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Die Freundin meiner Tochter (Teil 20)

pa****

Von pa****
in Erotische Geschichten und Gedichte

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pa****

pa****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich habe meinen Kopf genau zwischen ihren Oberschenkeln und sehe in ihre weit geöffnete Spalte aus der der Saft nur so rausläuft.

Das Telefon klingelt.

Ich schrecke zusammen und versuche Vanessa auf Seite zu drücken.

"Lass es klingeln." flüstert Vanessa und macht seelenruhig weiter.

Ich habe keine Chance mich ihrer Umklammerung zu entziehen.

Meine Hände habe ich auf ihre Pobacken gelegt und ziehe sie noch weiter auseinander, wobei ich sie zärtlich knete.

Mit meinen Daumen ziehe ich ihre Spalte noch weiter auseinander.

Dabei kann ich deutlich ihr Hymen sehen, das den Eingang zu ihrem Paradies in zwei Teile trennt.

Dieser Anblick macht mich fast wahnsinnig.

Ich lecke durch ihre Spalte.

Ihr Unterkörper zittert.

Sie hat mittlerweile meinen Penis in ihren Mund genommen und ich spüre wie ihre Zunge meine Eichel umspielt.

Es dauert nur noch einen kurzen Moment und ich explodiere mit einem lauten Schrei.

Ich schlage mit meinen Armen seitwärts auf den Boden.

Meine Zunge vergrabe ich wie ein Wahnsinniger in ihrer Spalte.

Sie hat meinen Penis immer noch in ihrem Mund und saugt auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Nach einer kurzen Weile dreht sich Vanessa um und kuschelt sich, neben mir liegend, ganz fest an mich.

Dabei hält sie mein immer noch zuckendes Glied in ihrer Hand und streichelt es ganz zärtlich.

"Ich liebe dich, mein Schatz" flüstere ich ihr zu.

"Ich dich auch." sagt sie glücklich und gibt mir einen Kuss auf meine Brust.

Dabei legt sie sich bäuchlings auf mich.

Nach dem ich mich wieder ein wenig abgeregt habe sage ich: "Komm mein Schatz, wir müssen einen klaren Kopf bekommen. Deine Eltern werden bestimmt gleich wieder anrufen."

"Ich gehe nicht nach Hause." sagt sie zickig, "Lass dir etwas einfallen."

Ich schaue sie, etwas böse blickend, an.

"Komm, wir springen in den Pool und kühlen uns etwas ab." sage ich zu ihr.

Dabei drehe ich mich, damit sie von mir runterfällt, stehe auf und nehme sie an der Hand.

Sie hat wieder Tränen in den Augen.

"Wir werden ja sehen, was passiert." versuche ich sie zu trösten und springe mit ihr an der Hand in den Pool.

Im Pool nehme ich sie fest in die Arme und küsse sie.

Sie sieht traurig aus.

Wir sind kaum im Pool, da klingelt das Telefon wieder.

Ich springe aus dem Pool und sage zu Vanessa: "Komm auch heraus und sei bitte leise."

Dann nehme ich das Telefon und melde mich.

Es ist, wie erwartet, ihre Mutter, Frau V.

Sie sagt mir, dass sie sich Sorgen gemacht hätte, da sie schon einmal angerufen hat und niemand wäre dran gegangen.

Ich beruhige sie, indem ich ihr sage, dass ich unter der Dusche war und Vanessa am Pool schlafen würde.

Sie wirkte merklich erleichtert und ich fragte sie, ob sie mit ihrer Tochter sprechen wollte.

Nein, das ist nicht nötig, sie sollte sich ruhig gesund schlafen.

Dann hätte sie auch keine Schmerzen.

Ich lache Vanessa an.

Ihr Gesicht hat sich langsam wieder aufgehellt und sie schaut mich fragend an.

Vanessas Mutter hat mit ihrem Vater gesprochen und ihn, wie sie sagt, nach einigen Überredungskünsten, davon überzeugt, dass es besser ist, wenn Vanessa bei uns bliebe.

Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Ich nicke Vanessa lachend zu, die mir vor lauter Freude fast um den Hals fällt.

Ich halte sie mir mit ausgestrecktem Arm vom Hals.

