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Die Freundin meiner Tochter (Teil 26)

pa****

Von pa****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

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pa****

pa****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Vanessa steht schon an der Brüstung.

Nackt wie Gott sie schuf.

Es ist fast Vollmond, daher kann ich ihre Silhouette gegen das Mondlicht sehr gut erkennen.

Ich gehe zu ihr und stelle mich etwas seitlich hinter sie.

Meinen linken Arm lege ich um ihre Hüfte.

Sie schmiegt ihren Kopf seitwärts gegen meinen und sagt: "Es ist so schön hier. Hier könnte ich für immer bleiben."

Dann dreht sie sich um und wir nehmen uns in die Arme.

Ich spüre deutlich ihre Brustwarzen an meiner Brust.

Mein Penis rührt sich sofort und will nach oben steigen.

Das geht aber nicht, da Vanessa vor mir steht.

Sie merkt es natürlich sofort, grinst mich breit an und meint: "Na, da will aber jemand noch nicht schlafen."

Sagt es, kniet sich vor mich hin und nimmt ihn in den Mund.

Ich habe das Gefühl als wollte er jeden Moment platzen.

Ich pruste mit geschlossen Lippen und versuche mich ihr zu entziehen.

Sie hat aber ihre Hände fest auf meinem Po liegen und dadurch komme ich nicht los.

Ich merke, wie sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen lässt.

"Bitte, lass ihn los," sage ich mit erregter Stimme, "sonst kann ich für nichts garantieren.

Sie saugt noch einmal kräftig daran und lässt ihn dann aus ihrem Mund gleiten.

Dann steht sie auf und gibt mir einen Zungenkuss.

Wir gehen zusammen zu meinem Bett auf dem Balkon und lassen uns gemeinsam nieder.

Nun liegen wir hier, nebeneinander wie Mann und Frau und schauen in den Himmel.

Vanessa hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt.

Die Nacht ist sternenklar, kaum ein Wölkchen am Himmel.

Es weht ein leichter, ganz sommerlicher Wind über unsere nackten Körper.

Wir schauen gemeinsam in den Himmel und ich erkläre ihr die Sternenbilder die ich im Sommer fast jeden Abend, wenn ich zu Bett gehe, sehe.

Die Sterne scheinen fast zum Greifen nah.

"Wenn ich es könnte, würde ich dir die Sterne vom Himmel holen." sage ich leise zu meinem Engelchen.

Keine Reaktion.

Erst jetzt bemerke ich, dass Vanessa in meinem Arm eingeschlafen ist.

Ich drehe mich etwas herum zu ihr und lege meine rechte Hand auf ihren Bauch.

Deutlich spüre ich den Rest ihrer Schambehaarung in meiner Hand.

Sie hat wieder ihr Parfüm aufgelegt, das ich jetzt deutlich riechen kann.

Ihren Geruch sauge ich förmlich in mich hinein.

So liege ich noch eine ganze Zeit lang wach und schaue Vanessa nur an.

Ihr ganz entspanntes Gesicht.

Ich meine ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen erkennen zu können.

Ihre kleinen Brüstchen, die sich bei jedem Atemzug leicht heben und senken.

Ich danke Gott dafür, dass er mich das erleben lässt.

Dann schlafe ich auch irgendwann mit meinem Engelchen im Arm glücklich ein.

Der Wecker klingelt.

Ich werde wach und stelle ihn noch im Halbschlaf ab.

Vanessa liegt neben mir auf dem Rücken.

Ihre Beine hat sie leicht gespreizt.

Eine Hand hat sie auf ihrem Bauch liegen.

So, wie ich im Moment neben ihr sitze, kann ich ihre Spalte genau betrachten.

Bei diesem Anblick wird mir klar, warum man dieses Teil auch Pflaume nennt.

Ihre dicken, wohlgeformten Schamlippen bilden, wie mit dem Lineal gezogen, in der Mitte einen Schlitz.

