen Hals,immer weiter ohne Rücksicht auf meine Abwehrhaltung.Als er seiner Meinung nach ausreichend in mir war,bewegte er sich,fing an in meinen Mund zu ficken,mit den Worten,du machst fertig bis zum Ende.Das Ende kam kurz danach.Sein Sperma überflutete meinen Rachen,er liess nicht los,pumpte Schuss um Schuss in mich.Ich liess ihn machen,fügte mich seinem Willen.Als er fertig war,machte ich ihn sauber.leckte die letzten Tropfen von seinem Schwanz.

Kurz danach befahl er,mich auszuziehn,was ich machte.Verschämt kniete ich auf dem Bett,zog die Decke davor.Er riss sie weg.Dreh dich um,Arsch hoch,Bauch und Kopf nach unten,Beine breit.Ich sagte noch,kein Ficken am ersten Abend.Als ich seine Zunge,seinen Finger spürte,der in meinen viel zu wenig gebrauchten Arsch steckte,sich bewegte,war mein Widerstand gebrochen.Ich gab mich dem geilen Gefühl hin,abwechselnd seine Zunge,dann wieder Finger,noch einer.Als der dritte Finger reinging,wusste ich,das es nicht zu verhindern war.Ich war geil ohne Ende,sehnte mich nach seinem Schwanz.Nur gut,das ich mich regelmässig spülte,um mir daheim meinen Black Hammer gönnen zu können.So war es mit Sicherheit kein Problem,ihn ganz in mir spüren zu können.Instinktiv war ich mir sicher,das dies sein Ziel war,er wollte mich abhängig machen von seinem Schwanz-es war mir egal.Er warnte mich nicht vor,ich spürte,wie sein Schwanz an meiner Hinterpforte um Einlass bettelte,entspannte mich und er drang in mich,immer weiter,drehte sich,zog bei Widerstand etwas zurück,drückte sich danach noch weiter rein.Hörte erst auf,als seine Eier auf meinen Arsch klatschten.

Seine Hände umklammerten von unten meine Brüste,spielten mit ihnen,zogen an meinen Brustwarzen,gleichzeitig fing er an zu ficken.Ich stöhnte laut auf,seine Kraft der Stösse,das Zurückziehen,seine Hände,die meinen Busen kneteten,liessen mein Innerstes lodern.Er fing an,schneller zu werden,seine Stösse wurden härter,die,Wege weiter.Wir stöhnten beide vor Lust,es gefiel mir sehr,auch wenn ich anfangs dachte,das Befehle nicht das ist,was ich brauche,um Spass zu haben,aber irgendwie machte mich diese Erfahrung an.Ich kam,ohne damit zu rechnen.Ich schrie laut auf.Nach einem letzten Ruck,schmerzhaftem Greifen an meinen Brüsten,kam auch Mike.Er zog sich fast aus mir,bearbeitete seinen Schwanz und liess es in mich rein laufen.Langsam fühlte ich,wie die Enge in meinem Darm abnahm.Als er kurz darauf sagte,das ich gehen soll,war ich enttäuscht,zog mich aber an,ging einige Minuten später heim.Daheim angekommen,sah ich fern und konnte nicht glauben,was an diesem Abend abgelaufen war,so unwirklich war es.Ich war Sklave seiner Lust geworden.

[Olf93]

Geil geschrieben... freu mich auf Fortsetzung

[micha2570]

Und immer schön spülen!! 😉✌️

[Gelöschter Benutzer]

Sollte man verfilmen😉👍

[Gelöschter Benutzer]

8Es dauerte nur 2 Tage,bis Mike anrief.Das wunderte mich,denn ich hatte wochenweise einen Termin.Es schien ihm also gefallen zu haben.Das Telefongesprãch war kurz gewesen,ich sollte gerichtet kommen.Es gab mir die Adresse.Ich wunderte mich,googelte danach.Es schien eine alte leerstehende Fabrik zu sein.Abends?Abseits?Leerstehend?Ich ahnte zwar,das es geil werden könnte,aber ich ging auch mit einer gewissen Nervosität.Angekommen am Treffpunkt,waren schon einige Autos da.Ich parkte ein,ging mit zitternden Beinen zu dem Altbau.Paare,einzelne Personen musterten mich,grüssten freundlich.

Hilflos blickte ich mich in der Halle um,sah Mike,der auf einen anderen Mann einredete.Ich ging auf sie zu,begrüsste sie.Paul war freundlich,wir redeten.Es stellte sich heraus,das es von einem Betreiber genutzt wurde,der Partys veranstaltete,auf Nachfragen von mir wurde er deutlich.Man sieht,unterhält sich.Wenn Lust und Interesse besteht,hat man Gelegenheit,sich nach oben zurūckzuziehn.Ich verstand sofort,er brauchte nicht weiter erzählen.Es war eine Swingerveranstaltung.Ich war nie auf sowas,hatte aber davon gelesen.

Als Mike zu uns kam,sagte ich ihm sofort,das ich für Partnertausch nicht zur Verfügung stehen wollte und keinen Lover wollte,der ūberall rummachte.Mike lachte.Du denkst,das ich mir hier jemand suche?Ich antwortete,du hast doch mit Paul geflirtet,als ich reinkam.Jetzt begann Paul zu lachen.Entschuldige,ich muss klarstellen,das ich mit Michael,meinem Bekannten her gekommen bin,ich kannte Mike,hab ihn begrüsst.Gebe zu,er wollte mich für dich begeistern,er steht auf zuschaun.Wir sind bi,ficken gern,blasen aber nicht,lassen uns nicht ficken.Wusstest du das nicht?Ich war sprachlos,nein das wusste ich nicht.

