Die Freundin meiner Tochter (Teil 21)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Die Tür liegt direkt links neben meinem Schlafzimmer.

Mel's Zimmer liegt rechts neben dem Schlafzimmer.

Ich lege den Koffer und die Schultasche auf das Bett und mache den Koffer auf.

Dann packe ich aus und lege, hänge die Sachen, die Vanessa's Mutter eingepackt hat, fein säuberlich sortiert in einen Schrank gegenüber vom Bett.

Dabei fällt mir auf, dass Vanessa kaum neue, modische Klamotten hat.

Und auch ihre Schlüpfer passen eher zu einer 14-15jährigen.

Ihren Kulturbeutel, der auch im Koffer ist, stelle ich auf den Nachttisch neben dem Bett.

Für den nächsten Tag habe ich mir gedanklich schon etwas vorgenommen.

Den Koffer mache ich, nachdem ich ihn geleert habe, zu und lege ihn auf den Schrank.

Es ist mittlerweile kurz nach 19 Uhr.

Ich gehe durch die Außentür im Gästezimmer auf den Balkon.

Unten liegt Vanessa immer noch schlafend auf den Badelaken.

Sie liegt mittlerweile auf dem Rücken.

Ich kann deutlich ihre kleinen Brüstchen sehen, die sich mit ihrer Atmung leicht heben und senken.

Langsam und nachdenklich gehe ich wieder nach unten und fahre mein Auto in die Garage.

Ich schließe das Garagentor und gehe durch eine Tür im hinteren Teil zum Garten.

Am Pool angekommen, gehe ich zu Vanessa und nehme die Gläser mit dem Rest Sekt.

Dann setze ich mich auf einen Stuhl und schenke mir, nachdem ich die Reste ins Gras gekippt habe, noch ein Glas ein.

Das Eis ist mittlerweile fast komplett geschmolzen, der Sekt aber noch schön kalt.

Während ich so dasitze und Vanessa beobachte, denke ich schon einmal darüber nach, wie ich Mel das Ganze beibringe.

Das Beste wird wohl sein, dass ich ihr genau das gleiche erzähle wie Vanessa's Mutter.

Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl im Bauch.

Es lässt mir keine Ruhe.

Ich stehe auf und gehe zu Vanessa.

Nachdem ich mich neben sie gekniet habe, bücke ich mich und gebe ihr leicht einen Kuss auf den Mund.

Langsam schlägt sie die Augen auf.

"Hallo mein Schatz." flüstere ich leise.

"Du musst jetzt langsam aufstehen und dir etwas anziehen. Ich habe so ein Gefühl, als ob Mel früher kommt."

"Aber sie kommt doch erst um 22 Uhr, denke ich." antwortet Vanessa mir, streckt sich und gähnt dabei.

"Was ist aber, wenn sie doch früher kommt und dich hier nackt vorfindet?" frage ich sie.

"Ja, da hast du wohl recht." antwortet sie mir, richtet sich langsam auf und setzt sich hin.

Ich reiche ihr eine Hand, um ihr aufzuhelfen.

Beim aufstehen macht sich wieder ihr verletzter Fuß bemerkbar.

Sie verzieht etwas das Gesicht beim Auftreten.

"Schmerzen?" frage ich sie.

"Es tut etwas weh." erwidert sie mir, "Aber es geht schon."

Als wir uns so gegenüberstehen, sehen wir uns ganz tief in die Augen und als wenn wir gegenseitig unsere Gedanken lesen könnten, kommt es wie aus einer Kehle von uns beiden: "Ich liebe dich."

Wir lachen beide und nehmen uns in den Arm.

Wir küssen uns leidenschaftlich.

Dann nehme ich sie bei der Hand und wir gehen in Richtung Haus.

"Möchtest du duschen?" frage ich sie auf dem Weg dorthin.

"Aber nur mit dir zusammen." antwortet sie lächelnd und mit einem kessen Blick.

"Sei mir bitte nicht böse, aber das lassen wir wohl doch besser sein." antworte ich ihr lachend.

Wir kommen in das Wohnzimmer und gehen zur Treppe.