Eben genau wie bei einer Pflaume.

Ihr kleiner Igel, der noch als Rest ihrer Schambehaarung übriggeblieben ist, schließt sich direkt oberhalb ihrer Spalte an.

Mir kommen ganz dumme Gedanken.

Ich lege mich neben sie.

Mein mittlerweile steifes Glied lege ich mit meiner Hand auf ihren Oberschenkel.

Dabei bemerke ich, dass meine Eichel schon ganz schön schwimmt.

Dann lege ich meine Hand vorsichtig auf ihrer rechten Brust ab.

Ich spüre ihre harte Brustwarze.

So möchte ich einfach nur noch 5 Minuten liegen bleiben und mit meinem Schatz kuscheln.

Nur leider meint mein Schwanz, dass er sich ein wenig austoben muss.

Er zuckt auf ihrem Oberschenkel herum und lässt seine Schmiere in klebrigen Tropfen zwischen Vanessa's Beine laufen.

Vanessa hebt ihre Hand und legt sie im Schlaf genau auf mein zuckendes Glied.

Ich merke, wie sie langsam wach wird.

Ihre Augenlider zucken.

Dann schlägt sie die Augen auch schon auf.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an.

"Guten Morgen mein Schatz. Ich liebe dich." flüstere ich leise.

"Guten Morgen." kommt es noch ganz verschlafen von ihr zurück.

Ich merke, dass ihre Hand an meinem Schwanz rummacht.

So, als wenn sie am Tasten wäre.

Sie hat noch gar nicht registriert, dass sie den Lümmel in der Hand hat.

Plötzlich zucken ihre Augen.

"Was ist das denn?" fragt sie mich ganz erstaunt und nimmt meinen steifen, tropfenden Schwanz jetzt in die Hand.

"Am frühen Morgen schon so fit, der Kleine?"

Sie lacht mich hellwach an.

Noch ehe ich ihr antworten kann, zieht sie mir die Vorhaut zurück und massiert mit zwei Fingern ihrer freien Hand meine Eichel.

Dann steckt sie sich die Finger in den Mund und leckt sie vor meinen Augen genussvoll ab.

Sie schaut mir dabei in die Augen.

"Aufhören, du machst mich verrückt." sage ich leise zu ihr.

Vanessa denkt aber überhaupt nicht daran aufzuhören.

Im Gegenteil, sie springt auf und dreht sich um und hat auch schon meine Eichel im Mund und saugt daran.

"Das ist ein Frühstück." höre ich dieses geile Luder sagen.

"Wenn du noch ein bisschen weitermachst, bekommst du gleich ein noch fettigeres Frühstück, du nimmersattes Luder." sage ich lachend zu ihr.

Mit einer schnellen Drehung, mit der Vanessa nicht gerechnet hat, rolle ich mich aus dem Bett.

Vanessa schaut mich ganz verdutzt an, muss dann aber auch lachen.

Ich stehe nun vor ihr und nicht nur ich.

Vanessa schaut mich von oben bis unten an.

"Schatz, du musst jetzt in dein Zimmer gehen. Melanie steht gleich auf." sage ich ernst zu ihr.

"Ja, ich gehe ja gleich, aber vorher will ich noch mal kurz mit dir kuscheln." antwortet sie mir.

"Aber nur kurz und keine Dummheiten." sage ich und lege mich zögernd neben sie.

Wir nehmen uns in die Arme und drücken uns.

Vanessa dreht sich auf mich, nimmt mit einer Hand meinen Penis und drückt ihn sich zwischen die Beine.

Dann legt sie sich voll auf mich.

Mein Schwanz bebt.

Vanessa hebt ihren Kopf und schaut mir ganz tief in die Augen.

"Sind wir gestern Abend direkt eingeschlafen?" fragt sie mich.

"Du bist direkt eingeschlafen, ich nicht." antworte ich.

"Ich habe diese Nacht von dir geträumt." sagt Vanessa.

"Was denn?" frage ich.

