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AUF DER ALM…


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Ich hatte die Leute, mit denen ich hier in den Bergen unterwegs war, etwas über und so sagte ich an diesem schönen Sonnentag ihnen, dass ich alleine eine kleine Wanderung zu einer Hütte machen würde, um die grandiose Aussicht von dort zu genießen und den Kopf etwas frei zu bekommen.

Gesagt getan, Wanderschuhe angezogen und los ging’s. Es war ein wunderschöner gut ausgebauter Wanderweg hinauf auf den Berg und es ging durch die vielen Serpentinen auch erträglich immer weiter nach oben. Zwischendurch machte ich eine kleine Pause auf einer Bank, um mir schon einmal erste Ausblicke ins Tal und den anderen Gipfeln zu gönnen.
Es war nicht mehr weit zu meinem Ziel und ich konnte die Hütte schon lange sehen. Endlich dort oben angekommen, musste ich aber eine herbe Enttäuschung hinnehmen: „HEUTE RUHETAG“ stand auf einem selbst gemalten Karton an der Tür. So ein Mist dachte ich mir und war doch ziemlich enttäuscht, weil ich mich sehr auf meine Belohnung in Form eines leckeren Bieres und einer deftigen Brotzeit gefreut hatte. Dass meine Belohnung noch ganz anders ausfallen sollte, konnte ich in diesem Moment ja noch nicht ahnen.

So saß ich also erst einmal vor der Hütte und genoss zumindest die Sonne und den herrlichen Ausblick, als sich auf dem holprigen Versorgungsweg für Fahrzeuge ein Auto näherte. Ich dachte erst, wer da wohl wieder zu faul zum Wandern war und war dann doch recht neugierig, als der Wagen anhielt und sich die Türe öffnete, wer das wohl sein könnte.
Als ich sah, wer da ausstieg, war meine anfängliche Skepsis dem unerwarteten Besuchers gegenüber sofort verflogen, denn es stand plötzlich die offensichtliche Wirtin der Hütte vor mir und klimperte mit dem Schlüsselbund, während sie zügig auf mich zukam.
„Heute ist Ruhetag, guter Mann“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, denn sie sah mir an, dass ich durch die Gegend, dem guten Wetter und der Aussicht ins Tal (und deutlich erkennbar auch wegen ihres Anblicks) trotzdem keine schlechte Laune hatte. „Aber wenn sie mir einen kleinen Gefallen beim Ausladen der Getränkekisten machen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar und würde mich dann auch mit einem Freibier bedanken“.

Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten und trug mit der Wirtin, die ein wirklich hinreißendes Dirndl trug, die zahlreichen Kisten unterschiedlichster Getränke in die Vorratskammer der Hütte. Das war auch ziemlich anstrengend und wir kamen beide doch recht flott aus der Puste dabei und als die letzte Kiste ihren Platz gefunden hatte, sagte sie zu mir: „Dann will ich mal mein Versprechen einlösen“ und machte zwei Flaschen kühles Bier aus dem Kühlschrank auf und wir gingen beide nach draußen, um auf der kleinen Bank vor der Hütte in der Sonne Platz zu nehmen.  

Wir stießen mit den Flaschen an und nahmen beide einen kräftigen Schluck aus der Pulle. „Vielen Dank“ sagte sie zufrieden lächelnd und wedelte sich etwas Luft in ihr Gesicht und den Ausschnitt des Dirndls, durch dessen Anblick ich sofort gefesselt war. „Das war ein gutes Stück Arbeit und ich bin froh, dass du mir dabei geholfen hast. Auf dem Berg sagen wir alle du zueinander, da gibt es kein „Sie“, sagte sie und prostete mir gleich noch einmal zu. „Mir ist dabei ganz schön heiß geworden“ sagte sie weiter und wedelte sich mit ihrem Dirndl etwas frische Luft zwischen die Beine, die sie leicht dafür auseinander machte. Was ich dabei für einen winzigen Augenblick sehen sollte, ließ mich fast husten und sie grinste ziemlich feist in den Moment, weil sie genau wusste, warum mir das passierte.
„Alles okay?“ fragte sie scheinheilig… „wie gefällt dir denn die Aussicht hier oben?“. Darauf hin musste ich genauso bereit grinsen wie sie und antwortete, dass mich diese Aussicht hier ziemlich beeindrucken würde. „Ist das so?“ sagte sie mit weicherer Stimme und drehte sich zu mir herüber und zog sich den Saum des Dirndls noch weiter hoch, so dass ich einen unglaublichen Anblick auf ihre perfekt rasierte Vagina hatte. Überraschenderweise trug sie nicht einmal einen kleinen Slip darunter, sondern ließ die gute Bergluft an alle freien Stellen kommen.

