Die Freundin meiner Tochter (Teil 38)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Mein Atem wird schneller und ich stoße ihn mit geöffnetem Mund aus.

Vanessa merkt es, „Gib mir alles Schatz. Lass dich gehen“ sagt sie und stülpt ihren Mund über meinen Schwanz.

Sie kniet sich jetzt seitlich neben mich.

Ich spritze alles, was ich noch in mir habe, in ihren Mund.

Vanessa wichst und wichst, saugt, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus ist.

Dann wichst sie meinen Schwanz, der jetzt deutlich kleiner ist, ganz langsam und zärtlich weiter und beobachtet mich dabei.

Vanessa lächelt mich an und ist dabei die letzten Reste meines Samens zu schlucken.

„Oh, Vanessa ich liebe dich. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben noch passieren konnte.“ sage ich atemlos und lächele sie an.

„Schatz, du machst mich so glücklich. Das ist alles wie ein Märchen für mich. Ich liebe dich.“ sagt Vanessa noch atemloser als ich.

Sie dreht sich um, lässt ihren Kopf auf meine Brust fallen und legt sich seitlich neben mich.

Ich kraule ihr durchs Haar.

Mit einer Hand krault sie meine Schambehaarung am Wurzelansatz, als wenn sie still mit meinem Schwanz spricht und sagen will „Du warst aber fleißig heute.“

Es ist ein wunderschönes Gefühl, so langsam von seinem Orgasmus heruntergeholt zu werden.

Ich genieße es und streichele dabei Vanessas Wangen.

Wir liegen noch ein paar Minuten so und erholen uns etwas.

Dann hebt Vanessa ihren Kopf und sieht mich strahlend, ohne einen Ton zu sagen, an.

„Was ist?“ frage ich.

„Ich fühle mich wie im siebten Himmel mit dir, mein Schatz.“ antwortet sie.

Ich richte mich auf und nehme sie in den Arm.

Dann stehen wir gemeinsam auf und stellen uns vor das Waschbecken.

Wir müssen beide lachen, denn man sieht uns an, dass wir beide KO sind.

„Warum waren wir eigentlich in der Badewanne?“ fragt Vanessa lachend.

„Das weiß ich auch nicht.“ antworte ich.

Wir sind total verschwitzt.

„Komm, dann springen wir eben noch mal schnell unter die Dusche. Aber am besten nacheinander.“ sage ich lachend.

Vanessa grinst sich einen und meint: „Hast du etwa Angst vor mir? Brauchst du aber nicht, mein Bedarf ist im Moment auch gedeckt. Oder?“

Wir springen gemeinsam unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein.

Keiner von uns hat verständlicherweise irgendwelche Hintergedanken dabei.

Nachdem wir mit der Wäsche fertig sind, stelle ich die Dusche auf kalt.

Vanessa quietscht los, will aus der Dusche springen, hat aber keine Chance zu entkommen, da ich sie fest an mich drücke.

Das erfrischt so richtig und macht uns wieder munter.

Vanessa findet das aber überhaupt nicht gut.

Sie wehrt sich mit Händen und Füssen.

„Lass mich bitte raus, du Schuft.“ schreit sie, aber lacht dabei.

Na ja, dann wollen wir mal nicht so sein.

Ich lasse sie los und stelle die Dusche ab.

Vanessa trommelt mit ihren Fäusten auf meiner Brust rum.

Dann nimmt sie mich in den Arm und küsst mich.

„Ich liebe dich trotzdem. Aber lass uns jetzt rausgehen.“ sagt sie bibbernd.

Sie dreht sich um und geht aus der Dusche.

Dabei gebe ich ihr noch einen kleinen Klaps auf den Hintern.

Sie lacht nur.

Während wir uns gegenseitig abtrocknen, sage ich zu ihr: „Schatz ich bin so glücklich, dass ich dich kennenlernen durfte. Ich liebe dich.“

Sie lächelt mich an und küsst mich.

Die Zeit ist mittlerweile ganz schön vorangeschritten.

Vanessa verlässt vor mir das Badezimmer.

Ich rasiere mich noch und räume das Badezimmer ein wenig auf.

Dann gehe ich in das Schlafzimmer.

Vanessa hat sich mittlerweile ein T-Shirt übergezogen und ist dabei das Schlafzimmer aufzuräumen.