Die Antwort wurde mir abgenommen.Mike schob mich zum Ausgang,Paul machte die Tür auf.Wir gingen 2 Stockwerke nach oben,das Zimmer in dem sie gingen,war spartanisch eingerichtet,ein kleines Eckfenster beleuchtete das Zimmer nur schwach.Die Deckenleuchte war gedämmt,ein Sofa,eine Liegewiese,eine Art Tisch.Die Tür wurde geschlossen.Sekunden später tasteten Finger unter meinem Shirt meine Haut entlang.Meine Hose wurde aufgemacht,alles nach und nach ausgezogen,wenig später waren Mike und Paul nackt.Mike sagte mir,das Paul den Anfang machen würde.Ich verstand nicht.Er nahm eine kleine Tube und befeuchtete meinen After.Jetzt verstand ich.

Okay,wenn er es unbedingt wollte,dann mach ich es halt.Rückzieher machen wollt ich mir nicht antun,vielleicht würde es mir gefallen.Ich ging auf die Matte in Stellung,drückte meine Beine auseinander.Paul bearbeitete seinen Schwanz,der långer,härter wurde.Er ging hinter mich,kurz darauf drang er ohne Vorwarnung in mich ein.Ich liess ihn machen,es liess mich kalt.Ohne Vorspiel einfach so benutzt zu werden,machte mir keinen Spass.Aber zum nachdenken kam ich nicht.Rücksichtslos õffnete Mike Schwanz meine Lippen.Er benutzte meinen Mund.Keine Zärtlichkeiten,keine Vorarbeit,kein Rantasten.Mechanisch arbeiteten sich ihre Schwänze in mir ab,im Unterbewusstsein machte ich mit,mit Widerwillen.Ich wurde umgedreht,meine Beine auf Pauls Schultern gelegt,dann drang er wieder ein.Ich schaute ihn an.Er fasste nach vorne,drehte an meinen Brustwarzen,nicht zu fest,aber so,das ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.Ich kam allmählich in Fahrt.Mike wollte gerade wieder meinen Mund benutzen,als es klopfte.

So wie er war,stand Mike auf.Ich drehte mich seitwårts.Die Tür ging auf und 2 Schwarze standen draussen.Paul sagte laut,Da bist du ja Michael,dachte schon,du  lässt es dir entgehn,die Bezahlung war gut.Was zum Teufel?Er bezahlte andere für Sex an mir?Ich wūrde noch mit ihm reden,aber jetzt nicht.Ich sah zu wie sie sich auszogen.Auch ohne Hellseher zu sein,wusste ich,das mein Loch eine grosse Herausforderung bevorstand.

Jetzt merkte ich,das ich in Fahrt kam.Eine ungeheure Vorfreude überkam mich.In Pornofilmen sah ich es oft,aber selber war ich nie beteiligt,auch nicht als Zuschauer.Jetzt wurde nicht nur mein Mund und Arsch abwechselnd benutzt,in meine Hände wurde mancher Schwanz gelegt,meine Brust bearbeitet.Ich spürte Zungen und Finger,Schwänze die sich in meinen Körper bohrten,mich fickten,Schwänze die sich an mir rieben.Lippen,die an meinen Brüsten hingen.Alles in mir brannte,ich war wie von Sinnen lutschte leidenschaftlich an.jedem Schwanz,der mir geboten wurde.

Irgendwann hatte ich sie gleichzeitig an und in mir.Während Mike Kommandos gab,wer mich fickte,wer mich wo benutzte,wixxte er vor mir seinen Schwnz,genoss es sichtlich,das alles nach seinen Vorstellungen lief.Ich war jetzt dabei.Bemühte mich nach Kräften,ihnen zu gefallen,liess sie bis zum Anschlag rein,überwand meinen Schluckreiz.Sie waren begeistert,sagten es mir.Meine Brüste wurden um einen Schwanz gelegt.Ich spürte seinen Schwanz,wie er sich bewegte.Die Schwänze in meinem Arsch und meinem Mund hatten gleichbleibenden Rythmus.Jetzt wechselten sie sich nicht mehr ab,der Orgasmuss musste kurz bevorstehn.Auf einmal war ich frei.Mike befahl mir auf die Knie zu gehn.Sie standen um mich herum bearbeiteten ihre Schwänze.Einer nach dem anderen spritzte in meinen offenen Mund,der sich ihen anbot-ganz ohne Mikes Zutun-es war selbstverständlich für  mich,für ihre Mühen.Und bezahlt wurden sie ja auch.Jeden Schwanz saugte ich leer,ihr Stöhnen verriet mir,das es ihnen gefiel.Kurz darauf zogen sie sich an,gingen aus dem Zimmer.Ich stand auf,wollte es ihnen mit zitternden Beinen gleich tun.

Als ich mich kurz am Tisch festhielt,spürte ich Mikes Hände an meinen Brüsten.Er quetschte sie,spielte mit ihnen.Er wusste schon genau,auf was ich stand.Ich bin noch nicht fertig mit dir,raunte er mir zu.Er drang in mich,liess nicht los,bis er in seiner grsamten Länge in mir steckte.Er fing an zu ficken,leckte über meinen Hals.Ich liess ihn machen,es gefiel mir durchaus.Kurz darauf entlud er sich tief in mir.Mit einem gut gemacht beendete er unsere gemeinsame Zeit für heute.Wortlos zogen wir uns an und ich ging heim

[jobe]

toll

bitte weiterschreiben

[Gelöschter Benutzer]

vor 17 Stunden, schrieb Olf93:

Geil geschrieben... freu mich auf Fortsetzung

Unten gehts weter😱