Die Freundin meiner Tochter (Teil 27)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

"Und für welchen Anlass?" fragt sie.

"Wir fahren nach Düsseldorf, etwas bummeln." antworte ich ihr.

"Ist das dein Ernst?" fragt sie mich und sieht mich an, als ob ich einen Scherz gemacht hätte.

"Ja sicher ist das mein Ernst." betätige ich es ihr noch einmal.

Sie lacht mich an und zieht ihr Shirt und den Schlüpfer aus.

Dann kommt sie auf mich zu und drückt mich ganz fest.

"Ich liebe dich." sagt sie und gibt mir einen Kuss.

Nun geht sie zum Schrank und sucht sich etwas zum anziehen heraus.

Ich setze mich inzwischen auf das Bett und schaue ihr zu.

Sie entscheidet sich für einen schicken Rock und zeigt ihn mir.

Ich nicke nur.

Dann nimmt sie sich eine passende Bluse vom Bügel und hält sich beides zusammen vor ihren, ach so geilen Körper.

"Sieht schick aus. Zieh das ruhig an." sage ich zustimmend.

Dann stehe ich auf und gehe in mein Schlafzimmer, um mich auch fertig zu machen.

Ich höre, wie Vanessa in das Badezimmer geht.

Nachdem ich mich angezogen habe, gehe ich in den Flur.

Die Badezimmertür ist offen.

Vanessa steht vor dem Spiegel und bürstet sich gerade die Haare.

Sie sieht richtig elegant aus in Mel's Garderobe.

Zum Anbeißen schön.

"Du siehst schick aus." mache ich ihr ein Kompliment.

"Danke, das Kompliment kann ich aber auch zurückgeben." sagt sie und schaut mich von oben bis unten an.

"Dann passen wir ja zusammen." sage ich und gehe die Treppe hinunter.

Dabei rufe ich noch hoch: "Wenn du dann fertig bist, kommst du bitte herunter."

"Ja mein Schatz." bekomme ich als Antwort.

Es dauert nicht lange und Vanessa kommt die Treppe herunter.

Ich stehe schon im Flur und reiche ihr auf den letzten Stufen meine Hand.

"Ich liebe dich, Engelchen." sage ich und gebe ihr auf der letzten Stufe einen Kuss.

"Ich dich auch." sagt sie und lächelt mich an.

Ihre Augen strahlen so richtig.

Wir gehen aus dem Haus.

Ich hole mein Auto aus der Garage und lasse Vanessa einsteigen.

Unterwegs frage ich Vanessa etwas über ihre Eltern aus und dabei bestätigt sie mir die Aussage von Mel.

In Düsseldorf angekommen, fahre ich in ein Parkhaus in der Altstadt.

Wir schlendern Hand in Hand durch die Straßen.

Wir bemerken, dass uns fast jeder Passant nachsieht.

Welche Gedanken mögen wohl die Leute haben?

Aber die können uns nicht stören.

Ich bin stolz darauf, mit Vanessa hier zu sein.

Am liebsten würde ich es in die Welt hinausposaunen, dass wir glücklich miteinander sind.

Zwischendurch bleiben wir auch mal stehen und sehen uns die Auslagen in den Schaufenstern an.

Dabei bemerken wir auch die neugierigen Blicke der Angestellten.

Ich nehme Vanessa in den Arm und küsse sie.

Wir lachen miteinander als wir uns wieder getrennt haben.

Dann sage ich zu Vanessa: "Komm, dann wollen wir zuerst einmal frühstücken gehen." und nehme Kurs auf ein Restaurant das auch Frühstücksbüfett anbietet.

Hier habe ich schon öfter mit Kunden gefrühstückt.

Wir frühstücken ausgiebig und unterhalten uns dabei angeregt.

Nachdem wir fertig sind und ich bezahlt habe, verlassen wir das Lokal.

Auf der Straße fällt mir Vanessa um den Hals und knutscht mich ab.

"Danke, das war eine schöne Überraschung." sagt sie zu mir.

Sie weiß ja noch nicht, dass dies erst der Anfang war.

Wir schlendern Hand in Hand weiter durch die Altstadt.

Zwischendurch nehmen wir uns immer wieder in die Arme und küssen uns.

Wir spazieren langsam in Richtung Rhein.

An der Uferpromenade setzen wir uns in ein Lokal und bestellen uns etwas zu trinken.

Vanessa sitzt neben mir und ich habe meinen Arm um sie gelegt.

Sie lehnt ihren Kopf an meine Schulter und kuschelt sich ganz nah an mich.

Wir sehen wortlos dem Schiffsbetrieb auf dem Rhein zu.

Vanessa hebt ihren Kopf und dreht sich zu mir.