Was nun folgte, überstieg meine bisherigen Erfahrungen, die ich mit spontanen Begegnungen mit Frauen gemacht hatte. Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine bis ich oben angekommen war. Ich konnte schon auf meinem Handrücken die Hitze spüren, die offensichtlich schon in der Möse herrschte und auch schnell wurde es ziemlich feucht bei der Berührung durch meine Hand. Sie stellte ein Bein neben mich auf die Bank und sagte: „schau da unten doch bitte mal nach dem rechten und zwar gaaaaanz genau bitte…“. Der Tonfall und das Gesicht, das sie dabei machte, ließ keinen Interpretationsspielraum: ich sollte sie mit meiner Zunge geil machen. Diesen Gefallen wollte ich ihr selbstverständlich tun, weil ich mittlerweile auch keine Hemmungen mehr hatte und mich die Situation allein schon extrem geil gemacht hatte, was sich in einer ziemlich unangenehmen Spannung in der kurzen Hose, die ich trug, äußerte. Also griff ich ihr fest an die Pobacken und begann zunächst, ihre Schamlippen zu küssen und mit meiner Zunge daran zu lecken. Offensichtlich gefiel der scharfen Wirten das sehr und sie sagte: „steck mir deine Zunge in meine Möse und leck meinen Saft heraus, so viel wie du nur kannst!“ Dabei hielt sie mich an den Ohren fest und drücke mein Gesicht gegen ihre saftige Lustgrotte, so dass es keine andere Wahl gab, als ihr Folge zu leisten.
Ich riss den Mund auf und stecke ihre meine Zunge so weit es irgendwie ging zwischen ihre heiß-nassen Schamlippen, was ein gut hörbares Stöhnen zur Folge hatte. Es schmatze ziemlich laut, als ich meine Zunge auf und ab bewegte, um sie noch geiler zu machen. „Oh ja, genau so ist es gut. Mach weiter du geiler Bock!“ Sie wippte dabei leicht mit dem Becken hin und her, als ob sie quasi meine Zunge vögeln würde. Trotzdem musste zum Luft schnappen mal aus dem Dirndl heraus zum auftauchen, sonst wäre ich vermutlich erstickt in ihrer Möse, weil auch die Nase ganz fest an den Venushügel gedrückt war.

Als ich den Sitz meine Hose etwas korrigieren wollte, hatte sie schon das ganze Teil nach unten gezogen und mein Schwanz schnellte endlich heraus in die Freiheit. Mit zielstrebigem Griff fasste sie nach meinem Ständer und fing sofort an, ihn geübt und kräftig zu massieren, was mir extrem gut gefiel und ich musste aufpassen, diesem geilen Spiel kein ungewollt vorzeitiges Ende zu verschaffen.
Ein letzter kurzer Blick in die Gegend, ob auch wirklich kein anderer Wanderer sich hierher verirrt hatte und dann war ich meine letzten Hemmungen los. Ich zog der Wirtin die Ärmel des Dirndls über die Schultern und ihre übermächtigen Brüste sprangen mich sofort an. Ich konnte nicht anders, als ihr erst einmal in beide Titten zu beißen, was ihr aber gut zu gefallen schien, denn ich konnte keinen Widerstand bei ihr deswegen ausmachen.

Mit einem kleinen Ruck drehte ich sie herum und machte so schnell es irgendwie ging genug Knöpfe am Dirndl auf, um es ihr vom Leib ziehen zu können. Sie sagte: „nur keine Hemmungen, am Ruhetag kommt hier kein Mensch herauf, wir können tun, was wir wollen.“ Daraufhin zog ich mein T-Shirt auch noch aus und setzte mich erst einmal wieder auf die Bank, die Hand an meinem Schwanz und die Augen auf diese lebendige Sünde gerichtet, wohl wissend, was gleich passieren würde. Sie beugte sich nach vorne, jedoch ohne dabei in die Knie zu gehen, was zur Folge hatte, dass ihre unfassbar geilen Titten vor meinen Augen baumelten. Ich war dem Himmel hier oben auf den Bergen eindeutig viel näher gekommen, so viel stand da für mich schon fest. Ich knetete ihre geilen Euter und sie stülpte nun ihren Mund über meinen Ständer, der schon extrem geladen war. Die Eichel war knallrot, so viel Blut war in den Schwanz geflossen und sie war aufgebläht wie ich es selbst noch nicht oft bei mir selbst gesehen hatte.  

