Bei Anke

[Sp****]

Sie möchte ihn überraschen. Schon bald wird es das Wetter erlauben, sich wieder nackt auf der Donauinsel zu sonnen. Und sie hat gehört, dass es versteckte Plätze geben soll, wo noch mehr geht. Allerdings findet man im Internet keine Angaben dazu. Wo doch sonst alles im Internet steht. Zum Glück ist ihr eingefallen, dass eine ehemalige Oberärztin, die sie sehr gut kennt, seit Jahren in Wien wohnt. Schon damals ging ihr der Ruf voraus, sehr liberal und sexuell extrem aufgeschlossen zu sein. Zusätzlich die billigen Gerüchte, im Sommer unter dem Kittel nackt zu sein.  Jedenfalls war ihre Scham schon damals blank rasiert, das hat sie selbst beim gemeinsamen Duschen nach dem Sport gesehen.

Anke, so ist ihr Name, müsste doch wissen, ob es an der Donau solch versteckte Plätze gibt.

Als die beiden miteinander telefonieren, ist die Freude groß und Anke lädt sie zu einem kurzfristigen Besuch ein. Sie wohnt ganz in der Nähe. Heute ist es bereits so warm, dass man in der Sonne liegen kann. „Bei mir geht es immer noch so locker wie damals zu, du brauchst nicht viel anziehen.“ Sie hat auch nicht viel an.  Ein kurzes Minikleid, im Sommer trägt sie selten Unterwäsche, seit sie ihn kennt. Daran hat sie sich gewöhnt und ihm gefällt es.

Ankes Haus liegt am Ende eines Stichweges. Der Garten ist eingewachsen und nicht einzusehen.  Sie klingelt. Ein Mann öffnet ihr. Nackt. Mit steifem Schwanz, athletischer Figur. „Hallo, komm in den Garten. Anke will noch unsere Schwänze weiter verwöhnen und wir sie auch.“ Noch vor zwei Jahren hätte sie jetzt einen Herzinfarkt bekommen. Jetzt überlegt sie sich gehen oder bleiben. Sie geht zu Anke in den Garten. Splitternackt reitet sie einen Schwanz, während sie ein zweites Prachtexemplar genüsslich bläst. Sie ist schon sehr braun, immer noch genauso schlank wie früher mit einem sportlichen Busen. Was für eine abstruse Situation.  Anke steht auf, gute 22cm ploppen aus ihrer nassen Spalte, sie kommt zu ihr und umarmt sie herzlich zur Begrüßung. 

„Lass uns Champagner trinken! Jungs, holt uns doch zwei Flaschen. Setz dich, gerne auf den Ladystuhl.“ Sie deutet auf einen Stuhl. In der Mitte der Sitzfläche steht ein mindestens 25 cm Dildo. So lang sind die Schwänze in echt auch fast. „Mein Mann hat dir übrigens geöffnet, er ist 12 Jahre jünger als ich.  Ich bin dieses Jahr 68 geworden   und immer noch so geil wie früher.“  Die anderen beiden ficken traumhaft, ich mag ihre Schwänze und ihr Sperma. Einfach lecker.  Wie geht es dir? Erzähle!“

Prüde ist sie nicht mehr.  Die Situation lässt sie zunehmend feuchter im Schritt werden. Sie setzt sich, der Schwanz füllt sie ganz aus. Sie erzählt von ihm. „Und fickt er dich oft und gut?“ fragt Anke direkt. Auch sie sitzt jetzt auf einem Ladystuhl.

Sie strahlt und nickt. Der Champagner wird von den drei nackten Männern serviert.  Ihre Schwänze stehen immer noch. „Lecker,“ strahlt Anke, „die Jungs haben gut eingeschenkt, zur Belohnung blasen wir sie ein wenig.“  Anke drückt einen Schwanz runter und tunkt ihn ins Champagnerglas. Dann nimmt sie ihn tief in den Mund.  Sie macht es ihr nach, der Schwanz schmeckt gut und fühlt sich in ihrem Mund wohl.  Anke bläst noch den zweiten Riemen, dann richtet sie sich wieder auf und genießt das perlende Nass. Auch ihr tut die Erfrischung gut. Sie plaudern, reden aber auch direkt über sexuelle Vorlieben. Anke erzählt ihr freimütig, dass sie mehrere Schwänze gleichzeitig mag und ein Faible für Sperma auf ihrer braunen Haut hat. Endlich kommt sie auf ihr Anliegen zu sprechen.  Anke schaut ihre drei Jungs an und grinst. „Du willst wissen, wo du dich auf der Donauinsel so richtig durchficken lassen kannst? Da können wir dir einen Platz nennen. Aber da fließt reichlich Sperma.  Das kann ich dir versichern. Wenn du mit deinem Freund nur so ein wenig rumvögeln willst, lege dich oben ins hohe Gras auf der Insel.  Da könnt ihr es treiben und keinen stört es. Jetzt lass uns hier mal die Masten melken sonst platzen sie noch.“

Sie überlegt. „Aber er, findet er es gut, wenn ich hier Schwänze blase?“ „Wenn du ihn mit Fickplätzen an der Donau überraschen willst, ist er nicht prüde, und du auch nicht.“ Gemeinsam kümmern Anke und sie sich um die steifen Schwänze. Sie liebt es, wenn diese herrlichen Stangen ihren Mund ganz ausfüllen, wenn sie ihre Zunge um die Eichel kreisen lässt und das Gefühl hat der Schwanz spricht mit ihr. Sie spürt die Nässe in ihrem Schritt als ihre Zunge die ganze Länge des Schwanzes entlangfährt. So ein Schwanz ist einfach geil. Und bald hat sie das untrügliche Gefühl, dass die Schwänze jetzt spritzen. Der Point of no return ist überschritten und jetzt wird genossen. Beide mögen Sperma. Heftig spritzt Schub um Schub aus den Nillen in die gierigen Münder. Routiniert spritzen die athletischen Männer das cremige Elixier auf die Zungen von Anke und ihr. Einiges an Sperma verziert auch die braungebrannten Gesichter, da der Orgasmus doch heftig war. Anke und sie küssen dann intensiv und leidenschaftlich ihre Samenspender. Die Jungs scheinen darauf gewartet zu haben. Gierig spielen die Zungen miteinander.

 Entspannt wird der Rest Champagner geleert und weiter geplaudert.

Sie wird ihm heute detailliert erzählen, was sie bei Anke erlebt hat. Sie sind dort am kommenden Wochenende eingeladen. Sie freut sich schon.  Und sie kann sich mittlerweile auch vorstellen, Ankes Lieblingsplatz an der neuen Donau zu inspizieren.  Wie es da genau zugeht, davon wollen die Drei am Sonntag berichten und kein Blatt vor den Mund nehmen.

 

Beschwingt und gut gelaunt fährt sie nach Hause. Sie nimmt überhaupt nicht mehr wahr, dass sie mit blankem Po auf dem Ledersitz sitzt. Ihr Kleid ist einfach zu kurz. Aber in der letzten Zeit sitzt sie häufig mit blankem Po auf einem Stuhl oder so, zumindest mit fast blankem.

Als sie in die Garage fährt, steht sein Auto schon da, er hat früher Feierabend gemacht.

Sie schließt die Tür auf. „Hallo Schatz,“ ruft sie. Die Sonne schien die ganze Zeit in das riesige Wohn-/Esszimmer. Die Penthousewohnung hat sich aufgeheizt.

Strahlend kommt er ihr entgegen, nur in einem leichten Muscleshirt und einer sehr transparenten, sehr kurzen seitlich geschlitzten Laufhose.

„Ich habe heute früher Schluss gemacht.“ Er küsst sie zärtlich auf den Mund und den Hals.

„Du duftest nach Sperma.“

„Ich habe spontan Anke besucht, sie wohnt auch in Wien, hier ganz in der Nähe. Ich habe dir von ihr erzählt.“

„Deine geile Kollegin, die nackt unter dem Kittel war?“

„Genau die.“

„Und warum warst du gerade heute bei ihr?“

„Ich habe sie angerufen und wollte sie fragen, ob sie ein paar FKK-Plätze kennt, wo etwas mehr wie FKK möglich ist. Wenn, dann kennt sie diese Orte.“

„Du meinst, wo man in Ruhe ficken kann.“

„Ja. Und dann hat sie mich spontan zu sich eingeladen, meinte noch, ich brauche nicht viel anzuziehen.“

„Was du ja auch getan hast.“  Der dünne Stoff des Kleides kann ihre erigierten Brustwarzen nicht verstecken.

„Stell dir vor, als ich geklingelt habe, hat mir ein nackter Mann mit steifem Schwanz geöffnet und mich ganz normal begrüßt.“

„Und du bist nicht gleich gegangen?“

„Ich bin hineingegangen, ich bin ja kein Hascherl, oder? Am Pool saß Anke auf einem anderen Schwanz und den dritten hat sie geblasen.“

„Und dann hat sie dich so intensiv geküsst, dass du jetzt nach Sperma duftest?“

Sein Schwanz schaut schon seitlich aus der Hose. „Mir ist heiß, lass uns auf die Terrasse gehen ,“sagt er.

Beide nehmen sich ein Getränk und gehen auf die Terrasse. Sie bückt sich scheinbar nach einer Blüte. In Wahrheit will sie ihm ihre nasse Spalte zeigen, die vom Dildo immer noch leicht offen steht. Und jetzt steht sein Schwanz stramm seitlich aus der Hose.