"Schatz, darf ich dir etwas sagen?" fragt sie mich und schaut mir dabei tief in die Augen.

"Warum fragst du? Engelchen, du darfst mir alles sagen, was du willst." antworte ich ihr und lächele sie an.

"Ich bin geil auf dich. Am liebsten würde ich dich jetzt, hier, sofort vernaschen." platzt sie heraus und lacht mich an.

Mir fällt die Kinnlade runter.

Noch bevor ich einen Ton herausbringen kann, küsst sie mich auf den Mund.

Ihre Hand hat sie mir unter dem Tisch in den Schritt geschoben und massiert leicht meine Hoden.

Mir hat es die Sprache verschlagen, ich schlucke.

"Oh Engelchen, du bist so ein richtig geiles Luder. Aber davon ab, ich würde das jetzt auch gerne mit dir machen. Ich liebe dich." antworte ich ihr, nehme ihre Hand zwischen meinen Beinen weg und gebe ihr einen Kuss.

Sie schaut mich aus richtig geilen Augen an und leckt sich dabei verführerisch mit der Zunge ihre Lippen.

Dabei reibe ich, für die anderen Gäste unmerklich, mit meinem Oberarm über ihre Brust.

Deutlich kann ich durch mein Hemd und ihre Bluse ihre steil aufgerichteten Brustwarzen spüren.

Mein Penis hat schon keinen Platz mehr in der Hose.

Ich schaue mich kurz um, ob niemand schaut, schiebe meine Hand in meine Hose und befreie ihn aus der misslichen Lage, indem ich ihn nach oben lege.

Das ist noch nicht einmal einfach, da er komplett steif ist und ich ihn deswegen in meiner engen Hose kaum gedreht bekomme.

Vanessa sitzt neben mir und schaut sich das Spiel lachend an.

"Hat der Kleine keinen Platz mehr?" fragt sie leise lachend.

Endlich habe ich es geschafft und ziehe meine Hand aus der Hose.

Kaum habe ich sie draußen, nimmt Vanessa sie und reibt sie sich über ihre Wangen.

Dann küsst das geile Luder meine Finger und schaut mich dabei mit ihren geilen Augen an.

Ich denke so für mich, dass dieses Mädchen mich total verrückt macht, da sehe ich, wie sie mit ihrer Hand zwischen den Beinen unter ihren Rock geht.

Was kommt jetzt, frage ich mich, da kommt ihre Hand auch schon wieder unter dem Rock hervor.

Sie hält mir die Finger kurz vor das Gesicht.

Dieses naturgeile Luder.

Ich sehe, dass ihre Fingerspitzen nass sind.

Ich nehme ihre Hand und tue so, als ob ich sie küssen will.

Dabei stecke ich leicht meine Zunge zwischen den Lippen heraus und lecke sie ab.

Was ich da schmecke, ist ihr Mösensaft.

Sie sieht mich mit ihren vor Geilheit strahlenden, wässrigen Augen an und lächelt nur.

Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich meine Hose zum Platzen bringen wird.

Was machen wir hier?

Vanessa's Hand habe ich immer noch vor meinem Gesicht und wir sehen uns nur in die Augen, haben die Welt um uns vergessen.

Ich lege sie langsam auf den Tisch und überlege.

Mit einer kurzen Handbewegung gebe ich der Bedienung zu verstehen, dass ich zahlen möchte.

Vanessa schaut mich fragend an.

"Lass mich mal machen." sage ich zu ihr.

Die Bedienung kommt und ich bezahle, gebe auch ein fürstliches Trinkgeld, da ich nicht mehr auf Wechselgeld warten will.

Mit den Worten. "Ich wünsche den Herrschaften noch einen wunderschönen Tag." verabschiedet sie sich von uns.

Den werden wir bestimmt haben, denke ich so für mich und lache innerlich.

Ich nehme Vanessa an der Hand und verlasse mit zügigen Schritten das Lokal.

Draußen vor der Tür fragt Vanessa mich, was ich vorhabe.

Ich nehme sie in den Arm und flüstere in ihr Ohr "Lass uns etwas schneller gehen."

Dann gebe ich ihr einen Kuss.

Vanessa flüstert mir ins Ohr: "Schatz ich liebe dich. Ich habe das Gefühl, dass mir mein Mösensaft von innen die Schenkel runterläuft. Ich bin so geil."

"Ja, das bist du. Du machst mich wahnsinnig" sage ich lachend zu ihr und gebe ihr einen Kuss.

Wir gehen ganz schnell zum Parkhaus.

Dort angekommen gehen, nein, das war kein gehen mehr, wir rennen zum Auto.

Wir steigen ein.