Ohne großes weiteres Vorspiel saugte sie nun mit großem Geschick an meiner Schwanzspitze und massierte dazu noch den Schaft, um es immer noch geiler für mich zu machen. Jetzt schob sie sich den kompletten Ständer so weit es ging in den Mund, bis sie keine Luft mehr bekam und ihn dann röchelnd aus dem Mund nahm, bis sie wieder atmen konnte. Wir beide waren ja nun splitternackt und sie zog mich nun auf die Wiese hinter der Hütte und zeigte mir an, ich sollte mich hinlegen. Also legte ich mich auf den Rücken und sie stieg sofort auf mich, nahm meinen Schwanz ganz fest in die Hand und steckte ihn nicht sofort bis zum Anschlag in sich hinein, sondern umkreiste damit erst einmal ihren Kitzler, um sich im Prinzip selbst damit noch geiler zu und nasser zu machen, falls das überhaupt noch möglich war. Der geile Mösensaft lief ihr bereits am Innenschenkel herunter und endlich setzte sie sich nun komplett auf die Fickstange, die sich bis zur Wurzel in sie hineinsaugte. Ich konnte bei jeder Bewegung, mit der sie den Schwanz wieder etwas herauszog zwischen ihrer Möse und meinem Becken hindurch in die Sonne schauen, was mir einen unbeschreiblichen Anblick bot. Mein praller Schwanz und ihre so unfassbar geile Möse erzeugten ein Bild, das ich in meinem Leben nicht mehr vergessen kann. Einfach der Hammer!!!

Auf und ab ging ihr Hintern, immer schneller immer fester. „oh jahahahahahaaaaaa…., fick mich! Fick mich du geile Sau“, schrie sie in die Natur und sie war in einer Extase angekommen, die für mich neu war. Sie konnte sich in einer Art und Weise fallen lassen, wie man sich es als Mann nur erträumen kann.

Wieder machte sie mit ihrem Becken kleine aber sehr effektive Bewegungen, während sich für meine Schwanz das große Finale nicht mehr zurückhalten ließ. Durch dieses leichte Reiben in ihrer Möse konnte ich es nicht mehr aushalten. „Ich komme gleich!“ rief ich und sie schrie: „ja! Lass es alles raus, gib mit deinen geilen Saft!“, wobei sie von mir abstieg, sich mit gespreizten Beinen auf meine Beine setzte. Dabei hatte sie nun eine Hand an meinem Schwanz, mit der sie ihn hektisch wichste und die zweite Hand in ihrer Möse, mit der sie sich zur finalen Extase trieb. Nahezu zeitgleich kamen wir in einem lauten Orgasmus und ich entlud mich bis auf ihren Bauch, so stark kam das heiße Sperma aus mir herausgeschossen. Ich spritze senkrecht in Luft und es schein kein Ende zu nehmen. Pulsierend stand der Lustknüppel nun da im Freien, ein letzter Tropfen des weißen Saftes lief am Schaft herunter. Mit der Fingerspitze nahm sie den Tropfen auf und leckte ihn mit spitzer Zunge vom Finger ab. „Oh Mann, wie geil…“ grinste sie, als sie es sich wie Vanilleeis auf der Zunge zergehen ließ.
So ein paar Minuten lang waren wir wie ohnmächtig, beseelt von diesem explosionsartigen Orgasmus, den wir beide hatten.

Es dauerte noch einige Zeit bis ich mich wieder halbwegs klar artikulieren konnte und mich bei ihr für diese „Belohnung“ bedankte. „Die Freude war ganz und gar auf meiner Seite“, sagte sie strahlend und wir wussten beide, dass wir diesen Tag auf der Wiese vor der Hütte nie vergessen würden.

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