"Ich versuche das mal zu sortieren, dann erzähle ich es dir. War auf jeden Fall ein schöner Traum." antwortet sie und hat die Augen dabei leicht zugekniffen.

"Du machst mich neugierig." sage ich.

"Später, Mel steht doch gleich auf." sagt sie mit einem hämischen Grinsen.

Sie springt von mir runter und aus dem Bett.

Jetzt schaue ich ganz verdutzt aus der Wäsche.

Mein Penis hat sich auf meinen Bauch gelegt.

Vanessa bückt sich etwas und greift danach.

"Du warst in meinem Traum auch ganz schön fleißig." sagt sie und schaut dabei lachend meinen Schwanz an.

Was sie wohl geträumt haben mag, denke ich so für mich.

Sie wird es mir aber bestimmt noch erzählen.

Jetzt aber erst einmal aufstehen.

Von wegen, aufstehen.

Vanessa hat sich neben mein Bett gekniet und hat meinen Schwanz schon wieder im Mund.

Sie saugt an ihm.

Was ist das für ein Mädchen?

So jung und unerfahren, weiß sie aber trotzdem, wie sie mich an den Rand des Wahnsinns bringen kann.

"Ich liebe dich mein Schatz, aber hör jetzt bitte auf." sage ich bittend.

Sie lässt meinen Schwanz los und dreht sich zu mir, um mir einen Kuss auf den Mund zu geben.

"Ich liebe dich auch, ganz dolle." sagt sie und steht auf.

Sie winkt mir, wie zum Abschied, mit ihrer Hand zu und geht in das Gästezimmer.

Ich stehe auf und gehe in das Bad.

Im Badezimmer stelle ich mich unter die Dusche, lasse mir das warme Wasser über den Körper laufen und relaxe etwas.

Dann wasche ich mich.

Als ich aus der Dusche herauskomme, geht die Tür auf und Melanie kommt herein.

"Guten Morgen." sagt sie und setzt sich auf die Toilette.

"Guten Morgen, mein Schatz." begrüße ich sie freundlich.

Dann trockne ich mich ab.

Nachdem Mel ihr kleines Geschäft verrichtet hat, geht sie auch unter die Dusche.

Derweil stehe ich vor dem Spiegel und erledige meine Morgentoilette.

Während ich mich rasiere, kommt Mel aus der Dusche.

Sie nimmt sich ein Handtuch und stellt sich neben mich.

"Papa, hast du die Entschuldigung für die Schule fertig gemacht?" fragt sie.

"Ja Schatz, die liegt unten für dich bereit. Nimm bitte auch die Bescheinigung von Vanessa mit, die liegt auch dabei." antworte ich ihr.

"Danke, ja mache ich." sagt Mel.

"Und, was macht ihr denn heute, du und Vanessa?" fragt Mel.

"Erst mal sehen, was Vanessa's Fuß macht. Aber erst einmal lasse ich sie ausschlafen." antworte ich ihr.

Ich bin fertig und gehe aus dem Bad in mein Schlafzimmer.

Aus dem Schrank nehme ich mir nur eine frische Shorts und ziehe sie an.

Dann gehe ich nach unten und mache im Wohnzimmer das Radio an.

In der Küche bereite ich für Mel das Frühstück vor.

Ich summe das Lied, das gerade im Radio gespielt wird, mit.

Melanie kommt in die Küche.

"Du hast aber heute Morgen eine gute Laune." bemerkt Mel.

"Wieso, habe ich die sonst nicht?" erwidere ich etwas überrascht.

"Es ist irgendwie anders, ich kann es nicht beschreiben." sagt sie.

Es ist ja auch heute irgendwie anders, denke ich für mich.

Ich fühle mich, dank Vanessa, wie neu geboren, aber das kann ich Mel ja schlecht sagen.

"Sag mal Schatz, was sind Vanessa's Eltern eigentlich für Leute?" frage ich Mel.