Ich starte den Wagen und sage zu Vanessa, dass ich auf der obersten Etage parken will und fahre nach oben.

Als ich oben angekommen bin, stehen dort nur wenige Autos.

Ich suche mir einen Parkplatz an einer Wand und stelle den Wagen ab.

"So, dann komm du geiles Luder. Dann werde ich es dir mal besorgen." sage ich zu ihr ganz aufgeregt.

Vanessa sitzt noch auf dem Beifahrersitz und weiß gar nicht was los ist.

Ich steige aus und mache die hintere Tür auf.

Dann lege ich die Rückbank um.

Da ich einen Kombi fahre, haben wir jetzt ausreichend Liegefläche.

Jetzt hat Vanessa verstanden.

In Windeseile zieht sie den Rock aus.

Einen Schlüpfer hat sie mal wieder nicht an.

Da kann ich verstehen, dass ihr der Mösensaft die Beine runterläuft.

Die Bluse fliegt.

Sie klettert zwischen den Sitzen hindurch nach hinten.

Ich sehe mich noch einmal kurz um.

Niemand zu sehen.

Ich ziehe meine Schuhe aus.

Dann die Hose, das Hemd, meine Shorts und werfe alles auf den Fahrersitz.

Vanessa liegt schon lang und beobachtet mich mit geilen Augen.

Sie hat ihre Hand zwischen den Beinen und spielt sich am Kitzler.

Ich klettere in den Wagen und schließe die Tür hinter mir.

Dann lege ich mich neben Vanessa.

Wir fallen übereinander her.

Mein Schwanz steht wie eine Eins und tropft wie wild.

Vanessa nimmt ihn und reibt sich damit durch ihre Spalte.

Der ist am zucken wie wild.

Dann dreht sie sich und legt sich auf mich.

Sie nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Dann stützt sie sich auf ihren Armen ab und bewegt ihren Unterleib langsam auf und ab.

Ich knete dabei ihre Brüste.

Sie schaut mich mit verklärten Augen an.

Ihr Mund ist leicht geöffnet und sie stöhnt.

"Ich will deinen geilen Schwanz in meiner Möse spüren, bitte." fleht sie mich an.

Ich merke, wie ihre Schenkel zittern.

Sie sieht mich mit fragenden und gleichzeitig bittenden Augen an und bewegt ihren Unterleib rhythmisch weiter auf und ab.

"Bitte Schatz, tu es jetzt, bitte." flüstert sie jetzt flehend und fordernd zugleich, wie eine Ertrinkende.

Was soll ich machen?

Ich habe mir doch geistig schon ausgemalt, wie es passieren soll.

Schön für sie, für mich.

Nein, doch nicht im Auto, bei einer schnellen Nummer wegen unserer Geilheit.

Aber was sage ich ihr, wie bringe ich es ihr bei?

Vanessa dreht sich von mir herunter und gibt mir mit ihrem Blick und den Händen deutlich zu verstehen, dass ich mich auf sie legen soll.

Sie will mit aller Macht von mir entjungfert werden, jetzt und hier, das sagt mir ihr geiler fordernder Blick.

Es scheint für die heutige Jugend ja nichts Besonderes mehr zu sein.

Man sieht, hört und liest es ja auch immer wieder.

Auf der anderen Seite muss ich ja froh sein, dass die Jugend so freizügig mit dem Thema Sexualität umgeht.

Sonst hätte ich heute wahrscheinlich nicht mein Engelchen hier neben mir liegen.

Die Frage ist doch auch, warum will sie von mir entjungfert werden?

Ist es nur der sexuelle Wunsch meinen Schwanz in sich zu spüren?

Oder will sie mir dadurch ihre Liebe beweisen?

Oh Gott, hilf mir.

Aber ich liebe sie doch, will ihre Gefühle nicht verletzen.

Ich bin aber noch nicht bereit dafür.

Mir kommen die Tränen, was soll ich tun?

Ich schäme mich nicht dafür.

Ich bin nun einmal ein Romantiker.

Es sind noch so viele Fragen offen.

Just in diesem Moment schlägt das Schicksal zu.

Ein Wagen kommt mit quietschenden Reifen die Rampe herauf und fährt auf uns zu.

Vanessa kommt mit dem Kopf hoch.

Der Wagen fährt genau gegenüber von uns in eine Parkbucht.

Nach einer kurzen Weile steigt ein älteres Ehepaar aus dem Wagen.

Wir beobachten sie.

Sie gehen in Richtung Ausgang.

Vanessa legt sich wieder flach hin.

Sie sieht mich nur lächelnd an und wischt mir mit dem Daumen meine Tränen fort.