„Natürlich ist sie vom Schwanz abgestiegen und hat mich begrüßt. Die Männer haben uns dann Champagner kredenzt, den wir gemeinsam genossen haben. Zwischendurch habe ich mich auf einen Ladychair gesetzt.“

„Was ist das?“

„Ein Stuhl mit einem riesigen Dildo in der Mitte. Er war sehr bequem , der Stuhl mit Dildo. Anke hat sich auch gesetzt.“

„Und die Männer?“

„Hatten steife Schwänze. Wir haben sie in Champagner etwas abgekühlt und sie dann geblasen.“

„Darin bist du ja Spitze. Sind sie gleich gekommen?“

„Nein, ich habe mich zwischendurch nach den speziellen FKK-Plätzen erkundigt.“

„Ich nehme an, Anke kennt sich da aus.“

„Sie hat mir erzählt, dass es da bekannte Plätze gibt, wo sie schon sehr vollgespritzt wurde, auch im Gesicht, was ihr Männer ja besonders mögt. Von ziemlich vielen Männern.“

„Weißt du jetzt, wo das war?“

„Leider nein, da wir jetzt beide die herrlich prallen Riemen geblasen haben, sonst wären sie geplatzt. Ich hatte Lust auf Sperma und du weißt ja, dass ich gut mit Schwänzen umgehen kann.“

Ansatzlos rammt er ihr jetzt seinen betonharten Schwanz auf der Terrasse in ihre tropfnasse Fotze. Schon nach drei Stößen kommt es ihr. Die Stimmung war so aufgeladen, so sehnsüchtig hat sie seinen Schwanz schon erwartet. Ihnen ist es egal, dass vorbeigehende Passanten, die durch ihr Stöhnen aufmerksam werden, ziemlich viel sehen könnten. Heftig entlädt er sich in ihr. Aber er ist noch so erregt, dass sein Schwanz halbsteif in ihr bleibt.

„Und hast du sie dann bis zum Schluss geblasen?“

„Ja, mein Schatz, sie haben uns auf die Zunge gespritzt, aber ein Teil ging auch daneben. Schmeckte fast so gut wie deines.“

Sie spürt wieder deutlicher seinen Schwanz in ihrer Fotze, jetzt ist sie Fotze.

„Ja, und kennst du die Plätze?“

Jetzt will sie ihn provozieren, ganz oder gar nicht. Mit seinem fast harten Schwanz in der Spalte hat sie gute Karten. Natürlich flunkert sie jetzt, aber sie ist auch so wahnsinnig erregt.

„Nein, Anke hat gesagt, sie will erst sehen, ob ich auch so viel Sperma mag und sie kennt dich ja nicht. Nicht dass du dann von mir entsetzt bist, wenn du siehst, dass ich die vielen Schwänze und das Sperma genieße. Erzähle mir deine Phantasien.“

Sie spürt sein bestes Stück in voller Größe.

„Würde dich es dich erregen, wenn ich angespritzt werde, während ich auf dir reite? Überall? Und dich dann küsse? Du weißt, dass du mir Vieles gezeigt hast, was mir großen Spaß macht.“

„Und Anke,“ keucht er.

„Das kannst du mit ihr am Samstag besprechen, wir sind nämlich eingeladen. Vielleicht verwöhnen wir wieder zusammen, sie will bestimmt nicht trocken nach Hause fahren.“

Bevor er seine Phantasien formulieren kann, genießt er das herrliche Gefühl in dieser Spalte sein zu dürfen. Sein eigenes Sperma läuft an seinem Schwanz und seinem Sack entlang. Er merkt, wie sehr sie auch wieder seinen Speer genießt, fickt schneller und härter, um sich dann umso heftiger zu entladen.

„Uns hätte heute wirklich nichts Besseres passieren können. Dein Besuch bei Anke war schon längst überfällig.“

„Und unser Besuch am Samstag wird sicherlich auch nicht langweilig. Dann habe ich eventuell den direkten Geschmacksvergleich und dir wird Anke sehr direkt erzählen, was sie weiß und was sie geil macht.“

„Wie viel Tage sind noch bis Samstag? Egal, mein Schwanz wird dich bei Laune halten und du ihn.“

 

Endlich Samstag.

„Schatz, schau doch mal. Meinst du, dass ich das Wicked Weasel Kleid anziehen kann. Ist es nicht zu lang?“

„Wenn du dieses schulterfreie Schlauchkleid brav über deinen Busen ziehst, bleibt dein herrlich blankes Fötzchen unbedeckt. Wäre ja auch schade darum, zu verstecken, dass du nahtlos braungebrannt bist.“

„ Da hast du Recht. Und ich mag es ja auch, weil es an den Seiten so breit transparent ist und man es einfach etwas drehen kann, dann ist meine Spalte und mein Po blank.“

Sein Schwanz ist steif. Er ragt aus der weißen Sommerhose heraus.  Er sollte sich eigentlich nur an seinem Bein deutlich sichtbar abzeichnen.

„Welche Schuhe soll ich anziehen?“

„Mein Schatz, welche Schuhe willst du bei Anke tragen?“

„Weiß ich nicht. Was meinst du?“

„Ganz oder gar nicht. Entweder Sneakers oder Sandaletten oder aber deine neuen Heels.“

„Du meinst die extrem hohen High Heels mit dem durchsichtigen Plateau und dem Absatz aus Plexiglas?“

„Hast du noch andere Fickheels?“

Sie kommt lächelnd aus dem Bad, perfekt geschminkt für einen sehr frivolen Nachmittag.

„Spermafest,“ lächelt sie. „Ich bin fertig, und du?“ Genüsslich blickt sie auf seinen herausragenden Ständer.

Ohne ein Wort zu sagen, schiebt er von hinten seinen Schwanz in ihre frisch rasierte Fotze. Langsam bewegt er seinen harten Ständer in ihrem klitschnassen Schatzkästchen. Sie ist immer bereit für seinen Schwanz und genießt diese langsamen Bewegungen seines Schwanzes, spürt seine pralle Eichel. Sie ist offen und bereit für diesen Schwanz, vielleicht nicht nur für diesen.

Er küsst sie zärtlich und lang, zieht dann seinen hammerharten Penis aus ihrer Spalte und verstaut ihn notdürftig in seiner leichten Sommerhose.  Jetzt ist sie noch erregter.

„Lass uns fahren.“

Sie folgt ihm zum Cabriolet. Sie ist geil, wäre gerne mehr gefickt worden. Sie weiß aber auch, dass sie bei Anke sicher weitere Höhepunkte erleben wird. Er scheint auch noch etwas vorzuhaben, da er eine Trinkflasche in der Hand hält. Vorher hat er schon etwas Geheimnisvolles gekocht. Es hat aber sehr, sehr gesund gerochen.

Ihr Wicked Weasel Schlauchkleid ist ihr bis über den Po gerutscht. So liebt sie dieses Kleid. Sie steigt ins Auto. Er fährt. Sie zieht ihr Kleid nicht hinunter. Immer noch extrem heiß, steigt sie vor Ankes Haus aus. Sie zieht ihre Fickheels an. 20cm Absatz und dieser sieht einem steifen Penis sehr ähnlich. Ihr Fötzlein tropft und hinterlässt einen nassen Fleck auf dem Vordersitz. Einige Meter geht sie darin absolut problemlos. Heute wollen sie ja auch nicht wandern.

„Schatz spüle dir doch einmal sehr gründlich deinen Mund mit diesem Tee hier aus. Ich mache es auch. Es ist sozusagen unser Einstandsgeschenk für heute, neben dem guten Tropfen Rotwein.“

Er spült und gurgelt sehr intensiv. Sie tut es ihm gleich. Es ist ein intensiver Brennnesselgeschmack, ein Brennnesseltee. Sie kennt den Geschmack, da sie diesen Tee bei ihrer Oma trinken musste.

„Blase den ersten Schwanz, den du siehst, ich lecke die erste Fotze.“

Sie ist ob der Gegensätze verwirrt. Sie gehen zum Haus und klingeln.

„Kommt gleich in den Garten.“ Das ist Ankes Stimme.

Erstaunlich sicher geht sie mit ihren neuen Schuhen in den Garten. Er folgt ihr. Das Wicked Weasel Kleid liegt hauteng an und endet deutlich über ihrer Scham. Anke schaut bewundernd zu ihr. Sie trägt einen im Schritt offenen Microtanga. Im Prinzip ist sie nackt.

Sie begrüßen sich herzlich und sie stellt ihn vor. Anerkennend greift Anke ihm an den Schwanz.

Dann sieht sie Ankes Mann, nackt mit steifem Schwanz. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen, kniet sie sich hin und stülpt ihre Lippen über das wahre Prachtstück. Sie ist immer noch so geil. Sie schmeckt diesen herrlichen Schwanz. Aber der reagiert ganz anders als sonst. Sie macht kaum etwas, aber Ankes Mann stöhnt, ja er scheint für kurze Zeit fast Schmerzen zu haben. Aber sein Prachtstück ist so hart, wie sie selten einen Schwanz im Mund hatte, und das waren im Laufe der Jahre einige.