"Warum fragst du?"

"Wenn ich so sehe, wie du dich kleidest und dagegen Vanessa." antworte ich ihr.

"Ja, bei denen fehlt es, obwohl beide arbeiten, immer am Geld. Da bleibt für Vanessa kaum was übrig. Aber sie kommt schon klar damit. Und wenn sie sich mal schick machen will, leihe ich ihr Klamotten von mir. Dafür bin ich ja nun mal ihre beste Freundin."

Sie erzählt mir noch, dass sich ihre Eltern sehr oft streiten und ihr Vater sehr streng zu ihr ist.

Dann sagt sie einen Satz, der mir zu denken gibt: "Vanessa hat auch schon öfter darüber nachgedacht, von zu Hause abzuhauen. Aber wo soll sie denn hin? Ich denke mal, dass sie irgendwann von da weg geht."

Dann wird es für sie Zeit.

Sie verabschiedet sich von mir mit einem Kuss und verlässt das Haus.

Ich räume den Tisch ab und stelle das Geschirr in die Spülmaschine.

Da sie mittlerweile voll ist, stelle ich sie an.

Ich gehe nach oben und höre schon auf der Treppe die Dusche laufen.

Daher gehe ich wieder nach unten, da ich Vanessa nicht bei ihrer Morgentoilette stören möchte.

Dann kann ich auch noch schnell ein paar Anrufe in meinem Büro erledigen und gehe dafür runter.

Die Arbeit geht mir unheimlich schnell von der Hand.

Von oben höre ich Vanessa rufen: "Schatz, wo bist du?"

"Ich bin in meinem Büro." rufe ich.

Vanessa kommt die Treppe herunter.

Sie hat sich einen ihrer "tollen" Schlüpfer und ein Shirt angezogen.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu.

Dann nehme ich sie in den Arm und küsse sie.

"Na, wie geht es deinem Fuß?" frage ich sie.

"Ach, an den habe ich gar nicht mehr gedacht. Es sticht zwar ein wenig, wenn ich auftrete, aber das ist nicht so schlimm." antwortet sie.

"Was machst du hier?" fragt sie.

"Ich habe nur ein paar notwendige Anrufe getätigt und ein wenig Schreibkram erledigt." antworte ich.

"Wie sieht es denn mit deinem Hunger aus? Kannst du den noch etwas ertragen, so circa 1 Stunde?" frage ich.

"Ich bin gar nicht hungrig, Warum?"

"Ich hatte dir ja gestern Abend eine Überraschung versprochen. Dieses Versprechen will ich heute einlösen."

"Und was ist das für eine Überraschung?" fragt sie neugierig.

"Das sage ich dir erst, wenn wir da sind." lasse ich sie im Unklaren.

"Zieh dir jetzt erst mal was Schickes an und dann reden wir weiter."

"Was Schickes anziehen ist gut. Ich habe doch kaum was hier." erwidert sie.

"Dann schauen wir mal, was Mel für dich so in ihrem Schrank hat." sage ich und nehme sie an der Hand.

Wir gehen die Treppen rauf in Mel's Zimmer.

Dort öffne ich ihren Kleiderschrank und sage zu Vanessa: "Dann such dir mal was aus."

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich könnte jedes Mal kotzen, allein der Titel ist so widerlich.

Erstens, es ist einfach armselig sowas als anonymes Mitglied zu posten,

zweitens, ließ es einfach nicht wenn es dir nicht passt, anstatt solche unangebrachten Kommentare zu hinterlassen

und 

drittens, jeder hat seine Gedanken und Fantasien. Und es gibt Leute die lesen sowas gerne. Wenn du sexuell so verklemmt bist und andere ihre Fantasie nicht ausleben lässt, frage ich mich was du auf dieser Seite suchst

Al****

Al****

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich könnte jedes Mal kotzen, allein der Titel ist so widerlich.

Musst die Story ja nicht lesen, wenn dich schon der Titel ankotzt.

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