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Die Freundin meiner Tochter (Teil 31)

pa****

Von pa****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

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pa****

pa****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Sie überlegt.

Ich sehe, wie ihr Mund sich zuckend verzieht.

Ihre Augen werden wässrig.

Was ist los, was überlegt sie so lange und warum steht sie kurz vor dem Weinen?

Dann kommt auch schon die Antwort.

"Auf deine Frau? Auf meine Mutter? Papa, ich gönne dir ja dein Glück, aber hast du Mama so schnell vergessen?" sagt Mel mit zittriger Stimme.

Sie fängt an zu weinen.

Die Tränen laufen über ihr Gesicht.

Damit habe ich nun gar nicht gerechnet.

Mir kommen auch die Tränen.

Ich stelle mein Glas ab und nehme Mel das Glas aus der Hand.

Dann nehme ich sie in den Arm.

"Mel, komm setz dich bitte auf meinen Schoß." sage ich mit zitternder Stimme, setze mich hin und ziehe sie zu mir herunter.

"Schatz, deine Mutter wird immer in meinem Herzen sein. Ich sehe sie doch täglich in dir. Ich habe des Öfteren hier gesessen und um sie geweint. Aber, eines solltest du wissen. Wir haben uns zu Lebzeiten deiner Mutter gegenseitig das Versprechen abgenommen, dass keiner lange um den Anderen trauern soll. Das Leben geht weiter. Und jetzt, nach über 4 Jahren, ist es nun einmal bei mir so weit. Deine Mutter wünscht mir garantiert von da oben alles Gute und dass ich glücklich werde. Und sie möchte bestimmt nicht, dass du unglücklich bist. Bitte Schatz, hilf auch du mir dabei, mein, unser neues Glück zu genießen." sage ich zu ihr und gebe ihr einen Kuss.

Meine Stimme hat sich wieder etwas gefestigt.

Ich wische mir meine Tränen aus den Augen.

"Bitte Schatz, lass uns jetzt auf mein, unser neues Glück anstoßen." sage ich und gebe Mel das Glas in die Hand.

Dann nehme ich auch meines.

Dabei sehe ich zu Vanessa, die sich mittlerweile gesetzt hat, rüber.

Sie hat auch Tränen in den Augen.

"Kommt, ihr Heulsusen, lasst uns anstoßen." sage ich lachend, mit fester Stimme etwas lauter.

Mel steht auf, dann ich, dann Vanessa.

Mel hat ihren Kopf gesenkt.

Ich greife ihr unter das Kinn und hebe ihren Kopf an.

Dann lache ich sie an.

Sie lacht auch wieder, zwar etwas verhalten aber ihre Gesichtszüge hellen sich auf.

"Also noch einmal. Auf mein, unser neues Glück." wiederhole ich den Trinkspruch.

Wir stoßen an und trinken.

Ich leere mein Glas in einem Zug und schenke mir sofort ein neues ein.

Mel setzt sich wieder auf den Stuhl.

"So mein Schatz, jetzt kannst du mir alle deine Fragen, die dir auf der Seele brennen, stellen." sage ich lächelnd zu Mel.

"Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt noch stellen soll?" sagt Mel.

"Mel, eben im Pool sind sie doch nur so aus dir herausgeschossen. Und jetzt, alles weg? Wir machen einfach ein Quiz daraus. Ich versuch dich so langsam und schonend wie möglich auf die Lösung zu bringen." sage ich lachend zu ihr.

Mel legt los.

"Warum ist sie denn heute nicht hier?"

Oh, falsche Frage, wie komme ich denn da raus?

Ich: "Die beantwortet sich zum Schluss, wenn du die Lösung hast, ganz von allein."

Mel: "Wo wohnt sie denn?"

Ich: "Im gleichen Ort wie Vanessa."

Mel überlegt: "Kenne ich sie?"

Ich: "Ja."

Mel sieht mich fragend an.

Hoffentlich hat sie dort auch noch Menschen, die sie kennt.