Und schon explodiert der Hammer, ja er scheint zu platzen. Mit letzter Anstrengung zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund und dann jagt er sein Sperma unkontrolliert in ihr Gesicht. Viel Sperma, sehr viel Sperma.

„Du schwanzgeiles Luder, was war das denn?“

„Ich wusste nicht, dass Brennnesseltee eine solche Wirkung hat.“

„Einfach Wahnsinn.“

Auch Anke stöhnt einen intensiven Orgasmus in den Garten. Er hat sie erst gefingert und dann geleckt. Ihre Schamlippen sind aufs Äußerste gereizt. Sein Gesicht glänzt von ihrer Nässe.

„Wein habe wir auch mitgebracht, aber ich glaube, der Tee hat euch auch nicht schlecht gefallen,“ ist sein trockener Kommentar. „Bioqualität.“

Außer ihnen sind noch weitere sechs weitere splitternackte Männer im Garten. Vier davon kennt sie schon.

„Alles Stammgäste auf der Donauinsel.“ Das ist Ankes knappe Vorstellung der Jungs.

„Alle Achtung, ihr habt uns echt überrascht. Ich bin immer noch sprachlos.“

Sie genießt das Sperma in ihrem Gesicht. Anke kommt zu ihr, geschickt leckt sie es mit ihrer Zunge ab.

„Sehr vertrauter Geschmack. Ich bin sicher, du erkennst das Sperma von deinem Freund genauso gut.“

Jetzt ist Small-Talk angesagt, bei dem die Hände überall hinwandern. Sie wird immer geiler, Anke auch.

Er ist auch nackt, sein Schwanz steht.

„Sie hat mir erzählt, dass du auf der Donauinsel Männern und dir eine Freude bereitest.“

„Da hat sie Recht. Und meine Freunde hier mögen diese Art Spaß. Viele Männer mögen es. Aber hast du auch Spaß, wenn sie ihn hat. Mein Mann schon.“

Sie verfolgt dieses Gespräch. „Lass es uns hier und jetzt testen.“

Sie mag generell Sperma. Die Situation ist aufgeheizt. Ihr aktuelles Aussehen lässt keinen Mann unbeeindruckt. Sie geht in die Hocke und ist gleich von Männlichkeit umringt. Sie wichst nur leicht die schon extrem steifen Schwänze, bläst mal hie und da. Der Brennnesselgeschmack und die Atmosphäre bringen das Fass zum Überlaufen, bzw. die Schwänze zum Spritzen.

Die erfahrenen Männer spritzen lustvoll in ihr Gesicht, kleistern sie zu.

 Sie genießt das Sperma, sie mag das warme Naß, egal wo.

Anke und er schauen gespannt zu. Sein Schwanz schmerzt fast vor Steifheit.

Ihn erregt es in der Tat, sie so agieren zu sehen. Wie abgeklärt sie mit den Schwänzen spielt. Wie gelassen sie sich vollspritzen lässt.

„Genauso mag ich es auch.“  Und dann ist sein Schwanz in Ankes Mund verschwunden. Gekonnt verwöhnt sie seinen Riemen, sie bläst sehr routiniert. Er ist hoch erregt und sieht, dass sie alle Schwänze entspannt hat.

Ihr Gesicht rieft vor Sperma, sie kommt lächelnd auf ihn zu. Während Anke weiter bläst, küssen sich die beiden intensiv. Sie schiebt ihm eine nicht unbeträchtliche Menge Restsperma in seinen Mund, wild spielen die Zungen miteinander, ihr nasses Gesicht reibt sich an seinem. Dann ist es um ihn geschehen. Er spritzt. Reichlich, viel. Ankes Gesicht ist mit seinem Sperma verziert. Er küsst auch sie, sie küssen sich zu dritt.

„What a day!“ „What a day!“

Danach berichten Anke und die Männer bei einem kühlen Glas Rose sehr detailliert von ihren Erlebnissen auf der Donauinsel. Von vielen Männern, spontanen Frauen, die mitgemacht haben und von den ewigen Wichsern, die einfach nicht abspritzen wollen. Amüsiert erzählt Anke, wie sie immer mal wieder einen Schwanz gezielt wichst und auf einen anderen Schwanz spritzen lässt. „Die Gesichter solltest du sehen,“ grinst sie. „Aber ist doch für mich einfacher zum Abschlecken.“

Natürlich bleiben die Berichte nicht ohne Wirkung auf Schwänze und Mösen, zumal Anke und sie auf dem Lady Chair sitzen. Unruhig ruckelt sie hin und her. Er sieht es.

„Was hast du? Geht es dir nicht gut?“

„Ich brauche einen echten Schwanz.“ „Den sollst du haben.“

Sie bekommt was sie braucht.

Anke betrachtet ihre neuen Heels, während sie die Stöße genießt. Dieser Schwanz ist erfahren, das spürt sie, obwohl sie so offen war, reizt er sie mit seinem besten Stück.

„Geile Heels hast du an. Wenn du mir verrätst wo du diese heißen Teile gekauft hast, verrate ich euch noch einige weitere spritzige Geheimnisse.“

„Wir haben sie bei Frivolani gekauft,“ stöhnt sie und genießt weiter.

„Fickt es sich gut darin?“

„Das siehst du ja wohl.“

„Magst du etwas trinken, einen Rose?“

„Gerne, mir ist heiß.“ Während sie sich erfrischt, genießt sie weiter.

Sie beginnt Anke zu verstehen. Es ist eine andere Art mit Schwänzen umzugehen, etwas ganz Normales, Alltägliches, was für alle aber einen enormen Reiz ausmacht.

Und dann spürt sie ein Zucken in ihr, es wird feuchtwarm in ihr. Das hat sie jetzt gebraucht.

Sie genießen noch weiter den Tag, dann brechen sie auf.

Mit ihrem Einverständnis hat er Anke und ihren Mann mit Freunden zu einer Party auf ihrer Dachterrasse eingeladen. Aber sie ist hauptsächlich gespannt auf die Donauinsel und die ganz speziellen Plätze dort.

[Sp****]

Wenn die Story gefällt, gibt es auch Fortsetzungen.

[kn****]

Und wie sie gefällt, jetzt steht er mit 👍

[Gelöschter Benutzer]

Eure Stories gefallen. Sehr sogar. Sie sind ausgesprochen anschaulich, betreffen aus meiner Sicht genau die richtige Altersklasse und sind sehr sorgfältig geschrieben.

[To****]

Tolle Geschichte. Bitte weitermachen. Steh auf Spermaspritzereien und kann einiges dazu anbieten

bearbeitet Dezember 3, 2022 von TorbenOL

[Sp****]

Na, dann erzählt sie doch nur zugerne von dem Erlebnis auf der Donauinsel. Und das ist ihr Einstieg in das wundervolle erotische Genießen einer neuen Spermaschlampe, die gerne von ihren weiteren Erlebnissen erzählt, so wie sie sich auch gerne als Bukkakesau filmen lässt - seit kurzem.

Donauinsel

Das Wetter hat nicht mitgespielt. Die Party auf der Dachterrasse ist ins Wasser gefallen. Aber für das kommende Wochenende sind sommerliche Temperaturen angesagt.

Sie erkennt sich kaum wieder. Sie ist dauergeil. Nie hätte sie es sich bislang vorstellen können, ohne Slip und BH ins Büro zu gehen. Und dann nur in einem luftigen Sommerkleid. Die bewundernden Blicke der Kollegen setzen sie in Dauererregung.

Als sie nach Hause kommt ist sie extrem schwanz- und spermageil. Aber er spannt sie auf die Folter, obwohl sein Rohr knüppelhart ist.

Morgen geht es endlich auf die Donauinsel. Sie freut sich auf die vielen Schwänze, ist sich aber auch sehr unsicher. Bis auf die Treffen mit Anke hat sie noch nie Spaß mit mehreren Schwänzen gehabt.

Sie hat es sich auch nicht vorstellen können. Schließlich ist sie auch so erzogen worden. Aber das ist lang her.

Heute im Büro hat sie schon ein sehr gewagtes transparentes Kleid getragen. Ohne Slip und BH.

„Na du Schlampe, wolltest du heute von deinen Kollegen so richtig durchgevögelt werden“, fragt er sie daheim, als er sie so sieht.

„Mich hat es nur erregt, die steifen Riemen in der Hose zu sehen und den ein oder anderen Schwanz zu fühlen.“

„Morgen bist du und Anke umringt von spritzbereiten Schwänzen.“

„ Deshalb will ich mir deinen nochmals genau anschauen und ihn schmecken. Wie lang ist er eigentlich. Lass uns messen!“

„Oh la,la! 24,5cm! Das ist wohl eher eine stolze Länge! Jetzt will ich ihn auch schmecken. Aber lass ihn mich betrachten, er steht gerade weg wie ein Fickspeer! Wie gut ich seinen Samenleiter sehen kann und wie blutrot seine Eichel ist. Bei diesem Anblick tropft meine Fotze. Magst du eigentlich meine langen Schamlappen? Du geile Sau!  Ich liebe deinen fast handballgroßen Sack mit den brodelnden Eiern!

„Mich machen deine langen Ficklefzen extrem an. Und ich mag deinen dirty talk, du geile Ficksau!“

„Jetzt bin ich also schon deine geile Ficksau! Das gefällt mir. Ja, ich bin deine schwanzgeile Spermastute, die sich gerne die Sacksahne von Fremdschwänzen ins Spermaface rotzen lässt.“

Sein Schwanz droht zu explodieren, dirty talk von ihr kennt er bislang nicht; und dann gleich so.

