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Die Freundin meiner Tochter (Teil 41)

pa****

Von pa****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

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pa****

pa****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Dabei dreht sie sich auf mich und setzt sich auf meinen Bauch.

Dann richtet sie sich auf, sieht mich lächelnd an und schüttelt langsam den Kopf.

„Warum schüttelst du den Kopf?“ frage ich sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass das mit einem Mann so schön sein kann.“ antwortet sie und streichelt mit einer Hand über meine Wange.

Dann beugt sie sich zu mir herunter und streckt ihre Beine aus, wobei sie mehrmals: „ich liebe dich“ flüstert.

So liegen wir Beide da, ich drücke sie ganz fest an mich, will jede Faser ihres Körpers spüren.

Oh. was habe ich für ein Glück, so ein naturgeiles Wesen bald überall als meine Frau vorstellen zu dürfen.

Aber bis dahin werden wir noch einige Steine, Felsbrocken aus dem Weg räumen müssen.

Es ist noch sehr warm und wir liegen verschwitzt aufeinander.

„Hättest du Lust noch eine Runde im Pool zu schwimmen?“ frage ich Vanessa.

Sie springt auf und reicht mir ihre Hand, um mir aufzuhelfen.

„Mit dir zusammen würde ich auch bis an das Ende der Welt schwimmen“ antwortet sie lachend.

Wir laufen zum Pool und springen Hand in Hand hinein.

Dann nimmt sie mich in den Arm und gibt mir einen Kuss.

Dabei steckt sie mir ihre Zunge ganz tief in den Mund.

Ich drücke sie ganz fest an mich und erwidere ihren Kuss.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das ich mit ihr im Arm, hier im Wasser, verspüre.

Ich fühle mich unsagbar glücklich und möchte meine Liebe zu ihr in die Welt hinausschreien.

Ganz laut rufe ich: „Ich liebe dich“ und küsse sie wieder und immer wieder.

Nachdem wir uns wieder abreagiert und abgekühlt haben, gehen wir zusammen aus dem Pool und trocknen uns gegenseitig ab.

Ich frage Vanessa, ob sie noch etwas trinken möchte, was sie aber verneint.

Dann legen wir uns auf die Wiese.

Ich breite meinen Arm aus und Vanessa legt ihren Kopf darauf.

Mittlerweile ist es etwas dunkler geworden und wir können am Himmel die Sterne sehen.

Sie schmiegt sich ganz nah an mich und legt eine Hand auf meinen Bauch.

Es dauert nicht lange und wir schlafen gemeinsam, glücklich und zufrieden ein.

Mitten in der Nacht werde ich wach.

Wir liegen immer noch so, wie wir eingeschlafen sind.

Ganz vorsichtig küsse ich Vanessa wach und flüstere: „Komm, lass uns ins Bett gehen, dort ist es bestimmt etwas bequemer.“

Ganz verschlafen steht Vanessa auf und ich nehme sie um die Hüfte.

Dann gehen wir ins Haus und sofort auf den Balkon, wo wir uns in unser Bett fallen lassen.

Wir kuscheln uns aneinander, geben uns noch einen Kuss und schlafen auch sofort wieder ein.

Am frühen Morgen werde ich durch das Gezwitscher der Vögel geweckt.

Wir liegen in der Löffelchenstellung, ich hinter Vanessa.

Ganz langsam drehe ich mich aus dem Bett und gehe ins Schlafzimmer.

Nebenan höre ich schon den Wecker von Mel klingeln.

Ich gehe ganz leise in das Badezimmer, um Vanessa nicht zu wecken.

Als ich gerade an Mels Zimmertür vorbeigehe, macht Mel die Tür auf.

Noch ganz verschlafen sagt sie: „Guten Morgen, Papa“ und gibt mir einen Kuss.

„Guten Morgen mein Schatz“ erwidere ich ihren Gruß und wir gehen gemeinsam in das Badezimmer.

Sie steuert direkt auf die Toilette zu und lässt ihren Wasserfall laufen.