Mel: "Wie alt ist sie."

Ich: "Darf ich dir diese Frage etwas später beantworten?"

Mel: "Meine Güte, mach es doch nicht so spannend. Aus dem Ort, wo Vanessa herkommt, kenne ich doch außer Vanessa höchstens 5 bis 6 Leute und die sind alle nicht in deinem Alter."

Mel kippelt mit dem Stuhl nervös auf dessen Hinterbeinen.

Ich: "Ich habe auch nicht gesagt, dass sie in meinem Alter ist."

Aus meinen Augenwinkeln sehe ich, wie Vanessa grinst.

Jetzt muss es langsam raus, egal was passiert.

"Ich helfe dir etwas. Kannst du dich erinnern, was ich eben zu dir im Pool gesagt habe? Hinweis: 6, setzen." gebe ich ihr die erste Hilfe.

"Da hattest du das dritte Mal gesagt "Ich hab dich lieb" meint Mel.

"Das stimmt nicht. Das habe ich heute Mittag zuerst gesagt" sage ich.

"He, was soll das? Muss ich das verstehen?" Mel wird langsam sauer.

"Was habe ich gesagt als ich vom Einkauf zurückkam?" frage ich weiter.

"Das gleiche." sagt Mel leicht ungehalten.

"Das stimmt nicht. Es war: "Ich habe euch lieb." sage ich.

So, jetzt müsste sie es wissen.

Der Groschen fällt aber immer noch nicht.

Dieser Gedanke ist ihr wahrscheinlich zu unwahrscheinlich oder sie verdrängt ihn einfach.

Nach einer kurzen Pause.

"Na gut, dann den letzten Hinweis."

Ich muss lachen.

Vanessa kann sich das Lachen bald nicht mehr verkneifen.

"Im Pool habe ich dann gesagt "Ich habe euch beide lieb.""

Wenn sie es jetzt nicht weiß, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Mir fällt ein Stein vom Herzen, fühle mich befreit.

Vanessa sitzt nur da und sieht Mel an.

Mel verzieht ihr Gesicht von einer Sekunde zur Anderen auf regungslos.

Sie schaut mit leeren Augen zu Vanessa, zögert und.......

....... fällt mit dem Stuhl um.

Um Gottes Willen, hoffentlich hat sie sich nicht verletzt.

Wir, Vanessa und ich, springen gleichzeitig auf und gehen zu Mel um ihr zu helfen.

Sie liegt da.

Die Beine in der Luft mit dem Rücken noch in der Stuhllehne, regungslos.

Die Sitzauflage scheint ihren Fall etwas gebremst zu haben.

Wir können uns nicht mehr halten vor lachen.

Ihre Mine wird ganz ernst.

Mel schaut die lachende Vanessa an.

"Das ist, das ist, das ist doch nicht euer Ernst?" stottert sie mit fragender Mine und schaut dann mich an.

"Dürfen wir dir jetzt erst einmal aufhelfen, Kind?" sage ich lachend zu ihr und reiche ihr meine Hand.

Vanessa reicht sie ihr von der anderen Seite.

Sie ergreift unsere angebotenen Hände.

Wir ziehen sie gleichzeitig mit dem Stuhl hoch und warten auf das Donnerwetter von Mel.

Nichts passiert.

Vanessa und ich, wir schauen uns nur an.

Schulterzucken und fragende Minen in unseren Gesichtern.

Mel sitzt da wie angewurzelt.

Aus ihrem Gesicht kann ich keinerlei Gemütszustände ablesen.

"Schatz, hast du dir weh getan?" frage ich leise Mel.

"Nein, körperlich ist alles in Ordnung." antwortet Mel ganz ruhig und verzieht ihr Gesicht fast auf lachendes Heulen.

Sie hebt ihre Hände und führt sie kraftlos mit den Innenflächen Richtung Schulter, das Zeichen, weiß nicht, egal.

Ich stehe auf, nehme Mel in den Arm und drücke sie.