„Ich will mir deine Fickrute nochmal genau anschauen, damit ich sie morgen unter den vielen anderen Spritzbolzen erkenne. Wie geil ist deine enorme blutrote Eichel. Ich kann meinen kleinen Finger fast ganz in deine Nille schieben, dann jaulst du halt ein wenig.  Dein Spritzschlauch, oder auch Samenleiter ist so mega groß, so kann er meine Spermafresse vollrotzen. Dein handballgroßer Sack mit deinen enormen Hoden sind unbeschreiblich, ich spüre es auch durch deinen dünnen Stoff der Hose, wie sie brodeln, wenn ich dir in den Schritt greife. Und wie du zuckst und stöhnst, wenn ich dir deine Rosette lecke, ist wohl einmalig.“

Er kommt. Aber er will auf ihr kommen, wie auf einer richtigen Schlampe. Er spritzt ihr nicht nur einfach ins Gesicht, nein, er spritzt ihr in die Augen. Er rotzt ihr die Augenhöhlen voll, Sperma läuft aus ihnen heraus, läuft über ihre Wangen und tropft auf ihren Körper, ihr Titten.

Sie wollte von ihm als tabulose Spermanutte benutzt werden. Es ist so megageil. Sie öffnet die vollgespermten  Augen. Es brennt und sie weiß, das ist die nächste Stufe zur Spermahure. Ja, sie will seine Spermahure sein. Das ist so megageil.

„ Du Ficksau, ich will dass du dich morgen von den Kerlen blank ficken lässt. Anke macht das auch.“

„Wo ist das Problem?“ fragt sie. „Hätte ich sowieso gewollt. Sonst kann ja niemand die Sacksahne in meiner Fotze schaumig ficken.“

„Du Traumfrau, du!“

„ Was hälst du davon, wenn wir morgen mit den Öffis zur Donauinsel fahren und auf dem Weg dahin schon einige Schwänze und Fotzen in Erregung bringen?“

„Super Idee, du geile Sau!“

Ungefickt geht sie zu Bett, lässt das Sperma im Gesicht trocknen, das macht sie nur geiler. So wacht sie mit zuckender Fotze auf. Sie sieht seinen prallen Monsterriemen.. Ihr Fickschlitz tropft vor Geilheit. Ihr Hirn ist ausgeschaltet, sie agiert fotzengesteuert.

„Zieh für die Fahrt mit den Öffis deinen 12cm kurzen Nuttenmini an.“ 

„ Das ist eh der einzige, der in Frage kommt. Einen kürzeren habe ich nicht.“

„Und du, zieh deinen geschlitzten kurzen Ledermännerrock an.“

„Klar doch.“

 

Sie weiß, dass dieser Mini ihre glatte Fotze und ihre ausgeprägten, hängenden Ficklefzen nicht bedeckt. Ihr transparentes knappes Top wird ihre Hängetitten, die fast bis zum Bauchnabel reichen auch nicht verdecken. Schon gar nicht ihre erregten haselnussgroßen Brustwarzen. Sie ist so geil und entscheidet sich trotz der Hitze für die neuen fotzenhohen Overknees, die er ihr vor kurzem hat maßschneidern lassen. Geil wie die Schaftenden ihre Ficklefzen erregen. Auf seinen Wunsch hin hat sie sehr gerne ihre Fotzenlappen und ihre Brustwarzen knallrot geschminkt, wie ihre Lippen auch, auch ihre Augen sind tiefschwarz geschminkt, wie die einer Nutte. Heute ist sie seine perfekte Nutte, und das mit voller Leidenschaft.

Er trägt nur ein Muscleshirt und seinen extrem kurzen, geschlitzten Herrenmini. Jeder kann seinen Schwanz sehen, und erst recht, wenn er steht. Dazu hat er seine kniehohen Gummistiefel angezogen.

Die Pisssau.

So gehen wir zu U-Bahn. Wir müssen mit der U-Bahn fahren, einmal umsteigen, und dann mit dem Bus zur Donauinsel. In Wien gibt es keinen Skandal, so unterwegs zu sein. Das weiß ich. Aber die gierigen Blicke vieler Männer, die meine blanke Fotze betrachten, machen mich heiß. Und mir bleibt es nicht verborgen, wie viele geile Schlampen auf den Schwanz von ihm starren.

 Wir sind umgestiegen. Er schiebt mir seinen Pissrüssel in den Stiefelschaft und pisst. Die Sau.

Aber er pisst auch in seine eigenen Stiefel. Ich schmiege meine Schenkel auch an ihn und pisse auch, in der U-Bahn. Mega geil. Wir stehen wadenhoch in der Pisse.Geil so zu gehen.  Ab in den Bus. Der Bus fährt in das FKK-Gebiet der Donauinsel. Geile Schlampen und Stecher sind in der Überzahl.

Zwei Junghengste rammen einer willigen Seniorenstute schon auf der Fahrt ihre Spritzrüssel in das gierige Schlampenmaul ohne das dies irgendjemand interessiert.

Unser Outfit ist hier auch normal, trotzdem tropft meine Fotze wie irre.

Wir steigen aus und spazieren zu dem verabredeten Treffpunkt. Uns kommen zwei Spermaschlampen entgegen – anders kann man sie nicht nennen – aus ihrem völlig zugespermten Gesicht tropft der Sackrotz, und auch ihr Körper ist spermanass, sie wollen wohl ein wenig promenieren und dann eventuell abkühlen. Meine Fotze läuft vor lauter Vorfreude aus.

Anke hat uns entdeckt und winkt uns. Sie wird wohl gerade Sandwich gefickt und drei Kerle wollen ihr ins Gesicht spritzen.

Sacksahne läuft ihr in Strömen aus dem Gesicht, als sie uns mit einem Hallo begrüßt. Er lässt es sich nicht nehmen, sie mit einem intimen Spermazungenkuss zu begrüßen. Anke wäre nicht Anke, wenn sie es nicht arrangiert hätte, dass nicht vier spritzbereite Stecher auf mich gewartet hätten und mir wie eine Schlampe das Gesicht vollgerotzt hätten.

Was für ein geiler Auftakt!

Schnell habe ich kapiert: auf der Donauinsel herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Ideal für Spermaschlampen. Die Jungs kommen mit dem Rennrad oder auch zu Fuß. Wir blasen  ihre Riemen, testen ihre Säcke, sie ficken und rotzen unsere Fotzen oder unsere Spermafressen voll. Innerhalb von zwei Stunden haben wir beide insgesamt 45 Schwänze entsaftet. Was für ein Spaß! Hätte ich mir nie vorstellen können.

Jetzt aber warten ein paar Spermabullen nachdem sie abgeschleimt haben. Klar doch! Natursektdusche ist angesagt!  Nur Anfängerinnen zieren sich. Hier wird die volle Breitseite gepisst. Die Haare pissnass, genug Gelegenheit zu schlucken und zu genießen. Und der Rest wird in die Fickstiefel gepisst. Ich taumele von einem noch nie erlebten Orgasmus zum anderen. Jetzt animiert er die nächsten Spritzbullen uns die Fickfressen vollzuspermen. Üppige Spermafontänen rauben mir die Sicht und bescheren mir den nächsten Megaorgasmus. Anke geht es nicht anders.

Meine Haare sind erstmals in meinem Leben piss- und spermatriefend.

„Lass uns mal was trinken gehen,“ meint Ankes Fickbulle. „Gute Idee,“ meint er.

„Guter Vorschlag,“ meint Anke und meine Fotze läuft weiter aus.

„Da drüben ist ein nettes Lokal.“

Anke entsaftet noch schnell zwei notgeile Radler uns lässt sich die üppigen Ladungen aud ihre Stirn spritzen, bevor sie losgeht.

Dem will ich nicht nachstehen. Drei prachtvolle Fickmasten mit ausgeprägten Samenleitern und prall gefüllten Säcken. Die Jungs wissen, was sie wollen und halten mir ihre Spritzrohre nur wenige Zentimeter vor die Augen. Und dann Vergnügen pur. Was für Ladungen, die aus den Spritzrüsseln schießen. Sie nehmen mir die Sicht, aber nicht das Vergnügen. Ihr Sackrotz auf meinem Spermaface will nicht enden. Er läuft schon seitlich aus meiner Geilfresse in die Haare, aber er läuft immer noch. Ich schlecke die Rohre sorgfältig sauber und dann bin auch ich bereit.

Anke und ich sind deutlichst vollgepisst und vollgespermt. Sowohl ihre als auch meine Haare sind pissnass und mit Sperma verziert. Unsere Fickfressen sind voller Sperma genauso wie unser Fickbody, so spazieren wir jetzt durch die versammelte FKK-Community zum Restaurant. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass Ankes Stecher als auch er schon wieder einen Mordsständer haben. Die Kerle und viele Weiber finden unseren Auftritt geil, nur vereinzelt zischen irgendwelche Naturistinnen irgendeinen Kommentar.

Ankes Stecher begrüßt den Restaurantchef. Die Fickschlampe ist schon wieder rossig.

„Outdoor bin ich nur rallig und brauche Schwänze und Sperma ohne Ende,“ stöhnt sie zu mir.