„Na, volle Blase heute“ sage ich scherzhaft, während ich vor dem Waschbecken stehe.

Sie sieht nur zu mir hoch und lacht mich an.

Nachdem sie fertig ist, kann ich endlich auch meine Blase entleeren.

Mel geht in der Zwischenzeit unter die Dusche.

Dann beginne ich mit meiner Morgentoilette.

Mel kommt aus der Dusche, nimmt sich ein Handtuch und stellt sich hinter mich, um sich abzutrocknen.

Da ich fertig bin, überlasse ich Mel das Badezimmer und gehe in mein Schlafzimmer.

 

Durch das Fenster sehe ich, dass Vanessa noch schläft.

Ich ziehe mir nur eine frische Short über und gehe in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Ein paar Minuten später kommt auch Mel herunter und setzt sich an den Tisch.

„Gott sei Dank, heute noch und dann ist Wochenende. Ich freu mich schon richtig auf morgen.“ sagt Mel, streckt sich dabei und sieht mich an.

Wir sprechen gerade über ganz belangloses Zeug, da kommt Vanessa um die Ecke.

Splitterfasernackt kommt sie in die Küche getänzelt und gibt Mel und mir einen Guten-Morgen-Kuss.

„Guten Morgen mein Schatz“ sage ich lächelnd und gebe ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.

Vanessa setzt sich zu uns und fängt auch an zu frühstücken.

Da es ihre Zeit ist, steht Mel auf und verabschiedet sich von mir und Vanessa mit einem Kuss.

Bei Vanessa lässt sie ihre Hand über die Brust von Vanessa rutschen.

Dabei sieht sie mich an.

Vanessa reagiert gar nicht, als wenn dies das Selbstverständlichste auf der Welt wäre.

Was bezweckt Mel mit diesem provokanten Verhalten?

Will sie mir damit etwas sagen?

Ich weiß es nicht und im Prinzip ist es mir auch egal.

Nur erregt mich das Ganze so, dass ich schon wieder einen Ständer bekomme.

Mel geht aus der Küche und wir hören die Haustür ins Schloss fallen.

Unter dem Tisch streichele ich Vanessa über den Oberschenkel.

Sie lächelt mich an und sagt: „War schön mit dir gestern Abend, mein zärtlicher Prinz. Ich liebe dich.“

„Ich dich auch mein Engelchen“ antworte ich und beuge mich zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben.

„Wie sieht es aus, soll ich dich gleich da untenrum blank machen?“ fragt Vanessa mit einem geilen Augenaufschlag.

„Das hatten wir doch so besprochen.“ sage ich grinsend zu ihr.

„Dann frühstücken wir erst mal fertig und machen uns dann an die Arbeit.“ sagt Vanessa lachend und schiebt dabei ihre Hand unter meine Hose.

Mein Schwanz kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe.

Sie streichelt mit einem Finger über meine triefende Eichel und zieht ihn dann heraus, um ihn sich, nachdem sie sich vor mich gekniet hat, sofort genüsslich in den Mund zu stecken.

Vanessa du geiles Weib, was kann ich noch alles von dir erwarten?

Es gibt einfach keine Tabus mehr zwischen uns.

Kurz darauf steht sie auf und steht nackt vor mir.

Ich sehe ihre geile Spalte direkt vor mir, schiebe meine Hand zwischen die Beine und stecke ohne Probleme einen Finger in ihre tropfnasse Möse.

Dann ziehe ich ihn heraus, stecke ihn in meinen Mund und lecke ihn mit meiner Zunge ab.

Vanessa sieht mir dabei zu und lächelt nur.

Dann geht sie sich selbst mit einer Hand zwischen die Beine, kommt dann wieder damit hoch und hält mir ihren glänzenden Finger zum ablecken hin.

Das tue ich auch und sie sieht mich dabei ganz geil an.

Wir schauen uns beide tief in die Augen und frühstücken wortlos weiter.