Versteht sie, warum ich Tränen in den Augen habe?

Ich lege mich neben sie.

Meinen Kopf lege ich auf ihre Brust.

Vanessa krault mir zärtlich durch mein Haar.

Wir sagen nichts.

Nach einer Weile sagt Vanessa: "Entschuldige bitte.".

"Was soll ich entschuldigen?" frage ich sie freundlich und richte mich wieder auf.

"Dass ich dich so bedränge. Aber es ist mein sehnlichster Wunsch meine Unschuld nur durch dich zu verlieren. Ich liebe dich nämlich. Und das nicht erst seit gestern."

Sie hat Tränen in den Augen.

Ich bücke mich und lecke ihr ganz vorsichtig die Tränen aus den Augen.

"Wieso nicht erst seit gestern?" frage ich leise.

[Anonymes-Mitglied-1]

Naja, da nimmt man sich doch besser ein Zimmer, wenn man schon mal in der Stadt ist...

[tbe001]

Wow…tolle Geschichte, schade das ich diese erst jetzt bei Teil 27 beginne zu lesen. Sehr toll

[pa****]

vor 12 Minuten, schrieb tbe001:

Wow…tolle Geschichte, schade das ich diese erst jetzt bei Teil 27 beginne zu lesen. Sehr toll

Dankeschön, du kannst sie auch komplett nachlesen. Alle Teile sind im Forum

[Ka****]

Steöle mir gerade vor die älteren hätte das selbe gemacht hihi

[Xa****]

👍👍👍

[DerWolf2010]

Der Mann gefällt mir, einen gewissen Anstand zu haben, auch wenn beide so Geil sind , Sie noch nicht zu Entjungfern. . . . . Auch wenn es nur eine Fantasie Geschichte ist. Bin gespannt wie es weiter geht. . . TOP. . .

[Xa****]

👍👍👍

[MZ****]

Wieso packst du nicht alles in einen Thread? Die Werke ab Teil 1 wird sonst nie wieder jemand gesammelt lesen.

[pa****]

vor 3 Minuten, schrieb MZ_Lover_89:

Wieso packst du nicht alles in einen Thread? Die Werke ab Teil 1 wird sonst nie wieder jemand gesammelt lesen.

Wer sich durch das Lesen eines Teiles animiert sieht, mehr zu erfahren, liest dann auch die anderen Teile. Einige User haben uns das schon bewiesen, Trotzdem danke für den Hinweis.

[jobe]

lese nur noch anfang und schluss

wird immer langweiliger.

wieviel folgen willst du noch schreiben???

schreib mal was, das du noch nicht in anderer art und weise schon geschrieben hast, oder komm endlich zum ende

[St****]

🥱🫣

[Ge****]

Sehr anregend, Erinnerungen an eine Bekannte werden wach

[Ro****]

Ich finde es immer noch mega toll.

[Gelöschter Benutzer]

vor 8 Stunden, schrieb tbe001:

Wow…tolle Geschichte, schade das ich diese erst jetzt bei Teil 27 beginne zu lesen. Sehr toll

Dann lese den Rest doch auch noch 

[Al****]

Guten Morgen, 

welch eine spannende und gut geschriebene Geschichte.  Ich finde sie gut, spannend und macht Spaß zum Lesen.

Lg

[ne****]

vor 21 Stunden, schrieb MZ_Lover_89:

Wieso packst du nicht alles in einen Thread? Die Werke ab Teil 1 wird sonst nie wieder jemand gesammelt lesen.

Genau das habe ich hier vor ein paar Wochen mal angesprochen. Auch dass sich die einzelnen Teile dann mit der Zeit über das halbe Forum verteilen und unauffindbar werden. Früher war es üblich, so wie auch bei einigen sehr alten und langen Geschichten hier, den einmal begonnenen Post fortzusetzen. Zumal es ja kein Problem ist ans Ende des Post zu springen um den neuesten Teil zu lesen.

Aber du glaubst nicht, was ich mir da für Kommentare anhören durfte. Lag auch daran, dass es vom Support in einen Teil des Forums verbannt wurde, wo keiner verstanden hat um welches Thema es eigentlich ging, da es dort mit Geschichten nichts zu tun hatte.

[bi****]

vor 22 Stunden, schrieb tbe001:

Wow…tolle Geschichte, schade das ich diese erst jetzt bei Teil 27 beginne zu lesen. Sehr toll

Fang vorne beim Teil 1 an

Es ist eine so einfühlsame und schön geschriebene Geschichte.

Eine fantastische Fantasie 

[Gl****]

Der Fuß scheint auf wundersame Weise wieder genesen zu sein … dann kann sie ja morgen würde zur Schule gehen ☺️