Die Freundin meiner Tochter (Teil 32)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Wir stoßen an und trinken.

"Darf ich dich jetzt einmal in den Arm nehmen, Mel." sage ich zu ihr und stehe auf.

Sie steht auch auf und wir nehmen uns in den Arm.

"Danke für deine Hilfe, mein Töchterchen. Dafür werden wir dir ewig dankbar sein." sage ich zu ihr und gebe ihr einen väterlichen Kuss.

"Darf ich dich auch einmal in den Arm nehmen?" fragt Vanessa Mel.

"Komm her du Nudel." sagt Mel scherzhaft zu Vanessa.

Sie nehmen sich in den Arm und drücken sich.

Mel sagt zu Vanessa unter Tränen: "Ich wünsche dir von Herzen alles, alles erdenklich Gute und dass du mit meinem Papa glücklich wirst."

Sie drücken und küssen sich.

Mir kommen auch wieder die Tränen.

"Ich bin stolz auf dich, mein Töchterchen." sage ich zu ihr und stelle mich zwischen die Beiden und nehme sie in den Arm.

Wir stecken die Köpfe zusammen und lassen unseren Freudentränen freien Lauf.

Nach einer kurzen Weile, wir haben uns alle wieder im Griff, setzen wir uns.

Da sagt Mel zu Vanessa: " Die Sitzordnung müssen wir, so denk ich mal, jetzt auch etwas ändern. Setz dich schon rüber zu ihm."

Das braucht sie Vanessa nicht zwei Mal zu sagen.

Mein Schatz springt auf und setzt sich auf meinen Schoß.

Ich lege meinen Arm um sie und sie lehnt ihren Kopf an meinen.

"Ich liebe dich." sagt Vanessa zu mir.

Ich drücke sie noch fester an mich.

"Soll ich euch zwei Turteltäubchen allein lassen?" fragt Mel lachend.

"Nein, Nein. Du gehörst doch zu uns." sage ich lächelnd zu ihr.

Wir kommen während unserer Unterhaltung, die wir dann führen, wieder auf den Sturz von Mel zurück und lachen jetzt alle 3 herzhaft darüber.

"Ihr habt mir aber auch ohne Vorwarnung einen Schuss verpasst. Mir ist fast das Herz stehen geblieben." versucht Mel sich zu verteidigen.

"Wie sieht es aus. Habt ihr Lust zur Feier des Tages etwas essen zu gehen." frage ich meine Zwei.

Sie nicken beide.

"Und wo soll es dann hingehen. Habt ihr einen besonderen Wunsch oder soll ich euch überraschen?" frage ich.

Die Beiden diskutieren kurz ob Italiener, Portugiese, Chinese oder Türke und werden sich dann aber doch einig.

"Wir lassen uns von dir überraschen." sagt Mel.

"Dann geht ihr schon mal nach oben, euch umziehen. Ihr braucht ja sowieso länger als ich. Ich räume dann in der Zeit hier noch etwas auf."

Vanessa und Mel stehen auf und gehen ins Haus.

Aus dem Wohnzimmer höre ich Vanessa noch sagen. "Nein, ich brauche keine Klamotten von dir."

Na ja, jetzt ist es ja egal, wenn Mel die neuen Sachen von Vanessa sieht.

Ich räume die Gläser und Flaschen vom Tisch und bringe sie in die Küche.

Ich mache die Geschirrspülmaschine auf und will sie ausräumen.

Aber es stehen nur die Teller von heute Nachmittag drin.

Da haben Vanessa und Mel doch tatsächlich vorhin die Spülmaschine ausgeräumt.

Dann gehe ich wieder zur Terrasse und nehme die Handtücher, die wir benutzt haben, mit, um sie in die Wäsche zu werfen.

Oben höre ich Vanessa und Mel.

Sie reden und lachen miteinander.

Das war eine meiner größten Sorgen, dass die Zwei sich nicht mehr ansehen, wenn Mel es erfährt.

Das hat sich ja nun Gott sei Dank zerschlagen.