Das kann ich seit einigen Minuten verstehen. Der hintere Teil des Biergartens ist für Spermaschlampen und Spermabullen reserviert. Ehe ich mir Gedanken darüber machen kann, dass meine Spermamaske eintrocknen könnte, werden mir Fickrüssel in Hengstgröße in mein Fickmaul gerammt. Die Jungs scheinen schon länger hier gewartet zu haben. Sie rotzen mir ihren Geilschleim schon nach ein paar Stößen ins Gesicht. Das machen sie aber so perfekt, dass er mir jetzt seinen Analriemen ansatzlos in meine Kackhöhle rammt. Und das von hinten im Stehen. Hat es ihn so geil gemacht, dass ich mir vollgerotzt wie ich war, noch schnell meine fotzenhohen Fickstiefel angezogen habe, in denen die Pisse noch knöchelhoch stand? Nachdem wir jeden Tag Analsex treiben, liebe ich diese Spontanität. Jetzt kommt ein Fickbulle von vorne und eh ich mich versehen kann,  bin ich Dreilochstute! Was für eine Ehre. Zwar jetzt noch nicht, aber schon bald werde ich einen Schwanz im Arsch, einen in meiner Fotze und einen in meinem Blasemaul genießen. Und das sicher öfter.

Jetzt lerne ich von Anke erstmal, was es bedeutet, Spermastute und Fickobjekt zu sein.

Es macht uns beiden Spaß, wenn uns während des Essens ins Gesicht gespritzt wird und wir Schwänze lecken und uns nach dem Essen schnell noch mal die Fotze gefüllt wird. Natürlich können Anke und ich die vielen spendierten Drinks nicht ausschlagen. Ich pisse mir beim Zurückgehen in meine Overknees und Anke pisst ihm in die Gummistiefel.

Als wir zu unserem Platz zurückkommen, verschlägt es mir den Atem, aber Ankes Augen leuchten.

Circa 40 notgeile Spritzer warten auf uns.

„Jetzt lass deiner Geilheit freien Lauf,“ meint er. Gesagt getan. Schon war ich Dreilochstute! Schon lief mir wieder der Sackrotz aus meiner Spermafresse. Schon fickten die Kerle den Geilschleim in meiner Fotze schaumig, während mir die Augenhöhlen vollgeschleimt wurden. Und wieder ein Prachtriemen in meinem Arsch! Den will ich sauberlecken!  Herrlich wie er in meiner Fickfresse explodiert, die eine Hälfte schlucke ich, die andere Hälfte kleistert mein Gesicht zu. Ich glaube Anke und ich sind so zugespermt, wir sind kaum zu unterscheiden. Und das alles Outdoor in Public.

Erst später nehme ich wahr, dass es in unserer Nähe noch mehr Geilstuten gab, die die gleichen Freuden wie wir genossen haben.

„Jetzt pissen wir dir die Stiefel voll und dann fahren wir alle mit den Öffis,“ beschließt Anke. Aber auch er will gefüllte Stiefel und der Wunsch wird ihm nicht verwehrt.

Und wie geil ist Spermawalk! Mittlerweile liegen die Nudisten dicht gedrängt am Donauufer. Und nun kommen wir, die Spermaschlampen und Pissnutten. Anke unterhält sich mit einigen Herren, die sofort einen Steifen bekommen. Auch ich plaudere, mit dem gleichen Ergebnis. Anke wichst sogar Schwänze im normalen FKK-Bereich.  Ich auch. Es ist einfach nur geil. Erste böse Kommentare kommen. Anke sagt „Neid pur.“ Und setzt sich auf einen Riemen. Ich habe auch einen Schwanz in meiner Fotze, blank natürlich. Seine Freundin ist neben ihm und reibt sich die Klit.  Er rammt seinen Fickbolzen in eine bereitwillige Maulfotze. Die Proteste geilen uns nur noch mehr auf. Ankes Stecher haben ihre Riemen in zwei junge ***ies gerammt, deren Mutter interessiert zuschaut. Sie wird nicht zu kurz kommen. Im Handumdrehen haben wir eine normale FKK-Liegewiese zu einem Gruppenfickplatz verwandelt. Auch die Freundin meines aktuellen Fickers saugt jetzt gierig zwei Riemen. Die spritzen ihren Saft sehr schnell in das Geilface, das ist für ihn zu viel und er pumpt eine Unmenge Sacksahne gegen meine Gebärmutter.

Das war nur ein kurzes Intermezzo und wir ziehen weiter, um den nächsten Bus nicht zu verpassen.

Ich stehe immer noch kniehoch in der Pisse und Anke und ich sind der Spermawalk in Perfektion.

Ankes Stecher und auch er quittieren unseren Auftritt mit weiterhin stocksteifen Schwänzen.

Auch jetzt überrascht mich die Lockerheit an der Bushaltestelle, auch wenn sie am FKK-Bereich liegt. Niemand stört sich an den steifen Schwänzen unserer Partner und unserem Spermawalk. Zwei Ladies bewundern ihn sogar und sagen „Cool wie ihr ausseht, werden wir auch mal machen.“

Was habe ich heute gelernt:

Ich bin eine willige und gierige Spermaschlampe und meinem Partner gefällt es.

In Wien kann ich mich als Spermaschlampe zeigen und das will ich auch.

Ich bin eine gierige Dreilochstute.

Ich brauche künftig viel Bullensahne.

Anke ist meine beste Freundin.

Und etliche Fotzenpiercings in meinen langen Schamlappen wären doch nicht so schlecht, oder? Die würden ihm sicher auch gefallen.

Und meine Unterwäsche habe ich gemeinsam mit ihm noch entsorgt, genau wie all meine Hosen und mittellangen Röcke und Kleider.

Alles was ich jetzt noch tragen will, bedeckt gerade einmal meinen Po. Auch im Job.

[ho****]

gerne  mehr davon

[He****]

Hammer geil geschrieben. Ich liebe euch 💦💦💦💦👅😍👠👠

[jobe]

das ist eie schöne wunschvorstellung.

toll geschrieben.

manch eine, einer , wünschst sich das.

[Sp****]

Hier eine kleine Fortsetzung der Geschichte.

Am nächsten Abend

Wir sind gerade nach Hause gekommen. Ich habe mich sehr wohl in meinem neuen Outfit gefühlt und bin jetzt geil. Gerade habe ich meine hautenge rote Lackpant ouvert angezogen, als das Smartphone klingelt. Es ist Anke.

„Hallo meine Liebe,“ flötet sie. Ihre Stimme klingt rallig. „Aktiviere doch mal die Kamerafunktion.“  Und schon sehe ich Anke wie sie von hinten gefickt wird. Auch er wird durch das Stöhnen am Telefon neugierig. Seine 25cm schauen seitlich aus der geschlitzten, transparenten Laufshort. Ich muss ihn wichsen und halte das Smartphone so, dass Anke es sieht.

„Macht es euch doch auch bequem, ich will ein wenig mit euch Plaudern.“ 

Meine Arschfotze ist bereit. Er setzt sich auf das Sofa und ich pfähle meine Arschfotze auf seinen Analbohrer. Dabei achte ich darauf, dass Anke das alles gut auf dem Smartphone sieht. Er stöhnt geil auf. Jetzt ist auch der letzte Millimeter Schwanz in meinem Arsch verschwunden. Ein geiles Gefühl. Ich bewege mich langsam auf und ab. Anke kann seinen leicht bräunlich glänzenden Fickspeer bestens sehen. Wir beide keuchen.

„Geile Sau.“ Anke hat ihre Sprache wiedergefunden. „Ich nehme mal an, euch hat es gestern auf der Donauinsel gefallen.“ Da müssen wir ihr beide zustimmen.

„Übrigens gibt es da ein noch geileres Plätzchen, wenn ihr Ficken in der Öffentlichkeit liebt.“

„Aber klar doch.“

„Am Ende der Donauinsel, also am Ende des FKK-Bereichs am Ölhafen kann man nicht mehr so gut baden. Daher sind dort nur wenige FKK’ler. Aber es sind die, die ficken und abspritzen wollen. Wir liegen da immer direkt am Rad- und Spazierweg. Da ist es am Sonnigsten. Weiter hinten auf der Liegewiese ist viel Schatten durch die hohen Bäume.“

„Und da lässt du dich durchficken und vollsauen,“ keucht er.

„Nicht nur ich, da sind immer einige Paare oder auch einzelne Frauen. Schließlich steuern etliche Radler und Spanner dieses Ziel an. Wollt ihr uns übermorgen dorthin begleiten? Es ist ja Feiertag.“

Vor lauter Vorfreude reite ich immer schneller auf seinem Riemen, kann aber gerade noch das Smartphone gezielt auf meine Arschfotze richten.

„Was meinst du, darf ich schon wieder deine tabulose Spermaschlampe sein?“ Am anderen Ende der Leitung keucht Anke ihren Orgasmus ins Telefon. Und jetzt sehen wir zwei Schwänze ganz nah an ihrem Gesicht. Sie braucht nicht mehr viel mit ihrer Zunge zu machen. Die beiden Rohre explodieren gleich.

„Meine Eltern sind ein paar Tage in Wien, sie wollten uns an diesem Tag nachmittags besuchen. Sollen sie halt abends kommen,“ stöhnt er. Seine Eltern sind sehr offen und machen keinen Hehl daraus, dass sie sexuell noch extrem aktiv sind.