Nachdem wir den wir den Tisch abgeräumt haben, gehen wir nach oben.

Auf dem Weg nach oben sage ich zu Vanessa: „Mir fällt da gerade was ein, geh du schon mal vor. Ich komme sofort wieder.“

Vanessa sieht mich fragend an, geht aber dann doch nach oben.

Ich gehe in mein Büro, hole aus meinem Schreibtisch meine Digitalkamera und gehe dann damit auch nach oben zu Vanessa.

Sie liegt im Schlafzimmer auf dem Bett und wartet auf mich.

Als sie die Kamera in meiner Hand sieht, fragt sie: „Was willst du denn damit?“

Ich setze mich neben sie auf das Bett und antworte lachend: „In Friseurmagazinen gibt es doch immer die Vorher- Nachher-Bilder. Bevor ich mich von meinen Haaren da unten trenne, sollten wir ein paar Bilder machen. Würdest du das übernehmen?“ frage ich sie.

„Geil, du kommst vielleicht auf Ideen. Warum haben wir eigentlich nicht schon früher Bilder gemacht?“ antwortet sie und greift nach der Kamera.

„Weil wir vielleicht vor lauter Geilheit nicht daran gedacht haben.“ sage ich und reiche ihr die Kamera lachend.

Sie lacht laut los.

Dann erkläre ich ihr die Bedienung der Kamera kurz.

Sie hat den Dreh sehr schnell raus.

Vanessa gibt mir Anweisungen, wie ich mich zu positionieren habe.

Das geilt mich richtig auf und mein Schwanz tropft richtig.

Einen Klick nach dem Anderen von der Kamera höre ich und sehe dann den Blitz.

Vanessa macht richtige Serienschüsse.

Ich kniee und habe mit einem Hohlkreuz meinen Hintern zur Bettkante gerichtet.

Meinen Kopf habe ich seitlich auf dem Bett liegen und die Beine leicht gespreizt.

Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie aus meinem Schwanz ein Tropfen herausläuft und an einem Faden auf das Bett läuft.

Vanessa schießt ein Bild nach dem Anderen.

Sie greift nach meinem Schwanz und sammelt sich mit dem Mittelfinger meine Lusttropfen von der Eichel.

Dann spüre ich, wie sie ihren nassen Mittelfinger in meinem Poloch verschwinden lässt.

Immer wieder höre ich die Kamera klicken.

Ich bin ziemlich erregt, halte aber still, bis Vanessa die Kamera aus der Hand legt.

Sie hat ihren Finger immer noch in meinem Poloch und lässt ihn darin kreisen.

Mit der anderen Hand nimmt sie meinen Schwanz und wichst ihn zwei, drei Mal kurz.

Ich spüre ihren Atem auf meinem Hinterteil und im nächsten Moment an meinem Sack.

Ganz langsam zieht sie ihren Finger aus meinem Loch und sagt dabei: „Dann lass uns mal zu dem eigentlichen Sinn unseres Hierseins kommen.“

Ich stehe auf und nehme Vanessa in den Arm.

„Du bist ein geiles Luder. Ich liebe dich.“ sage ich lächelnd zu ihr und fahre mit meiner Hand zwischen ihre Beine.

Sie ist von der Aktion auch ganz nass geworden und drückt mit einem Seufzer ihre Möse fest auf meine Hand, drückt dabei ihre Schenkel fest zusammen.

Dann gehe ich ins Badezimmer und hole eine Packung Einweg-Rasierer, die Mel immer für ihre Beine benutzt.

Aus dem Schrank nehme ich das Rasierspray und packe auch noch ein Badelaken und ein Handtuch.

Damit gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Dort liegt Vanessa auf dem Bett und spielt sich mit geschlossenen Augen, stöhnend an ihrer Pussi rum.

„Hallo, wofür bin ich denn da?“ frage ich sie.

„Das eben hat mich so geil gemacht. Ich brauche das jetzt.“ stöhnt Vanessa und macht einfach weiter.

