Das erste Treffen, Teil 2

Februar 6, 2023

Hallo ihr Lieben,

ihr solltet erstmal Teil 1 lesen. Sonst ergibt es keinen Sinn.

Die Geschichte zweier Menschen, die langsam in die BDMS-Welt eintauchen.
Über eine Bewertung oder einen Kommentar freut man sich natürlich auch.
Urheberrecht: Thore3366

Cremiges Naß empfängt mich und ich muss erstmal meine Hose öffnen, da die Enge unerträglich geworden ist.
Dein Atem beschleunigt sich rasant, als du den Reißverschluss meiner Hose hörst aber jetzt sofort in dich einzudringen, würde den spannenden Moment nur zerstören.
Ich breche einen kleinen Zweig ab und streiche damit über die Innenseiten deiner Schenkel.
Die ursprüngliche Natur um uns herum passt perfekt, denn dein kleines Bächlein beginnt immer intensiver zu sprudeln.
Einem solchen Anblick konnte ich eigentlich noch nie widerstehen und trotzdem stürze ich mich nicht gleich auf das begehrenswerte Glitzern deiner Labien, denn ich weiß ganz genau was deinen Schoß noch mehr zum Fließen bringen wird. Je länger ich warte, um so fester krallen sich deine Hände in die Äste des Baums und auch deine innere Unruhe kann ich deutlich spüren.
Ich breche einen weiteren Zweig ab, dieses Mal aber einen dickeren und beginne sofort deinen herausgestreckten Hintern zu züchtigen.
Das Klatschen und die roten Striemen versetzen mich in einen wahren Rausch und je lauter dein unterdrücktes Stöhnen wird, desto härter wird auch mein Glied.
Zwischendurch streichel ich immer wieder deinen Po, prüfe die Nässe mit meinen Fingern und während ich mit ihnen immer tiefer in dich eindringe, versohle ich deine geröteten Pobacken mit der flachen Hand.
Bei jedem Schlag umschließt deine Muschel immer fester die zwei forschenden Finger und ich kann spüren was gleich passieren wird. Als du deine Lust ungehemmt in den Wald stöhnst und deine Beine zu zittern beginnen, packe ich dich bei den Hüften und stoße dir mein pulsierendes Lustfleisch in deinem kontrahierenden Scheidenkanal. Dein Orgasmus macht ihn so herrlich eng und dann noch das unkontrollierte Zucken deines Unterleibs, lässt mich zu einem hemmungslosen Tier werden.
Ich packe dich noch fester an deinen wippenden Backen und ziehe dich bei jedem Stoß wie eine Puppe auf meinen steinharten Stamm.
Immer wieder schlage ich fester und fester auf das gerötete Fleisch, bis du es einfach nicht mehr aushalten kannst, denn dein Honigtöpfchen ist schon vollkommen überreizt.
Du entziehst dich meinen harten Stößen, drückst mich gegen den Baumstamm und beginnst mich so gierig zu blasen, dass ich es fast nicht aushalten kann.
Du bringst mich derart in Rage dass ich dich an den Haaren packe und ich ihn dir völlig enthemmt in den Rachen schiebe. Anstatt zurückzuweichen umfasst du mein Becken, ziehst mich noch weiter an dich und beginnst ihn mit deiner Kehle zu massieren, bis sich mein heißes Sperma tief in deinen Rachen ergießt.
Mir versagen fast die Beine und als mein Orgasmus langsam abebbt komme ich erst wieder richtig zur Besinnung.
Noch nie hatte ich den Mund einer Frau so hemmungslos benutzt aber als ich spürte wie schwanzgeil du warst, verlor ich jegliche Kontrolle.
Wir sinken beide erschöpft auf den Waldboden aber meine Ruhte steht immer noch.
Diese Frau macht mich vollkommen verrückt obwohl ich jetzt eigentlich erschöpft sein müsste.
Erschöpft bin ich auch, das scheint mein Ebenholzstamm allerdings nicht zu interessieren.

Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter, siehst mir lasziv in die Augen und streichst mit den Fingerspitzen über mein immer noch pralles Glied.
"Ich hätte nie gedacht dass es so heiß sein wird und wie es aussieht, geht es dir nicht anders oder ist es normal bei dir, dass er danach immer noch steht?"
"Ich weiß auch nicht was mit ihm los ist aber dir deinen süßen Hintern zu versohlen hat mich ziemlich geil gemacht."
"Zum Glück ist er nicht zu lang, sonst könnte ich bestimmt nicht mehr richtig schlucken. Ich hatte allerdings noch nie so einen unglaublich dicken Schwanz in mir."
"Er scheint ja ganz gut zu passen."
"Ja, sehr sogar und er macht Lust auf mehr."
Wortlos steigst du über meinen Schoß und noch bevor ich reagieren kann, spüre ich deine Lustlippen über meine pralle Eichel gleiten. Du schließt die Augen und lässt deine herrlich enge Pforte immer wieder über die empfindliche Spitze schlüpfen.
"O Gott ist das geil. Jaaaa, fick mich." Entweicht es mir.
Ich ziehe das Kleid von deinen Schultern, umfasse deine noch eingepackten Brüste und beginne sie lüstern zu massieren.
Die hervortretenden Knospen machen mir Appetit auf mehr, ich hole die herrlich reifen Brüste aus ihren Körbchen und beginne wie ein Ertrinkender an den festen Nippeln zu saugen. Dein brünstiges Stöhnen macht mich noch gieriger und ich beginne so fest an ihnen zu saugen, bis ich nicht nur den Nippel mit seinem Vorhof in meinem Mund habe.
Ich umfasse sie ganz fest und sauge abwechselnd an ihnen, während du immer noch mit deinen köstlichen Schamlippen an meiner Eichel lutscht.
„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."
Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und beginnst mich gierig zu küssen.
„Ich möchte spüren, wie dein dicker Schwanz pulsierend in mir abspritzt."
Dein Dirty Talk macht mich noch geiler und die kreisenden Bewegungen deines Beckens geben mir den Rest.
Als du das Zucken meines Schwanzes spürst, presst du dich so fest auf meinen Stamm, dass ich deinen Muttermund auf meiner zuckenden Eichel spüren kann.
Für den Bruchteil einer Sekunde denke ich an Verhütung, allerdings ist mein Verlangen in dir zu kommen einfach zu groß.
Als mein heißer Saft auf deinen Muttermund trifft, beginnt auch dein Becken wieder unkontroliert zu krampfen.
"O Gott ich spür dich so. Fick mich, hör jetzt nicht auf." Ich kann einfach nicht anders, presse deine geilen Nippel so fest, zwischen meinen Fingern, dass du fast durchdrehst.
Ich umfasse dein prallen Arschbacken und bewege sie auf meinem pulsenden Stamm vor und zurück.
Meiner pulsierende Eichel in deinem Innersten, lässt dich von deinem Höhepunkt einfach nicht runterkommen und als du meinen Schoß mit unseren Säften überschwemmst, würde ich dich am liebsten noch einmal nehmen aber die Manneskraft lässt langsam nach.
Nur langsam beruhigen wir uns wieder, du lehnst dich erschöpft und mit noch zittrigen Beinen zurück.
Der Anblick, wie deiner cremigen Schamlippen mein erschlaffendes Glied umschließt ist so unfassbar geil, dass ich noch einmal beginne deine Lustperle zu massieren.
„Bitte nicht, das halte ich jetzt nicht mehr aus."
Langsam gleitet mein ausgelutschter Schwanz aus deinem heißen Spalt und ich werde förmlich von unseren Lustsäfte überschwemmt.
"Du bist so unfassbar heiß und das Wochenende hat noch gar nicht richtig angefangen."
Du lächelst mich nur an.
„Etwas Leckeres zu trinken hatte ich ja schon reichlich von dir bekommen aber essen würde ich jetzt gerne noch etwas."
Dieses kleine verruchte Ding. Wer hätte das gedacht.
"So wie du grade ausläufst, wird es aber jeder im Restaurant bemerken."
"Die Taschentücher habe ich aber im Auto."
"Dann bin ich für Gleichberechtigung, denn ich hatte ja noch nichts zu trinken."
Ich hebe dich etwas an und rutsche nach unten, bis dein geschwollenes Honigtöpfchen genau über mir ist.
Ich hatte zwar schon das meiste in deinem gierigen Mund gespritzt und dennoch schmecke ich neben deinem berauschenden Muschisaft auch meinen eigenen. Du erträgst es tapfer und nur wenn ich deine Lustperle berühre, reagierst du überempfindlich.
Das Essen wird dieses Mal wohl besonders werden, denn mit dem Aroma deiner leckeren Muschel auf meinem Gesicht, werde ich wohl kaum an etwas anderes denken können.