Genussvoll lässt sich jetzt Anke ihr Gesicht mit reichlich Sperma verzieren und lächelt uns jetzt befriedigt an. Das ist für ihn zu viel. Er explodiert förmlich in meiner Arschfotze und tobt sich in meiner Mokkahöhle aus. Jetzt bin ich es, die ihren Orgi ins Smartphone brüllt. Er hält das Telefon jetzt so, dass Anke seinen schlierig hellbraunen Fickspeer sehen kann. Aus der Eichel tropft noch Restsperma. Ich bin noch mega schwanzrattig. Gierig lasse ich jetzt meine Zunge um seine Eichel kreisen. Hole mir die letzten Tropfen und lasse meine Maulfotze arbeiten. Der leicht würzige Geschmack macht mich eher noch geiler.

„Du Sau spülst also auch nicht vor einem Arschfick. Geht ja auch kaum, sonst wäre jede Spontanität dahin. Und jetzt soll er dir deinen Arsch auslecken!“

Schon hocke ich über ihm und spüre seine Zunge an meinem Anus. Wer im Arschfick geübt ist, der kann auch gut die Rosette entspannen. Das tue ich während ich jetzt weiter filme. Und schon quellen die ersten Schlieren Sacksahne aus meinem Arsch, direkt in seinen Mund. Er schluckt gierig alles, und jetzt gibt es einen megaheißen Spermakuss. Am anderen Ende der Leitung hören wir schon wieder härte Fickstöße. Wir schieben uns das Sperma hin und her in die Münder und verzieren zum Schluss unsere Gesichter damit. Wir glänzen spermanass. Anke wird hart gefickt, ihr läuft Sperma aus der Fickfresse. Jetzt schaut sie gierig in unsere Spermagesichter. Ihr Blick ist megageil.

„Übrigens,“ keucht sie, „hast du schon mal daran gedacht die Stelle zu wechseln. Ein Kollege von mir ist Urologe und sucht händeringend weibliche Verstärkung. Bei dem könnest du gleich morgen mal vorbeischauen und mit ihm reden.“

Der Gedanke gefällt mir. Wenn mir Anke einen Urologen empfiehlt, bei dem ich in der Praxis mitarbeiten soll, dann geht es in der Praxis locker zu. Name und Adresse sind schnell notiert.

„Wann seid ihr denn am Mittwoch auf der Donauinsel?“

„Kommt doch um 12.00 Uhr zu uns, dann fahren wir gemeinsam dorthin – mit den Öffis natürlich.“ Und schon geht Ankes Stimme schon wieder in Gekeuche über, so dass wir uns kaum verabschieden können.

„Komm, piss mein Gesicht sauber,“ bitte ich ihn. Dazu gehen wir auf den Balkon, egal was die Nachbarn denken. Kaum habe ich mich hingekniet, schießt schon ein dicker Strahl aus seinem Spritzrüssel mitten in mein Gesicht. Einiges von dem herrlichen Natursekt kann ich trinken, der Rest nässt meine Haare und spült mein Gesicht sauber. Pissnass wie ich bin, will ich jetzt etwas trinken, echter Prosecco erfrischt und schmeckt auch ganz gut, wenn auch nicht ganz so wie Natursekt direkt aus der Nille oder der Fotze.

Er telefoniert mit seinen Eltern, stellt auf laut, denn es ist zu hören, dass auch sie gerade ficken. Und zwar nicht alleine. Er redet nicht um den heißen Brei herum, sagt, dass wir nachmittags zur Donauinsel fahren um dort mit Freunden zu ficken und die Spermastuten wollen sich vollspermen lassen. Meine Schwiegermutter in Spe zeigt volles Verständnis und wir verabreden uns für den Abend.

[He****]

Einfach absolut megageile Fortsetzung.  Ich liebe euren Style. 💦💦💦💦👅🥰😍😍😍👠

[Sp****]

Kurz darauf ruft seine Mutter an und fragt, ob sie uns zur Donauinsel begleiten dürfen.

„Wo ist das Problem,“ frage ich. Es beschreibt ihnen, wo sie uns am Mittwoch finden können. Und auch sie fahren öffentlich, in Wien benötigt man als Tourist keinen Leihwagen.

Ich beabsichtige nicht, meinen Job aufzugeben, aber ein wenig Abwechslung wäre nicht schlecht.

„Was hälst du von Ankes Vorschlag, mich mal bei Herrn Dr. Pissnick vorzustellen?“

„Du meinst den Urologen?“ „Ja.“

„Du bist doch mit deinem Job zufrieden und arbeitest in einem tollen Team. Die sind sicher noch motivierter mit deinem neuen Kleidungsstil.“

„Ich bin nicht die einzige, die sich so kleidet. Ich will dort auch nicht aufhören, aber zwei-, oder dreimal in der Woche ein paar Stunden bei einem Urologen aushelfen, ist sicherlich interessant, vor allem, wenn Anke ihn empfiehlt.“

„Du meinst, du kannst da nebenher auch deine Geilheit ausleben und bekommst noch Geld dafür? So ähnlich wie eine Nutte? Macht dich dieser Gedanke geil?“

„Mich macht es geil, ein paar Mal in der Woche einen Job zu haben, in dem ich mit Sicherheit mit reichlich Schwänzen zu tun habe.“

„Dann vereinbare einen Termin, aber ich komme mit und will sehen, wie du dich schlägst.“

Seine Latte steht schon wieder.

„Am Freitag um 15.00 Uhr erwartet er mich, hat mir Anke gesagt. Sie weiß einfach, dass ich für den Job geeignet bin und mich darauf freue. Meinst du, er kann auch Fotzenpiercings stechen?“ Ich wichse seinen Prachtriemen. Er wird noch härter.

„Aber sicher doch. An wie viele hast du denn gedacht?“

„Also, wenn es finanziell kein Problem wird, sollte es schon eine zweistellige Anzahl sein. Und da meine ich nicht unbedingt 11.“ Seine Eier kochen.

„Finanziell ist das kein Problem, da sponsert mein Pa gerne ein paar Ficklefzenringe. Sagen wir mal die Nummern 12 – 17.“ Kaum habe ich meine Maulfotze über seinen Fickmasten gestülpt, rotzt er mir auch schon seine Ladung Sacksahne in den Rachen. „Du geile Sau, du geile!“ stöhnt er.

Am Mittwoch Morgen

„Schatz, kannst du mir dabei helfen, den Fickkini anzuziehen?“

„Warte mal, lass uns den großen Analplug nehmen, an den wir die Schlaufe für den Fickkini befestigen. So, und jetzt rein damit in den Arsch! Wie das flutscht, du Analstute. Und mit dem wenigen Stoff und dem extrem Low-rise Schnitt bleiben dein Klit und die Fotzenlappen auch gut sichtbar.“

(Beim Fickkini wird das Stringbändchen nicht durch die Arschkimme gezogen, sondern am Analplug befestigt. Dadurch bleibt der ganze Arsch blank. Der Rest des Fickkinis ist dann wie ein String geschneidert.)

„Soll ich das Nichts von Chiffonkleidchen drüberziehen?“

„Klingt gut. Und dazu die Heelssandaletten, aber nimm deine fotzenhohen Overknees auch mit, die sind einfach mega geil. Wir gehen quasi im Partnerlook, ich ziehe auch meine völlig transparente Chiffonhose an. Mit Analplug.“

Mein Verstand wünscht mir einen geilen Tag, ich bin jetzt fotzengesteuert. Die will Schwänze, viele Schwänze.“

Natürlich habe ich mich wieder wie eine Nutte geschminkt, meine Ficklefzen und meine Brustwarzen sind knallrot, zudem trage ich heute das Halsband, das mir Anke am Sonntag geschenkt hat. Cumslut steht darauf.

Pünktlich um 12.00 Uhr klingeln wir bei Anke. Mich wundert es nicht, dass die MILF sich schon eingestimmt hat und ihr Sperma aus der Fotze und dem Gesicht tropft. Ihre Ficklefzen hat sie heute mit den ganz schweren Ringen behängt. Ihr blaues, hautenges Lackkleid bedeckt nicht ihre Fotze, doch nicht bei Anke, auch wenn wir öffentlich unterwegs sind.

Dazu passen natürlich nur blaue Nuttenoverknees.

Gemeinsam mit einigen Freunden schlendern wir zur U-Bahn. Das Procedere ist bekannt.

Ich wäre fast in der U-Bahn gekommen, als mir ein Bock seinen Riemen in meine gierige Fotze gerammt hat. Das Nichts von Bikinihöschen ist tropfnass.

Wir warten auf den Bus zur Donauinsel, heute fahren wir fast bis zur Endstation. Wieder reizen einige Geilstuten ihre Hengste bis aufs Äußerste, obwohl auch normale FKKler auf den Bus warten. Sie fingern sich offen die Fotze, wichsen die Schwänze ihrer Stecher. Ich auch. Da sehe ich seine Eltern, Lore und Lars. Ich sehe sie nicht nur, ich höre sie auch. Beide sind extrem gepierct und verstecken nichts. Auch Lore hat sich für Lack entschieden, eine Tittenhebe und ein nicht mal 15cm kurzer Faltenmini verbergen nichts. Lore war schon immer schlank und wusste mit ihren Hängetitten umzugehen und die Kerle zu reizen.