„Komm setz dich einfach zu mir und sieh mir zu, das turnt mich noch mehr an.“ sagt sie stöhnend und spreizt dabei ihre Beine weit auseinander.

Ich denke so für mich, das kann nicht wahr sein.

Aber wenn sie es braucht, warum nicht.

Auf dem Bett liegt noch die Kamera und ich nehme sie mir.

Vanessa bekommt das mit und sagt: „Ja, fotografier meine Votze, ja.“

Ich stelle die Kamera um auf Filmen und halte drauf, so nah ich kann.

Mein Schwanz steht steil aufgerichtet und tropft nur so vor sich hin.

Das hält doch keiner aus.

Vanessa zieht sich jetzt mit beiden Händen ihr Loch auseinander.

Deutlich kann ich im Monitor ihren glänzenden Mösensaft erkennen, der sich seinen Weg zu ihrem Poloch sucht.

Mein Gott, bist du geil mein Engelchen.

Sie fängt wieder an, ihren Kitzler zu bearbeiten.

„Geil, geil das ist so geil“ sagt sie stöhnend.

Ihr Atmen wird immer flacher und intensiver.

Dann kommt sie, mit einem Aufschrei, der mir durch Mark und Bein geht.

Sie bäumt sich auf und sieht mich mit weit aufgerissen Augen an.

Dann lässt sie sich wieder zurückfallen.

Ich sehe wie ihre Möse auf und zu geht, als wenn sie alles an Saft aus sich herauspumpen will.

Ihr Mösensaft läuft und ich denke daran, wie er mir zum ersten Mal über meinen Sack gelaufen ist.

Bei diesem Anblick pumpt mein Schwanz wie wild.

Am liebsten würde ich ihn jetzt in ihr versenken.

Vanessa hat aber etwas anderes mit mir vor.

Mittlerweile hat sie sich etwas beruhigt und sieht auf meinen pulsierenden, wippenden Schwanz.

Sie streckt ihre Beine aus und sagt: „Komm Schatz, der will jetzt auch was. Setz dich auf meine Brust, damit ich ihn aussaugen kann.“

Ich bin so geil, dass mir alles egal ist.

Also rutsche ich zu ihr hoch und setze mich so über ihre Brust, dass sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Mund hat.

Ich ziehe eine lange Spur von meinem glitschigen Lustsaft hinter mir her über ihren Körper.

Vanessa nimmt meinen Schwanz sofort in den Mund und lutscht ihn genüsslich ab.

Dann lässt sie ihn los und sagt: „Wichs ihn dir, bis du kommst. Ich will dir jetzt zusehen.“

Oh Gott, was macht sie aus mir?

Gesagt, getan ich fange langsam an, meinen Schwanz zu wichsen.

Währenddessen spüre ich ihren Finger, der zärtlich über meinen Anus streichelt.

Dass Vanessa mir dabei zusieht, geilt mich so richtig auf und es dauert auch nicht lange bis ich merke, dass mein Saft steigt.

Vanessa merkt, dass ich kurz vor dem abspritzen bin und legt jetzt selbst Hand an.

Ein paar Mal hin und her und mein Sperma steigt.

Mit einer kurzen Bewegung stülpt Vanessa ihren Mund über meine glänzende Eichel und saugt alles aus mir heraus.

Aeagon1982

Aeagon1982

Geschrieben

Sehr geil endlich geht es weiter.

wist ja eigentlich müste das Heute schon paar Teile weiter sein ;).

Aber freut mich das es euch wieder besser geht.

Aeagon1982

Aeagon1982

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jobe:

hatte gedacht, wir hätten jetzt unsre ruhe

leider gehts weiter

komm zum ende

Hast du echt nichts anderes zu tun, wenn dir die Geschichte nicht gefällt, LIES DIE EINFACH NICHT.

Aber geh uns anderen nicht mit deinen kommentaren auf den Wecker.

Hast du echt nichts anderes zu tun.

Viele finden die Geschichte gut und wollen wissen wie es weiter geht.

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