Als ich hereinkomme steht sie gerade gebückt über dem Bett und streckt mir ihr nacktes Hinterteil entgegen.

Ihre dicken Schamlippen zwischen den gestreckten Schenkeln sind deutlich zu sehen.

Bei diesem Anblick schießt mir das Blut in meinen Penis und ich komme schon wieder auf dumme Gedanken, die ich aber ganz schnell vergesse.

Im vorbeigehen streichle ich ihr über ihr süßes Hinterteil und sage nur „Ich liebe dich, mein Schatz. Bist du schon beim Aufräumen?“

„Das muss ja auch gemacht werden oder sollen wir alles so liegen lassen?“ antwortet sie.

„Nein, da gebe ich dir recht. Ich ziehe mir auch nur eben was über und helfe dir dann.“ sage ich lächelnd.

„Warum willst du dir was überziehen? Es ist doch nicht kalt.“ fragt sie lachend.

„Ich glaube, das ist besser so, sonst kriegen wir heute überhaupt nichts getan.“ antworte ich ihr und gehe an meinen Schrank, um mir eine frische Short rauszuholen.

Diese ziehe ich dann an und fange an Vanessa zu helfen.

„Hast du eigentlich hiervon ein Foto gemacht?“ fragt Vanessa und deutet auf das Bett.

Ich schlage mir mit der Hand vor die Stirn und sage: „Tut mir leid Engelchen, daran habe ich gar nicht gedacht. Entschuldige bitte.“ und denke dabei, was ich doch für ein Idiot bin.

Aber wer will mir das in dieser verworrenen Situation schon verdenken.

„Das macht doch nichts. Wäre vielleicht nur eine schöne Erinnerung gewesen.“ erwidert Vanessa und kommt auf mich zu, um mich in den Arm zu nehmen.

„Danke für die schöne Nacht. Ich liebe dich mein Schatz“ sagt Vanessa und küsst mich.

Wir drücken uns ganz fest aneinander.

Durch das Shirt spüre ich ihre hart aufgestellten Brustwarzen.

„Schatz lass uns weitermachen, bevor noch etwas passiert.“ sage ich und löse mich etwas von ihr.

„Was soll denn passieren?“ fragt sie mich schelmisch grinsend.

Ich sehe sie nur lachend an.

Vanessa dreht sich um und geht auf die andere Seite des Bettes.

Währenddessen dreht sie kurz ihren Kopf zu mir, grinst und hebt ihr Shirt auf einer Seite kurz hoch um mir ihr blankes Hinterteil zu zeigen.

Nun räumen wir gemeinsam die Rosenblätter aus dem Bett und stecken sie in eine Tüte, die Vanessa aus der Küche geholt hatte.

Nachdem das erledigt ist, ziehe ich die Bettwäsche ab und werfe sie die Treppe hinunter.

Aus dem Schrank nehme ich Neue und lege sie auf das Bett.

„Schatz, wenn du noch etwas anderes zu tun hast, dann mache das ruhig. Das hier schaffe ich schon allein.“ sagt Vanessa zu mir und sieht mich dabei an.

„Das ist lieb von dir. Dann kann ich mich mal wieder ein wenig um meine Arbeit kümmern. Die habe ich in den letzten Tagen ganz schön vernachlässigt.“ sage ich lächelnd.

Ich gehe um das Bett und nehme meinen Schatz in den Arm.

„Ich liebe dich mein Schatz.“ flüstere ich ihr in das Ohr und küsse sie.

„Ich dich auch, ich dich auch.“ sagt Vanessa und lässt einen kleinen Seufzer über ihre Lippen kommen.

Während ich zur Tür gehe, drehe ich mich noch einmal um und sage: „Wenn du etwas brauchst, rufe mich einfach. Ansonsten fühle dich wie zu Hause. Ich liebe dich mein Engelchen.“

Dann gehe ich hinunter in mein Büro und fange an einige wichtige Arbeiten zu erledigen.

Zwischendurch höre ich Vanessa durch das Haus wirbeln.

Aus dem Wohnzimmer höre ich das Radio.

Es ist einige Zeit vergangen, da kommt Vanessa die Treppe herunter in mein Büro.

Sie steht in der Tür und lacht mich an.