„Bei mir hängt alles,“ pflegt sie zu sagen, „auch meine Fotzenlappen, vor allem, wenn alle 17 Piercings drin hängen.“ Und das tun sie heute. Und ähnlich viele verzieren Lars Sack und Schwanz.

Das Hallo ist groß als sie uns erkennen und auch Anke ist sofort von den beiden angetan.

Er hat zwar vorher erzählt, dass seine Eltern auch dazu stoßen wollen, hat aber einige Details verschwiegen. Es ist bei dem Erscheinungsbild völlig normal, dass Ankes Stecher Lore zur Begrüßung in die Fotze greift und heftig fingert. Schnell ist der Bürgersteig genässt.

Zum ersten Mal wichse ich den Schwanz von seinem Vater gleich zur Begrüßung.

Interessant mit den vielen Piercings.

„Ahh, ich sehe, du weißt wie wir uns begrüßen.“ Seine Hand verschwindet in meiner Fotze.

Mir wird vor Geilheit schwindlig. Ich halte mich an seinem Riemen fest.

„Mein Sohn hat uns schon erzählt, was du für eine versaute Spermastute du in Kürze geworden bist. Gratuliere!“

Der Bus kommt und wir steigen ein. Nach ein paar Stationen sind alle FKKler ausgestiegen und nur noch Fickschlampen und -böcke im Bus.

Lore ist ganz begeistert. Sowas hat sie noch nicht erlebt. Einige Jung***ies blasen offen die Schwänze ihrer Stecher, andere lassen sich hier schon im Stehen ficken. Ich gehe jede Wette ein, dass kein einziges Wesen im Bus noch einen Slip anhat.

„Und da wo wir jetzt hinfahren, ficken wir direkt am Radweg?“ fragt Lore immer noch ungläubig. „Ja hast du denn noch nie in aller Öffentlichkeit gefickt?“ fragt Anke zurück.

„So sicher nicht, wir lassen uns gerne beobachten, ficken am Baggersee oder am Hotelfenster, aber so noch nicht.“

„Sicher hätten viele Kerle gesehen wie du die Schwänze mit deiner Piercingfotze abreitest, du Spermastute. Da hast du einiges nachzuholen.“

Wir müssen aussteigen. Zielgerichtet läuft Anke mit ihren Stechern an der Labiabar vorbei in Richtung neue Donau. Schon sehen wir den Uferradweg und einige Männergruppen, die eng zusammenstehen.

Ich freue mich irrsinnig darauf, auch schon bald so umringt zu sein. Ein erstes Pärchen kommt uns entgegen. Am Sonntag dachte ich noch, mehr Sperma in Haaren, im Gesicht und auf dem Körper geht nicht, weit gefehlt. Das Spermaluder grüßt uns freundlich und schlendert mit ihrem Partner weiter zur Labiabar.

„Wie affengeil ist das denn?“ in Lores Augen leuchtet die Geilheit. Dass seine Mutter so gut drauf ist, wusste ich bislang auch nicht.

Etliche Herren schlendern mit steifen Schwänzen von Gruppe zu Gruppe. Ich höre Gekeuche, Gestöhne, Lustgeschrei.  Und sehe spermatriefende Fickgrotten, vollgerotzte Spermastuten und unzählige harte Riemen.

Schnell finden auch wir ein Plätzchen direkt am Radweg.

„Komm, zieh deine Fickstiefel an, du Spermahure!“ Gerne befolge ich seine Vorgabe und befreie mich von dem Chiffonkleidchen und dem Fickkini. Alle Löcher sollen offen und fickbar sein. Auch Lore hat sich ein Paar schwarze Fickstiefel angezogen und Lars befestigt gerade Kettchen, die an den Fotzenpiercings hängen, an den Schaftenden, so dass Lores Fotze jetzt wirklich offen ist.

Im Nu sind wir umringt von spritzbereiten Böcken.

„Los, rotz mit deinen Geilschleim in meine Fickfresse.“ War ich das, die das gesagt hat?

Schon klatschen mir die ersten herrlich warmen und duftenden Spermaschübe mitten ins Gesicht. Einiges von dem Geilglibber kann ich kosten. Lecker. Fordernd wichse ich die Schwänze und lasse mich als Maulfotze nutzen. Es ist einfach unbeschreiblich so viele pralle Eicheln im Fickmaul zu genießen, mit der Zunge zu verwöhnen und die pulsierende Geilheit im Mund zu spüren und zu merken, wie sich der Orgasmus und die Spermaspende anbahnt.

Und dann das Pumpen, entweder im Mund oder in der Hand und schön ins Gesicht zielen. Von dort läuft es alleine herunter. Nichts kann doch eine Frau mehr verzieren, als jede Menge Sperma im Gesicht. Und der Geruch und Geschmack sind einfach Geilheit pur!

Ich bin so ausgehungert und geil, dass ich schon nach wenigen Minuten völlig zugesaut bin, aber nicht nur ich. Jetzt habe ich die optischen Voraussetzungen für eine Fickschlampe erfüllt. Durch einen Spermaschleier nehme ich einen Prachtbolzen von mindestens 25cm wahr. Den will ich ficken, er mich auch. Im Stehen. Er hat also keine Berührungsängste mit Fremdsperma, das sollte man hier auch nicht haben. Er drückt sich an mich und schiebt mir seine Zunge in mein Spermamaul. Schon ist er genauso spermaverziert wie ich. Dann rammt er seinen Fickmast ansatzlos in meine nasse Grotte. Einfach nur Wau! Im Stakkato fickt mich der Pornobulle in den siebten Himmel. Dann spüre ich einen zweiten Schwanz an meiner Rosette. Warum nicht gleich so. Mühelos drückt sich der Fickpilz durch meinen Schließmuskel. Und das ist jetzt mehr als doppelter Spaß. Einmalig wie die Hengste ihre Fickstute rannehmen. Ich schreie den Orgie hinaus auf die Donauinsel und spüre nur im Unterbewusstsein, wie sich auch die beiden in mir entladen. Herrlich  pumpen sie ihren Sackrotz in mich hinein.

Kaum bin ich wieder zu mir gekommen, sehe ich, dass Anke und Lore im Sandwich genommen werden. Die Geilstuten reiten die Schwänze im Stakkato ab und werden gleichzeitig anal gefickt. Anke bläst dabei noch andere harte Spritzbolzen und genießt die frische Ficksahne im Gesicht. Das ist ja auch die ideale Höhe zum Schwanzblasen.

Mit den 17 Fotzenpiercings und der klaffend offenen Fotze ist Lore eine Attraktion selbst für abgebrühte Stecher an der Donauinsel. Sie wird sehr hart rangenommen und steht offensichtlich auch darauf. Aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch strömt der Geilschleim in dicken Schlieren, ihr Gesicht und ihre Haare sind genauso spermanass wie meines.

Auch ich brauche wieder frisches Sperma in Fotze, Arsch und Gesicht. Kein Problem hier. Immer wieder kommen neue Radlergruppen und Spaziergänger, die wissen was hier abläuft.

Natürlich lassen wir uns alle blank ficken, das ist hier kein Thema. Sonst müssten meine Stecher und ich ja auf das geile Schlammschieben verzichten und ich würde nicht spüren, wie der Geilschleim immer wieder direkt gegen meine Gebärmutter klatscht. Wir drei liegen mittlerweile in kleinen Spermaseen. Anke hat bewusst ein Latextuch als Decke für uns mitgenommen. So geht kein Sperma verloren. Und es hat sich reichlich angesammelt. Wir suhlen uns darin, unsere Haare tropfen vor lauter Sacksahne, die Jungs schöpfen immer wieder mit den Händen die schleimige Sahne und tröpfeln sie uns ins Gesicht. Nachdem jede von uns nochmal gekostet hat, wird der Rest gerecht verteilt – und zwar in unsere Stiefel.

„Das ist das Geilste, was ich je erlebt habe,“ strahlt Lore. „So bin ich noch nie als Spermaluder und Fickstück hergenommen worden.“

 

„Ich genieße so etwas fast jede Woche und mag nicht darauf verzichten,“ murmelt Anke.

„Lass uns zur Labiabar gehen und etwas trinken.“

Wir schlendern alle gemütlich zur Bar und haben das Glück, drinnen einen Platz zu bekommen, eine größere Gruppe bricht gerade auf. Auf den Stühlen und den Bänken bilden sich kleine Spermaseen, als sie aufstehen. Die Geilstuten greifen den Jungs gleich an die Schwänze und die Kerle testen unsere Fotzen.

„Bestens geschmiert.“

Wir setzen uns in die Spermaseen. Auch hier wird uns das Glück zuteil, dass unsere Spermamasken immer wieder aufgefrischt werden, was Lore sehr gefällt. „Was für ein Service,“ strahlt sie. „Da können sich viele andere ein Beispiel daran nehmen.“

Die Labiabar ist bekannt dafür, dass hier Männlein und Weiblein wieder zu Kräften kommen und einer zweiten Runden nichts im Wege steht.

„Entschuldigung, wir haben euch vorhin beobachtet und sind ganz begeistert von euch. Außer Anke kennen wir keine von euch Spermaladies.“  Zwei Frauen stehen an unserem Tisch. Eine davon hat kein Kilo zu viel und eine richtige Vollweibfigur. Ihr Atombusen besteht hauptsächlich aus Silikon und steht straff und prall weg. Die Lippen sind gespritzt, und zwar alle, auch die äußeren Labien hat sie sich frisch mit Hyaloron auffüllen lassen. Künstliche Wimpern betonen das Schlampenhafte.  Natürlich sind beide Spermaschlampen gepierct, aber nicht mal zusammen haben sie so viele wie Lore.

