Jump to content

Der Nachbarschaftsstreit (Teil 2)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Michelles Augen waren geweitet und ihr Blick erwartungsvoll auf mich gerichtet. " Noch war ich nicht böse...aber wer weiß,wann und ob sich das noch ändert!?" Gab ich ihr gelassen als Antwort zurück.  "Und was würde passieren, wenn du böse wirst?" Und ihre Neugier sprach jedes Wort mit während ihr Blick weiter an mir heftete. Lächelnd ging ich einen Schritt auf sie zu und sah wie ihre Atmung schneller wurde. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Brustkorb hob und sank viel schneller als zuvor. 

Mit einer kleinen Bewegung deutet ich ihr an,dass sie näher rücken soll. Keine Frage,keine Widerworte von ihr...ohne zögern machte sie mir einen Schritt entgegen. Flapp...und ich warf ich grinsend das kleine Handtuch ins Gesicht. Sie zuckte kurz und lachte. " Was soll ich jetzt damit? " feixte sie zurück? " "Du nimmst jetzt das Handtuch und trockenest mich damit ab...komplett " Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und stand nur wenige Zentimeter vor ihr, sie hob vorsichtig die Hand mit dem Tuch und fing an meinen Hals und Nacken abzureiben. Mein breites Grinsen versank im Genuss ihrer Berührung. Sie sagte kein Wort. Die Spannung war fast messbar und ich wusste,dass ihr Kopf die ganze Zeit gegen ihren Körper kämpfte. Die liebe Ehefrau,Hausfrau,.... wird zum Spielzeug ihres jüngeren Nachbarn!....Und das gefiel ihr! 

Ich gebe zu,dass ich die Situation,also den Streit mit ihrem Mann, irgendwie ausgenutzt habe..aber so what!? Sie ist erwachsen und kann selbst Entscheidungen treffen und weiß, was passieren kann. Also war es mir jetzt auch egal. Ich wollte sie. Ich wollte Michelle hier und jetzt und ich wusste,dass ich bekommen würde wonach ich mich verzehre!

Als sie langsam tiefer wanderte, wurde sie zögerlicher. Und plötzlich traute sie sich nicht mehr mir in die Augen oder auf meinen Schwanz zu sehen. Die Nähe und der Kontakt lähmten sie. "Michelle?" Sie sah mich an,aufgeregt und nervös flackteren ihre schönen braunen Augen. " Leg das Handtuch weg..." ruhig und bestimmt gab ich ihr diese Anweisung und neben meine Füße fiel es zu Boden. "Jetzt legst du deine Hände auf meinen Brustkorb..." und ihre zarten Finger glitten über meine Brustwarzen zu meinen Schultern und zurück. Sie genosse das Gefühl....

"Ich möchte jetzt,dass du ganz langsam deine Finger über meine Körpermitte nach unten gleiten lässt....bis ich dir sage,wann du stoppt!" Keine verbale Antwort von ihr,nur eine direkte Reaktion und ich spürte wie sie ihre Fingernägel leicht in mich drückte und ihre Hände an mir hinab glitten. Wir sahen uns beide tief in die Augen. Mit jedem Zentimeter,den ihre Hände meinen Körper tiefer erkundeten, stieg meine Spannung und Lust. Ich könnte es spüren,wie die Erregung sich fokussierte und mein Schwanz sich langsam noch mehr verhärtet. Kaum auf meinem Bauch angekommen, stand er in voller Pracht und Erregung und streckte sich ihr hoch nach oben entgegen. "Weiter!?" Fragte sie mich,doch diesmal war keine Nervosität zu vernehmen. Jetzt klang Neugier und Spannung ...Erwartung...in ihrer Stimme. " Weiter!" Und dabei hob ich meine Hand und streichelte ihre Haare auf einer Seite zurück hinters Ohr. " Du bist eine wunderschöne Frau Michelle..." Diese Worte waren der Schlüssel zu ihrem Kopf,den ich damit ausschaltete. Kein zögern,kein abwarten! Sie ließ ihre Hand sinken und griff fest nach dem,was sie zu fühlen erhoffte! Und ich stöhnte laut auf. Ihr Griff war so zielstrebig und so fordernd! Ich griff ihr fest in den Nacken und erwiderte den Griff von ihrer Hand an meinem harten Schwanz. 

Nun sah sie mir nicht mehr ins Gesicht, sondern begutachtete, was sie nun mit beiden Händen massierte. Immer wieder ließ sie meinen Schwanz durch ihre Hände gleiten und schob so die Vorhaut vor und zurück, bis meine pralle Eichel komplett zur Geltung kam. Sie glänzte, nicht durch die letzten Tropfen Wasser,nein...ich war so von dieser Frau eingenommen, dass jede Faser meines Körpers nach Lust und Verlangen schrie! Ich wollte mehr und meine Erregung ließ die ersten Lusttropfen aus der Spitze entweichen. Mit einem Finger strich sie sanft darüber und verteilte sie auf der Eichel. " Gefällt dir, was gerade passiert?!" Und ich wusste die Antwort auf meine Frage, aber wollte,dass sie es laut ausspricht. Ich wollte hören,wie sie laut und offen dazu steht! 

"Und wie!!! Ich bin so nervös und glücklich zugleich! So eine Reaktion eines Mannes auf mich! Die ICH an ihm auslöse! Das ist es,was ich schon so lange vermisse und es tut so gut. Du kannst dir nicht vorstellen, wie groß diese Genugtuung gerade ist. Zu wissen,dass ich immernoch attraktiv und anziehend bin! " ...Mit der Aussage war ich etwas überfordert. Diese Frau ist umwerfend,sie hat eine wahnsinns Figur und scheint ein riesiges Verlangen nach Sex oder zumindest Intimität zu haben. Wie kann eine verheiratet Frau so wenig Aufmerksamkeit von ihrem Mann bekommen?! Ich stelle mir kurz vor,was ich mit ihr tun würde, wäre ich ihr Mann. Dabei schmunzelte ich und grinste. " Warum lachst du?" Fragte sie sofort und ich grinste noch mehr. " Weil ich mir gerade vorstellen musste,wie du wohl reagierst, wenn ich dir in vollem Umfang zeigen würde,wie sehr ich dich gerade begehre und wie heiß ich dich finde!" "Zeig es mir,bitte....ich will genau das! Zeig mir,wie sehr du mich willst und was ich an dir auslösen!" Solche eine Bitte...solch eine Aufforderung! Jeder Mann,der schon einmal auf diese Weise von einer Frau angefleht worden ist,ihr näher zu kommen, kennt das Gefühl, was ich in diesem Augenblick hatte! Unvorstellbar wie groß meine Lust war...wie heftig mein Verlangen nach ihr Anstieg!

Ich packte ihre Hände! Drehte sie herum,sodass sie mit dem Rücken zu mir stand und ich sie mit den Händen umschlungen an mich zog! " Du gehörst jetzt gerade mir...nur mir! Und ich werde dir alles Geben wonach du dich sehnst!" Ihr zittern in der Atmung reichte mir als Zustimmung und ich drücke sie vor mir an die Wand. Sie musste sich mit den Händen stützen und ihren Arsch dadurch unweigerlich zu mir strecken. Sie blickte über die Schulter zu mir..." Alles was du willst...alles...alles...tu alles was du willst! ALLES!" 

×
×
  • Neu erstellen...