"Oh, Moment, “ sage ich zu Frau V. "ich sehe gerade, dass Vanessa wach ist. Sie können ihr ja dann selbst die freudige Botschaft übermitteln. Ich verabschiede mich dann schon einmal. Wir bleiben aber in Kontakt."

Ich reiche Vanessa das Telefon.

Vanessa strahlt, während sie ihrer Mutter zuhört.

"Danke Mama, ich liebe dich. Und gib bitte Papa auch einen dicken Kuss von mir." verabschiedet sich Vanessa von ihrer Mutter und drückt das Gespräch ab.

Sie legt das Telefon ganz langsam auf den Tisch und dreht sich zu mir um.

"Jetzt hast du mich eine ganze Woche am Hals. Hast du dir das auch gut überlegt?" fragt sie mich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

"Ja, wenn du mich so fragst, dann”, ich mache eine kurze Pause, "weiß ich das auch nicht so genau." erwidere ich ihr genau so schelmisch grinsend.

Vanessa kommt auf mich zu und sagt böse, aber lachend: "Du Schuft"

Wir fallen uns beide in die Arme, drücken uns ganz fest und drehen uns dabei wie zwei frisch Verliebte, die wir ja auch sind.

"Dann komm, mein Schatz, wir gehen ins Haus." sage ich nach einer Weile und nehme sie an der Hand.

"Warum?" fragt sie mich.

"Lass uns doch noch etwas am Pool bleiben, bitte."

Es ist kurz nach 18 Uhr.

"Na gut, dann legen wir uns noch ein wenig auf die Liegestühle." antworte ich ihr und bewege mich in Richtung meines Stuhls.

"Nein, wir legen uns auf die Badelaken, ich möchte mich jetzt gerne an dich kuscheln." sagt sie.

"Möchtest du noch ein Gläschen Sekt oder etwas Anderes?" sage ich zu ihr.

"Ja, schenk mir nur noch ein Glas Sekt ein."

Ich nehme mir die Gläser und fülle sie.

Dann gehe ich zu den Badelaken, die Vanessa schon nebeneinandergelegt hat und reiche ihr das Glas.

Sie nimmt es und wartet bis ich mich zu ihr gesetzt habe.

Dann hebt sie das Glas, um mit mir anzustoßen.

"Ich liebe dich. Auf eine wunderschöne Zeit mit uns." spricht sie einen Trinkspruch aus.

"Auf eine wunderschöne Zeit mit uns und dass sie ewig anhalten möge." erwidere ich ihren Trinkspruch.

Wir trinken beide einen kräftigen Schluck und küssen uns.

Dann lege ich mich entspannt zurück und sie kuschelt sich an mich.

Dabei legt sie ihren Kopf auf meine Brust.

Ich kraule ihr ganz sanft den Rücken, während sie mir den Bauch krault.

Es dauert nicht lange, da merke ich wie sie so langsam einschläft.

So liegen wir da und ich versuche krampfhaft wach zu bleiben, mache mir Gedanken über uns beide.

Ich spüre ihren Körper und fühle mich so glücklich.

Ganz langsam und ruhig höre ich ihren Atem gehen.

Mir kommen ganz dumme Gedanken.

Was wird während dieser Woche sein, was danach?

Wie wird Mel reagieren?

Mel?

Was ist, wenn Mel doch früher nach Hause kommt?

Mir wird schwindelig bei dem Gedanken.

Nach etwa einer halben Stunde, Vanessa hat sich mittlerweile umgedreht, stehe ich auf und gehe ins Haus.

Ich ziehe mir eine kurze Hose an und gehe zum Auto.

Dort nehme ich den Koffer und die Schultasche von Vanessa heraus und bringe sie in das Gästezimmer.

Og****

Og****

Geschrieben

Die Geschichte finde ich wirklich ganz nett und freue mich auch auf die Fortsetzung. 

 

Aber: dieses "Ich liebe Dich" -"Ich Dich auch" birgt wirklich die Gefahr, dass die gesamte Geschichte ins Schnulzige abrutscht. Ist zuviel und im Verhältnis einer 19jährigen zu einem 50jährigen grundsätzlich etwas unpassend und unglaubwürdig, weil zumindest der 50jährige sich nicht so schnell emotional bindet.

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