Ich gehe in die Waschküche runter und lege die Handtücher bei die schmutzige Wäsche.

Dann nehme ich den Eimer mit den Rosen und gehe nach oben.

Bevor ich die Treppe zur ersten Etage hochgehe, versuche ich zu lokalisieren, wo Vanessa und Mel sind.

Sie sind bei Vanessa im Zimmer.

Wie es sich anhört, veranstalten sie dort eine Modenschau mit Vanessas neuer Kleidung.

Ich schnappe mir meinen Eimer und gehe so schnell es geht in mein Schlafzimmer.

Die Tür schließe ich, nachdem ich den Eimer abgesetzt habe, hinter mir ab.

Meine Sachen, die ich heute Morgen in Düsseldorf anhatte, liegen noch auf dem Bett.

Ich nehme sie herunter und lege sie auf einen Stuhl neben der Tür.

Dann ziehe ich die Tagesdecke vom Bett, falte sie zusammen und verstaue sie im Kleiderschrank.

Ich habe beim letzten Mal eine beigefarbige Seidenbettwäsche aufgezogen.

Jetzt nehme ich mir eine Rose nach der anderen und ziehe die Blätter ab.

Mit ihnen forme ich auf meinem Kopfkissen ein großes F und auf dem anderen ein großes V.

Die Bettdecke schlage ich bis zum Fußende zurück und falte sie relativ klein zusammen.

Für das Herz, das ich dann in der Mitte formen will, benötige ich etwas mehr Platz.

Rosenblatt für Rosenblatt lege ich in der Mitte zusammen, bis ich ein Herz fertig habe.

Zwischendurch sehe ich mir immer wieder meine Arbeit von der Tür aus an.

Nachdem mir das Herz von der Form her zusagt, fange ich an, einen Pfeil der durch das Herz geht, zu modellieren.

Es dauert relativ lange bis ich mit meiner Arbeit zufrieden bin.

Dann werfe ich in den Weg zum Bett und rund um das Bett noch vereinzelte Rosenblätter wahllos hin.

Auf dem Bett verteile ich auch noch einzelne Rosenblätter.

Ich habe viel zu viele Rosen gekauft.

Eine Rose lege ich jeweils auf die Nachtschränkchen und verteile noch ein paar auf der Kommode und Fensterbank.

Dann nehme ich aus der Hosentasche das Etui mit dem Ring für Vanessa und stelle es geöffnet auf meinen Nachtschrank.

Ich sehe mir meine Arbeit noch einmal von der Tür aus an und bin damit zufrieden.

Aber irgendetwas fehlt mir noch.

Im Moment weiß ich noch nicht was.

Ich ziehe meine Badehose aus und fange an mich anzuziehen.

Nachdem ich fertig angezogen bin, lege ich die Badehose wieder in meinen Schrank.

Als ich mich vom Schrank aus umdrehe, fällt mir auf, was fehlt.

Kerzen.

Ich habe nur eine Kerze auf der Kommode stehen.

Vanessa und Mel sind jetzt im Badezimmer.

Ich schließe die Tür auf und nehme mir den Eimer mit den restlichen Rosen.

Dann öffne ich die Tür einen Spalt weit und sehe, dass die Badezimmertür geschlossen ist.

Nichts wie raus und hinter mir wieder abschließen.

Dann im Eiltempo die Treppe hinunter und in die Küche.

Den Eimer mit den roten Rosen stelle ich in die Spüle.

Es sind noch circa 20 Rosen übrig.

Dann gehe ich an einen Küchenschrank und hole mir mehrere Kerzenständer, dazu rote Kerzen aus dem Schrank.

Dann nehme ich mir noch passende rote Servietten.

Das alles verstaue ich in einer Einkaufstüte, die ich immer in einer Schublade deponiert habe.

Dann gehe ich im Eiltempo wieder in mein Schlafzimmer und schließe hinter mir ab.

Ich verteile die Kerzen auf den Schränken und auf dem Boden.

Noch ein kurzer Blick und es gefällt mir.