Sie reagiert gar nicht, als wenn ich einen Kartoffelsack in den Arm nehme.

"Schatz, rede bitte mit uns. Schimpfe, schrei, bekomme einen Wutausbruch, lache, heule, egal, aber rede bitte mit uns." sage ich zu Mel in aufgeregtem Ton.

Ich hatte mich geistig auf fast jede ihrer bekannten Reaktionen vorbereitet, aber auf Sprachlosigkeit war ich nicht vorbereitet.

Langsam nervt mich das.

Ich lasse Mel los und gehe zu Vanessa.

"Ich glaube sie hat ihre Sprache verloren." sage ich und beuge mich zu ihr hinunter um ihr einen Kuss zu geben.

"Ich brauche jetzt was zu trinken." höre ich hinter mir Mel ganz ruhig sagen.

Vanessa sieht mir lachend in die Augen und ich sage lachend zu ihr: "Unsere Tochter weilt wieder unter den Lebenden."

Ich drehe mich um und Vanessa lässt mit regungsloser, kraftloser Stimme von sich hören: "Unsere Tochter, hehehehe."

Ist das die Ruhe vor dem Sturm, denke ich so für mich und reiche Mel ihr Sektglas.

Sie nimmt ihr Glas, öffnet den Mund und kippt das ganze Glas einfach in ihren Schlund.

"Noch mal, ich geb mir jetzt die Kante" sagt sie nur und reicht mir ihr Glas.

Mel wird langsam wieder normal.

Ich schütte ihr noch ein Glas ein, sehe sie dabei an und muss lachen.

So habe ich Mel noch nie erlebt.

Diesmal stelle ich es aber auf den Tisch und setze mich wieder auf meinen Stuhl.

Vanessa legt mir ihre Hand auf den Tisch und ich greife danach.

Wir drücken sie ganz fest zusammen.

"Ich glaube das nicht. Ihr wollt mich verscheißern." sagt Mel ganz ruhig und schaut abwechselnd Vanessa und mich an.

Ihr Gesichtsausdruck ist zum schießen.

Wir bleiben trotzdem beide ganz ernst und schütteln nur den Kopf.

"Papa, Vanni ist 18 und du 49." sagt sie mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir.

Ich sehe Vanessa nur an, dann ohne Absprache nur ein Schulterzucken mit Egal-Mine von uns beiden gegenüber Mel.

"Ihr seid verrückt. Das kann doch nicht sein." sagt Mel langsam wieder normal.

"Wir sind nicht verrückt, wir sind nur verliebt ineinander, Quatsch, wir lieben uns" antworte ich.

Ich warte immer noch auf das Donnerwetter.

Vanessa stützt ihren Ellbogen auf den Tisch, lässt ihren Kopf hineinfallen und verdeckt in ihren geöffneten Händen die Augen und ihre Nase.

"Welcher Teufel hat euch denn da geritten?" fragt sie.

"Einzig und allein die Liebe." antwortet diesmal Vanessa.

Mel hebt den Kopf und schaut Vanessa wortlos fragend, mit hochgezogenen Augenbrauen ins Gesicht.

Diesen Gesichtsausdruck kenne ich.

Ich gehe in Hab-Acht-Stellung.

Danach kommt normalerweise immer ein Wutausbruch.

Aber nichts dergleichen geschieht.

Sie dreht einfach nur den Kopf zu mir und zeigt mir das gleiche Gesicht.

Ich lächele sie an und warte auf irgendeine Reaktion.

"Dann macht was ihr wollt, meinen Segen habt ihr." sagt Vanessa ohne jede Regung, außer einem kleinen Seufzer der über ihre Lippen kommt.

Wir, Vanessa und ich sehen uns an.

Jetzt sind wir sprachlos, was war das?

"Schatz, war das jetzt dein Ernst?" frage ich Mel.

"Soll ich das etwa noch einmal wiederholen. Zum mitschreiben. Macht was ihr wollt, meinen Segen habt ihr." wiederholt sie ihren Segen noch einmal und greift nach dem Sektglas.