„Ich liebe dich mein Schatz.“ sagt sie und kommt auf mich zu.

„Ich dich auch Engelchen.“ antworte ich.

Sie setzt sich auf meinen Schoss und gibt mir einen Kuss.

Ich spüre ihren nackten Hintern auf meinen Oberschenkeln und sofort rührt sich in meiner Hose etwas.

„Na klappt alles?“ fragt sie neugierig und sieht sich auf meinem Schreibtisch um.

„Ja, mein Schatz. Es geht mir alles gut von der Hand.“ sage ich lächelnd und streichele ihr dabei über ihren nackten Hintern.

„Na, dann lassen wir das mal.“ sagt sie lachend und klopft mir dabei spielerisch auf die Finger.

Sie steht auf und geht um den Schreibtisch.

Dort stützt sie sich mit ihren Armen auf und sagt: „Schatz, ich werfe jetzt noch schnell die Wäsche in die Maschine, dann bin ich fertig.“

„Das brauchst du aber nicht zu machen.“ sage ich.

„Papperlapap, das überlass bitte mir.“ sagt sie etwas schnippisch.

„Was soll ich denn heute zu Essen kochen, wenn Mel nach Hause kommt?“ fügt sie noch hinzu.

„Och Schatz, du bist so lieb. Sieh mal nach, was wir noch haben. Im Ernstfall können wir auch noch einkaufen fahren. Normalerweise gehe ich jeden Tag alles frisch holen.“ antworte ich ihr.

„Ich sehe dann gleich mal nach. Ich liebe dich.“ sagt sie und geht in die Waschküche.

Ich merke, dass sie sich schon so richtig heimisch hier fühlt. Was habe ich doch ein Glück, dass ich sie gefunden habe.

Vanessa, ich liebe dich, denke ich so für mich.

Dann arbeite ich auch weiter.

Vanessa summt in der Waschküche ein Liedchen, das gerade im Radio läuft, mit.

„Schatz, kannst du mir mal bitte helfen?“ ruft Vanessa aus der Waschküche.

„Ich komme.“ rufe ich zurück, stehe auf und gehe zu ihr hinüber.

Sie steht vor der Waschmaschine und wartet auf mich.

„Die musst du mir aber kurz erklären. Ich will ja nichts kaputt machen.“ sagt sie.

Also erkläre ich ihr kurz, wie die Waschmaschine bedient wird.

Dabei habe ich sie seitlich im Arm und sie lehnt ihren Kopf an mich.

„Danke mein Schatz, ich liebe dich.“ sagt sie und gibt mir einen Kuss.

Ich nehme sie in den Arm und drücke sie ganz fest an mich.

„Schatz, das musst du aber nicht alles machen.“ sage ich.

„Mach dir da mal keine Gedanken. Wenn ich das nicht mache, habe ich ja Langeweile und du kommst nicht zum Arbeiten. Den ganzen Tag rumpoppen das geht ja wohl auch nicht, obwohl ich dich jetzt schon wieder vernaschen könnte.“ sagt sie lachend in aller Selbstverständlichkeit, als wenn wir schon ein altes Ehepaar wären.

Ich muss schlucken und lache ob dieser natürlichen Art, die sie an den Tag legt.

Wir drücken uns nochmal ganz fest.

Vernaschen könnte ich sie jetzt zwar auch schon wieder, aber ich muss ihr Recht geben.

„Ich liebe dich Engelchen. Dann lass uns mal weitermachen.“ sage ich und gebe ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

Dann gehe ich wieder zurück in mein Büro und arbeite weiter.

Vanessa macht die Tür zur Waschküche zu und geht die Treppe hinauf.

Etwas später kommt sie dann wieder herunter und fragt: „Kann ich von deinem Angebot Gebrauch machen und wir gehen einkaufen?“

„Aber sicher doch Engelchen. Ich schließe nur den Vorgang, den ich gerade bearbeite, noch ab, dauert 5 Minuten. Dann geh du dich schon mal anziehen.“ antworte ich.

Sie wirft mir einen Kuss zu und geht wieder nach oben.

Nachdem ich fertig bin, gehe ich auch nach oben.

Vanessa steht bereits angezogen im Badezimmer vor dem Spiegel.