Hoffentlich gefällt es Vanessa auch.

Dann will ich wieder raus.

Im Umdrehen sehe ich noch einmal unbewusst durch das Fenster in den Garten.

Das Fenster.

Wenn Vanessa durch ihr Zimmer auf den Balkon geht und in das Schlafzimmer sieht, ist die ganze Überraschung für die Katz.

Also noch mal zum Fenster und die Rollladen blickdicht runterlassen.

Es ist stockdunkel.

Ich hätte wohl doch vorher das Licht anmachen sollen.

Na egal, ich finde auch so zur Tür.

Denkste, ich stoße mit meinem Knie ziemlich heftig gegen die Kommode.

Auf der Kommode höre ich es nur so poltern.

Von draußen versucht jemand die Tür zu öffnen.

Gott sei Dank habe ich abgeschlossen.

"Schatz, bist du da drin? Ist etwas passiert?" höre ich Vanessa etwas ängstlich rufen.

"Ist nichts passiert, Schatz. Es ist alles in Ordnung." rufe ich zurück.

Da ich Dussel ja jetzt weiß, wo der Weg ist, finde ich auch den Lichtschalter.

Ich mache das Licht an.

Mein Knie schmerzt.

Auf der Kommode sind die Kerzen und ein paar Kleinigkeiten umgefallen.

Ich stelle alles wieder ordentlich hin.

Dann mache ich das Licht aus, schließe die Tür auf und ziehe den Schlüssel ab.

Ich öffne die Tür einen Spalt.

Kein Mensch zu sehen.

Husch, Husch, raus, Tür zu und abschließen.

Erledigt, mir fällt ein Stein vom Herzen.

"Schatz, was machst du da?" höre ich die Stimme von Vanessa direkt neben mir.

Ich erschrecke mich dermaßen, dass ich mir ans Herz fasse.

"Das kannst du doch nicht machen. Einen alten Mann so zu erschrecken." sage ich lachend zu Vanessa.

"Wenn du dich erschreckst, dann hast du auch was zu verbergen. Mit einem reinen Gewissen braucht man sich nicht zu erschrecken." sagt Vanessa schlagfertig und folgerichtig.

Mel steht mittlerweile, durch unser Gespräch angelockt, auch auf dem Flur.

"Was ist los?" fragt sie.

"Dein Vater führt irgendetwas im Schilde. Er schleicht sich wie ein Dieb hier durch das Haus." sagt Vanessa lachend.

"Ich führe überhaupt nichts im Schilde. Ich hatte mich nur angezogen und jetzt stehe ich hier." verteidige ich mich.

Ich komme mir vor wie im Kreuzverhör.

Vanessa rechts und Mel links von mir.

Jetzt erst bemerke ich, dass beide barbusig vor mir stehen und nur ein kleines Dreieck, das gerade mal das Nötigste ihres Schambereichs verdeckt, anhaben.

"Wie laufen eigentlich die Damen hier vor mir herum. Ich bin ein Mann, denkt ihr bitte mal daran." gehe ich lachend zum Gegenangriff über.

"Du hast mich doch wohl schon oft genug nackt gesehen." sagt Mel.

"Nackt ja, aber nicht so." und sehe auf ihr kleines Dreieck.

"Und übrigens, da ich ja ein Mann bin, darf ich dir mal einen Tipp geben?" sage ich zu Mel.

"Und der wäre?" fragt Mel.

"Wenn du so ein knappes Ding da anzieht, solltest du dir deinen Bär mal etwas stutzen. Der guckt nämlich neugierig überall heraus. Sieh dir das mal bei Vanessa an." antworte ich ihr.

Mel steht da wie ein begossener Pudel und zupft an ihren Schamhaaren herum.

"Da muss ich dir ausnahmsweise einmal Recht geben. Danke für den Tipp. Das werde ich gleich morgen erledigen." sagt Mel.

"So und jetzt macht euch fertig. Ich gehe jetzt runter. So langsam merke ich nämlich, dass ich ein Mann bin." sage ich lachend.