Die andere ist wahrscheinlich ihre Mutter. Alles an ihrem Körper strahlt Geilheit pur aus. Natürlich sind die beiden üppig spermaverziert, wer ist das hier nicht. Aber das lässt sie natürlich noch geiler aussehen.

„Wir hätten eine Bitte an die Ladies hier. Könntet ihr uns nachher filmen, wenn uns die Jungs nachher wieder so toll verwöhnen? Wenn ihr wollt, filmen wir euch auch. Ist doch manchmal ein ganz netter Auftakt zu einer Party daheim, so einen Film als Starter zu zeigen.“

„Aber gerne doch. Wir wollen sowieso zahlen.“

Ich rutsche mit meinem Fickarsch nochmal im Spermasee hin und her, Anke macht es genauso.

„Herrlich warm, die Bullensahne,“ murmelt sie.

Eine andere Gruppe ist froh, dass unser Tisch frei wird. Die Gesichter der Ladies sind kaum zu erkennen, sie werden von ihren Stechern geführt, durch einen Spermaschleier sieht Frau schlecht. Genüsslich setzen sie sich in die Spermaseen. Das scheint hier alles ganz selbstverständlich zu sein.

Wir schlendern mit den beiden zum Ufer des Donaukanals. Auch sie haben natürlich eine Gruppe bestens bestückter Ficker im Gefolge. Unsere fotzenhohen Fickstiefel scheinen sie anzutörnen. Ansonsten sind wir genauso vollgesaut wie die anderen beiden.

Sie haben zwei Kameras. Lore, Anke und ich werden uns abwechseln. Zuerst werden Anke und ich filmen. Ein Stecher erklärt uns kurz die Funktionsweise der Kamera, Zoom, etc. Dabei kann er es nicht lassen, seinen Mordsriemen in meine Fotze zu schieben. Herrlich, wie das entspannt und lockert.

Der Bock bestätigt mir, dass es Mutter und Tochter sind. Gierig haben sie sich schon die ersten prallen Bullenriemen in ihre Maulfotze geschoben. Sie hocken nebeneinander und sind gleich von Schwänzen umringt. Ich beginne zu filmen. Dabei darf ich natürlich keinen männlichen Kopf einfangen nur die Schwänze. Ich zoome mir die Schlampengesichter ganz nah ran. Deutlich sieht man eine dicke Schicht des bereits getrockneten Spermas. Herrlich die Maulfotzen und die prallen Schwänze durch die Kamera in Aktion zu sehen. Beide schlucken die Schwänze bis zur Schwanzwurzel und arbeiten trotzdem noch mit ihrer Zunge, kneten die Eier, schieben zwei Finger in den Arsch der Jungs. Und wie verschieden die prallen Riemen sind, knorrige Spritzbolzen, pralle Fickriemen, die stark geädert sind, andere mit einer riesigen Eichel oder mit einem Samenleiter wie ein Feuerwehrschlauch. Einige stehen gerade ab, andere wiederum sind gebogen. Ich bin so maßlos geil, aber ich muss mich konzentrieren. Und durch den Zoom erkenne ich auch seinen Schwanz, auch er mischt mit, genau wie sein Vater. Dieser Piercingriemen ist überall unter hunderten zu erkennen, und hunderte werden es an diesem Tag sicher sein, die hier ihre Sacksahne spenden. Er ist eindeutig der Typ Riesenfleischwurst. Extrem dick, kräftig, nicht beschnitten und auch gut über 20cm lang. Wie der Vater so der Sohn.

Mutter und Tochter haben die Kerle jetzt so weit. Kein Wunder bei dem nuttenhaften Aussehen und der Blasekunst. Sie sind jeweils umringt von spritzbereiten Schwänzen. Ich filme die Tochter, Anke die Mutter. Das Töchterlein sperrt gierig das Maul auf, um sich die ersten Ladungen schmecken zu lassen. Dass dabei die Hälfte danebengeht und ihrer Geilfresse landet, ist einkalkuliert. Ich habe die ersten Ladungen sehr gut mit der Kamera einfangen können – und dazu den Dirty Talk der Kerle und von ihr. Jetzt wichst sie heftig zwei Schwänze und lässt den einen auf den anderen spritzen, während zwei andere ihren Sackrotz ins Gesicht und die Haare schleudern.  Kaum haben sie abgespritzt, werden sie schon von den nächsten spritzbereiten Fickbullen ersetzt. Gierig schleckt die Spermasau die Ficksahne von dem Schwanz, als auch dieser explodiert. Reaktionsschnell hält sie sich den Spritzrüssel ins Gesicht und die Sahne landet in ihren Augen, was sie in keinster Weise stört.

Ich bin mit meiner Kamera mittendrin und auch schon deutlich von Sperma gezeichnet. Einige haben Streuung, andere spritzen mich bewusst voll. Es hat auch seinen Reiz, sich auf  einer beschäftigten Geilschlampe auszurotzen.

Im Nu hat sich das Busenwunder jetzt auf einen Schwanz gesetzt. Dass ihre riesigen Milcheuter nur so vor Sperma glänzen, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Einer ihrer Stecher hockt jetzt neben ihr und gibt ihr einen langen Zungenkuss, so lange, dass sie jetzt gemeinsam ein paar weitere Ladungen abbekommen. Kurzzeitig blasen sie gemeinsam einige Riemen und lecken sie sauber. Ich konzentriere mich jetzt, den Fick zu filmen. Ihre Fotze ist klaffend offen, wenn der Bolzen kurzzeitig draussen ist, ihre äußeren Labien sind extrem wulstig.

„Tobt euch jetzt mit euren Fotzenrammen in meinem Arsch und meiner Hurenfotze aus!“

Die Einladung war unmißverständlich. Sofort ist ein Schwanz in ihrer Analgrotte. Da ist das Filmen schwierig. Aber schon bald hockt das Luder doggystyle. So sind herrliche Fickszenen garantiert, bestens ist zu sehen, wie ihre Euter wippen, während das Sperma der vorherigen Ficker nur so gegen den Bauch der Deckhengste klatscht, wenn sie ihren Bolzen in Arsch oder Fotze der Stute rammen. Schlammschieben geht am Besten in der klassischen Missionarsstellung. Auch das habe ich in Nahaufnahme festgehalten, genauso wie die Szenen, in denen sie mit Inbrunst die Schwänze saubergeleckt hat, die frisch aus ihrer Mokkahöhle kamen. Zum Schluss noch ein paar Facials in Nahaufnahme für die Galerie – das wars. Auch mir tropft mittlerweile die Sacksahne aus dem Gesicht und am ganzen Körper hinunter, meine Fickstiefel glänzen durchgehend von dem Sackrotz der Kerle.

Anke und Lore sind genauso gezeichnet. Ihr Dreh endete etwas früher.

„Wenn dein Dreh nur annähernd so versaut war wie unserer, dann dürftest du viel Freude gehabt haben,“ strahlt Lore.

„Da kannst du dir sicher sein!“

„Ich glaube, ihr habt einen guten Job gemacht.“

Mutter und Tochter kommen auf uns zu. Sie sind megamäßig zugespermt. Das ist mit vorher beim Dreh gar nicht so aufgefallen. Und aus Arsch und Fotze quellen noch Unmengen Geilschleim.

„Euer Ergebnis sollten wir uns gemeinsam anschauen, was meint ihr? Wir lassen es jetzt bearbeiten und optimieren und dann schauen wir uns den Film in einem großen Duplexkino an. Im Pornokino wäre ja langweilig. Ein wenig zusätzlicher Publikumsverkehr muss schon sein. Und wir Schlampen wollen doch beim Einmarsch ein wenig Aufmerksamkeit erregen, oder?“

Diesen Vorschlag kann Frau und Mann nicht ablehnen.

„Gebt und ja rechtzeitig Bescheid. Wir wollen unbedingt dabei sein.“

Wir haben uns heute nicht mehr filmen lassen, dass passiert sicherlich sehr bald. Aber wir haben noch etliche Schwänze in allen Löchern genossen, ohne das Auffrischen der Spermamasken zu vernachlässigen.

 

[He****]

Absolut mega geil wieder geschrieben. Super geil. Ich liebe euch. 💦💦💦👅😍👠und ein neues geiles Wort hab ich gelernt. Sackrotz. So geil versaut. Herrlich. 😍😍😍😘😘😘

[Mü****]

Wow, was für eine geile Geschichte💦💦

[Gelöschter Benutzer]

Mega heiße Geschichte kann kaum erwarten weiter zu lesen 😍

[Xa****]

😀

[Sp****]

Fortsetzung erwünscht?

[ho****]

Gerne, Zeit wird ja....  😜😜

[He****]

Ja bitte bitte bitte. 💦💦💦💦💦👠😍😍

[luckilucki1]

Schreib bitte weiter 

[se****]

Ja bitte schnell die Fortzetzung

[rolleken6]

Ja, unbedingt fortsetzen.

[Mü****]

Auf jeden Fall

[superdoc1]

Megageile Geschicht, bitte weiterschreiben