Ich gehe in mein Schlafzimmer, hole meine Sachen aus dem Schrank und ziehe mich an.

Dann gehe ich auch ins Badezimmer und nehme zur Erfrischung noch etwas Rasierwasser.

„Mmmh, das riecht gut“ sagt Vanessa und schnuppert an meinem Hals.

„Du duftest aber auch nicht schlecht.“ sage ich und gebe ihr einen Kuss.

„Das heißt also mit anderen Worten, wir können uns gut riechen.“ sagt Vanessa schlagfertig, lachend.

Ich lache sie an und wir nehmen uns in den Arm.

Nachdem wir beide fertig sind, fahren wir in das Einkaufszentrum im Nachbarort.

Im Auto sage ich noch zu ihr: „Denke bitte daran, dass mir hier viele Bekannte über den Weg laufen könnten. Leider müssen wir uns mit unserem Geheimnis noch etwas zurückhalten.“ und gebe ihr noch einen Kuss.

Dann nehmen wir uns noch einen Einkaufswagen und gehen in das Center.

Vanessa findet sich sehr gut zurecht, da sie mit Mel schon öfter hier war.

Mit dem Einkaufswagen dackele ich hinter ihr her.

Zwischendurch begegne ich tatsächlich immer wieder Bekannten.

Ein wenig Smalltalk und dann geht es weiter.

In fast jedem unbeobachteten Moment, hinter den Regalen, küssen wir uns flüchtig.

Dieser kleine Kick heizt irgendwie die Stimmung zwischen uns Beiden an.

Neben dem Küsschen ist es dann auch einmal ein gegenseitiges Berühren, in den Arm nehmen.

Wir werden langsam leichtsinnig und ich muss sagen, geil.

Die Spielereien werden immer intensiver.

Vanessa hakt sich in meinen Arm ein und flüstert mir ins Ohr: „Ich bin geil auf dich.“ und packt mir dabei an die Hose.

[St****]

Oh man...

[DerWolf2010]

Oh Oh , Weiter geht es . .. Lach . . . .

[St****]

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute...

[Er****]

Trinkspiel Idee, für jedes "ich liebe dich" ein shot. Das hält glaube ich keiner lange durch. 

[Elbpiranja]

Bei Zeil 50 gibt es von allen hier eine digitale Gummiente zur Belohnung.

[radymixer]

Wieder mal sehr geil geschrieben. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Macht weiter so. ;-)

[ER****]

Schätzfrage :

Wie oft fiel der Satz "ich liebe dich" ?
Na - hat wer aufgepasst ?

Vielleicht liest ein Statistiker mit, der
das noch nach Geschlechtern aufgeschlüsselt hat 🤷🏻‍♂️

bearbeitet Dezember 18, 2022 von ERsuchtnurSIE

[Eu****]

vor 1 Stunde, schrieb ERsuchtnurSIE:

Schätzfrage :

Wie oft fiel der Satz "ich liebe dich" ?
Na - hat wer aufgepasst ?

Vielleicht liest ein Statistiker mit, der
das noch nach Geschlechtern aufgeschlüsselt hat 🤷🏻‍♂️

 

vor 1 Stunde, schrieb ERsuchtnurSIE:

Schätzfrage :

Wie oft fiel der Satz "ich liebe dich" ?
Na - hat wer aufgepasst ?

Vielleicht liest ein Statistiker mit, der
das noch nach Geschlechtern aufgeschlüsselt hat 🤷🏻‍♂️

Na da müssen wir wohl die Psycho- Mutter, die diese Geschichte ständig kommentiert mal fragen   

[ER****]

vor 11 Minuten, schrieb Eumel6969:

 

Na da müssen wir wohl die Psycho- Mutter, die diese Geschichte ständig kommentiert mal fragen   

😁😁😁😁😁

[Xa****]

👍

[Uni_Kat69]

die unendliche Geschichte

[bi****]

Danke für die schöne Fortsetzung 

[jobe]

zwischen durch nicht gelesen,

aber immer noch so langweilig.

du musst viel zeit haben.......

[Ka****]

Gehts nicht weiter mit der Story?

[pa****]

vor 22 Minuten, schrieb KaterFox:

Gehts nicht weiter mit der Story?

Teil 39 wird anscheinend noch vom Mod geprüft...