Ich drehe mich zu Vanessa und gebe ihr einen Kuss.

Mel steht jetzt hinter mir.

Was macht Vanessa.

Sie hat nichts Besseres zu tun, als mir in den Schritt zu packen um dann schauspielerisch zu sagen: "Ja man merkt, dass du ein Mann bist und was für ein Mann."

Vanessa und Mel prusten los und lachen sich halb kaputt.

"Oh warte mal Schatz. Das bekommst du noch zurück." sage ich lachend und mache mich auf den Weg nach unten.

"Seht zu, dass ihr so langsam fertig werdet." rufe ich noch nach oben.

Ich gehe in die Küche und sehe wieder die Rosen.

Was soll ich damit tun?

Ich nehme kurzerhand zwei passende Vasen aus einem Küchenschrank und fülle sie mit Wasser.

Dann nehme ich mir ein Küchenmesser aus der Schublade und die Rosen aus dem Eimer.

Ich schneide die Rosen unten schräg an, damit sie sich länger halten.

Dann verteile ich sie gleichmäßig auf die beiden Vasen.

In jeder Vase stehen jetzt 11 langstielige, rote Rosen.

Eine steht noch im Eimer.

Eine gerade Anzahl Rosen verschenkt man nicht, also lasse ich sie erst einmal stehen.

Ich nehme die beiden Vasen und bringe sie nach oben.

Auf der letzten Stufe bleibe ich stehen, stelle die Vasen vor mich und rufe: "Vanessa, Mel, hier ist etwas für euch abgegeben worden."

Vanessa und Mel kommen gleichzeitig in den Flur.

Das erste was mir auffällt ist, dass sich an ihrer Garderobe immer noch nichts geändert hat.

Als nächstes fallen mir dann die dummen Gesichter der beiden auf.

Sie haben beide die Kinnlade runterhängen.

Ich muss lachen.

Nachdem sie die Stufe der Überraschung überwunden haben, kommen sie beide auf mich zu und küssen mich.

"Wo hast du die denn so schnell hergeholt?" fragt Mel mich.

"Och, die sind geliefert worden. Die hat irgendjemand durch den Kamin geworfen. Nikolaus vielleicht." sage ich lachend.

Die beiden halten sich vor lauter Lachen den Bauch.

"Du bist ein kleiner Witzbold." sagt Vanessa und gibt mir einen Kuss.

"Und wofür sind die jetzt?" fragt Vanessa.

"Einfach, weil ich euch beide liebe." sage ich, nehme eine Vase, bringe sie in Mel's Zimmer und stelle sie auf ihren Schreibtisch.

Mel nimmt mich in den Arm und sagt: "Danke Papa. Du bist der beste Papa, den es gibt." und drückt mir einen Kuss auf den Mund.

[DerWolf2010]

Eine Gute Kombination die Drei. Passen Echt Gut zusammen. bin aufs Neue Gespannt. . . . Grins. . .

[Aeagon1982]

Das wird noch richtig Interessant.

Oder gibt es auch noch so ein paar Lespen Scenen, weil Mel jetzt auch schon Nackt da rum läuft.

Also Respeckt vor den Mann das der Ruhig bleiben kann.

Schnell weiter

[DerWolf2010]

vor 8 Minuten, schrieb Aeagon1982:

Das wird noch richtig Interessant.

Oder gibt es auch noch so ein paar Lespen Scenen, weil Mel jetzt auch schon Nackt da rum läuft.

Also Respeckt vor den Mann das der Ruhig bleiben kann.

Schnell weiter

Mel muss sich nicht vor Ihrem Vater verstecken. die Geschichte von Anfang lesen, dann Weiss man Bescheid. . . Nur so ein Tip. . . .

[Xa****]

👍👍👍

[superdoc1]

bitte schnell weiterschreiben, bin gespammt wie es weitergeht

[Fr****]

Super Geschichte! Weiter so... 👍👍👍

[bi****]

wie süß 

die gesamte Situaltion