"Kannst du mir bitte meinen Koffer aus dem Auto holen?" fragt Vanessa mich am Treppenansatz.

"Der ist schon längst oben." antworte ich ihr.

"Wann hast du das denn gemacht?" fragt sie und schaut mich dabei staunend an.

"Während du am Pool geschlafen hast." antworte ich ihr lachend und gebe ihr einen Klaps auf ihren süßen Po.

"Gehe nach oben und direkt nach links in das Gästezimmer." sage ich weiter.

Schweigend gehen wir langsam die Treppe hinauf.

Oben angekommen geht sie direkt in das Zimmer und sieht sich um.

"Ein schönes Zimmer und sogar mit einem Ausgang zum Balkon, hier kann man es aber eine zeitlang aushalten." sagt sie staunend und geht auf den Balkon.

Ich stelle mich neben sie.

Sie nimmt mich in den Arm und lehnt ihren Kopf an meine Schulter.

"Ich liebe dich." sagt sie leise zu mir.

"Ich dich auch, mein Engelchen." antworte ich ihr und küsse sie auf den Kopf.

Sie dreht sich zu mir und wir nehmen uns in den Arm.

"Du bist so zärtlich und lieb." flüstert sie mir ins Ohr.

Wir drücken uns ganz fest aneinander.

Es ist ein wunderschönes Gefühl mit meinem Engelchen hier zu stehen.

Ich mache die Augen zu und drücke sie noch fester an mich.

Etwas später gehen wir zurück ins Zimmer und ich öffne den Schrank um ihr zu zeigen, wo ihre Sachen zum anziehen sind.

Dabei sage ich zu ihr: "Morgen habe ich eine kleine Überraschung für dich."

Sie schaut mich mit fragenden Augen an und fragt: "Was für eine Überraschung?"

"Wenn ich dir das jetzt sage, ist es ja wohl keine mehr. Oder?" antworte ich ihr lachend und gehe aus dem Zimmer.

Im Schlafzimmer hole ich mir ein Shirt und ziehe es mir über.

Vanessa höre ich im Badezimmer verschwinden.

Ich gehe wieder an den Pool und räume dort etwas auf.

Die Sektflasche bringe ich in die Küche und entsorge sie im Mülleimer.

Die Gläser spüle ich kurz von Hand durch und stelle sie an ihren Platz.

Dann gehe ich ins Wohnzimmer und lasse die Markise auf der Terrasse ausfahren.

Auf der Terrasse zünde ich ein Windlicht, das ich immer auf dem Tisch stehen habe, an und setze mich in einen Stuhl.

Nach einer kurzen Weile kommt Vanessa auch auf die Terrasse.

Ich traue meinen Augen kaum.

Sie hat ein paar Hotpants an.

Bei genauem Hinsehen kann man in ihrem Schritt ihre Spalte abgebildet sehen.

Dazu hat sie eine enge Bluse an.

In dieser kann ich deutlich ihre steif aufgestellten Nippel erkennen.

Sie hat sich ganz dezent geschminkt.

Ihre langen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Da steht sie vor mir und ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.

"Gefalle ich dir?" fragt sie ganz kokett und dreht sich dabei wie auf einer Modenschau.

"Wow, und wie." sage ich und schaue sie lächelnd an.

Sie kommt auf mich zu und setzt sich auf meinen Schoß.

Dann küsst sie mich auf den Mund.

Ich streichele dabei sanft über ihre Beine.

[Gelöschter Benutzer]

Der Tag /Abend ist gerettet.... Etwas spät heute, aber man kann es ja auch als Gute Nacht Geschichte nehmen....😉👍

[Ka****]

Ich hatte auch schon Angst das wir warten müssen

[DerWolf2010]

Ja, da muss ich meine Vorgänger recht geben, dachte schon die Fantasie Geschichte ist aus . . Aber doch schön dass Sie weiter geht . .

[Xa****]

👍👍👍

[Ro****]

Freue mich auf weitere spanende Fortsetzungen 

[Ge****]

Erinnert mich ein wenig an eine Bekannte, die mich auch mal so empfangen hat