Wir springen beide auf, gehen zu Vanessa, knien uns hin und knutschen sie von beiden Seiten voll ab.

Mel legt einen Arm um Vanessa und einen um mich und drückt uns Beide.

Dabei vergisst sie das Sektglas, das sie in der Hand hat und kippt es mir voll über die Beine.

"Ihr seid bekloppt. Wie wollt ihr das Ding durchziehen?" fragt Mel.

"Wenn, dann ziehen wir 3 das durch. Weil, ohne deine Hilfe geht das nicht." sage ich zu Mel und gebe ihr einen Kuss.

"Ach, mein Segen reicht euch nicht, jetzt braucht ihr auch noch meine Hilfe." frotzelt Mel.

Das ist meine Mel wie ich sie kenne.

Jetzt ist sie wieder voll da.

"Du musst doch nur ein wenig als Tarnung dienen, mehr verlangen wir doch nicht." sage ich zu Mel.

"Könnt ihr mir jetzt mal von der Pelle rücken. Das ist ja nicht zum aushalten. Und kann mir mal jemand von euch zwei Verliebten erzählen, wie das gekommen ist, ohne dass ich auch nur die leiseste Ahnung hatte." sagt Mel ganz trocken.

Wir erzählen Mel was in der ersten Nacht passiert ist, natürlich nicht mit allen Einzelheiten.

"2 Tage schon und dann steht dieser Entschluss für euch fest. Ihr könnt doch nur bekloppt sein." sagt Mel und fasst sich an den Kopf.

"Lass es uns doch einfach probieren. Wenn wir mit deiner Hilfe die nächsten Monate überstehen, werden wir es ja sehen." sage ich zu Mel.

"Na in Gottes Namen, dann versucht es. Ich werde euch auf jeden Fall keine Steine in den Weg legen." sagt Mel und legt ihre beiden Hände offen zu mir und zu Vanessa auf den Tisch.

Wir greifen danach und der Pakt ist damit besiegelt.

Ich schaue Vanessa in die Augen und sage: "Ich liebe dich, mein Engelchen."

Vanessa antwortet: " Ich dich auch, von ganzem Herzen."

Mel schaut uns beide abwechselnd an, schüttelt nur lächelnd mit dem Kopf und sagt: "Das können ja ein paar heiße Monate werden."

Dabei drückt sie uns fest die Hände.

Ich unterbreche den Kreis und stehe auf.

"Bin sofort wieder da." sage ich und gehe in die Küche um eine neue Flasche Sekt zu holen.

Jetzt können wir unseren Pakt so richtig begießen.

Zurück auf der Terrasse lasse ich noch einmal den Korken knallen.

"Kippt euren warmen Sekt weg. Hier kommt Nachschub."

Ich schenke die Gläser wieder voll.

"Möchtest du einen Trinkspruch aufsagen?" frage ich Mel, nachdem wir alle unser Glas erhoben haben.

"Auf das euer größter Herzenswunsch in Erfüllung gehen möge." spricht sie den Trinkspruch aus.

Man spürt die Ehrlichkeit in ihrer Stimme.

Ka****

Ka****

Geschrieben

Mal abwarten was sie denkt wenn sie wieder nüchtern ist hihi

Oder die Geräusche in der Nacht hört haha

Aeagon1982

Aeagon1982

Geschrieben

Irgend wann spielt der Alters unterschied sowieso keine Rolle mehr.

Ich finde Die Lebenserfahrung von Älteren Frauen auch anziehend. ich Persönlich könnte jetzt nichts mit so Jungen Frauen anfangen ausser natürlich im Bett, aber sonst wäre mir das zu stressig.

Aber immer noch gute Geschichte

St****

St****

Geschrieben
Oh... 🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱
bi****

bi****

Geschrieben

bin ja immer noch skeptisch wie sich die Tochter weiterhin verhalten wird.

Aber wieder super geschrieben und alles sehr gefühlvoll  - wie immer

D A N K E

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