Die Freundin meiner Tochter (Teil 13)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich spüre ihren warmen Atem in meinem Gesicht.

Meine freie Hand lege ich auf ihr Knie.

Mit meiner Wange reibe ich an ihrem Kopf und drücke etwas fester.

"Ich dich auch, mein Engelchen, ich dich auch." flüstere ich mit einem langen ausatmen..

Sie legt ihre Hand entspannt auf meinen Bauch.

Wie viel Uhr wir haben, weiß ich nicht. 

Aber Melanie müsste bald aus der Schule kommen.

Ich merke, wie sich ihr Körper langsam entspannt.

Sie scheint tatsächlich müde zu sein, was ja verständlich ist bei der ganzen Aufregung.

Ich nehme meine Hand von ihrem Knie und kraule sie ganz sanft ein wenig am Kopf.

Dabei streichele ich mit meinem Handballen ganz leicht ihre Wangen.

Sie kuschelt sich noch mehr an meine Schulter.

Ich spüre mit jedem Atemzug, wie ihre Brust in meine Seite drückt.

Sie zieht ihr Knie etwas an.

Jetzt liegt es genau auf meinem Glied.

Oh, Oh denke ich, weil das sich natürlich sofort rührt, aber uns läuft die Zeit davon.

Deswegen ruhig bleiben, denk an einen Schneemann, denk an alles nur nicht an das Eine.

Das ist verdammt schwer.

Ich liege hier mit einer Traumfrau im Arm und muss mich beherrschen.

Ich beherrsche mich ja, aber da gibt es einen Teil meines Körpers, der will nicht beherrscht werden.

Er zuckt, ich halte dagegen, er zuckt wieder, ich halte wieder dagegen.

Nein, das geht nicht. Mach deinen Kopf frei.

Mein atmen wird schwerer.

Das kann doch gar nicht sein. Immer war ich standfest.

Jetzt auf einmal soll ich keine Ausdauer mehr haben.

Pah, dem werd ich's zeigen.

Pustekuchen, Vanessa bewegt ihr Knie, flupp da steht er wieder.

Ich flüstere ganz leise: "Vanessa, schläfst du?"

Keine verbale Antwort, aber sie schläft nicht, denn im gleichen Moment drückt sie ihr Knie fester auf mein Glied und schiebt es dann ganz langsam nach unten.

Mein Penis dreht Kapriolen.

Ihre Hand fährt dem Knie langsam hinterher und wo landet sie.

Natürlich auf meinem Glied.

Nun ist Schluss, ich will ihre Hand wegnehmen.

Sie flüstert leise: "Nein, nein" und befreit sich von meiner Hand.

Ihre Finger gehen jetzt genau den Umrissen meines Glieds nach.

Dabei bleibt ihr Körper ganz ruhig.

Es ist nur ihre Hand die sich bewegt.

Mein atmen wird immer schwerer.

Sie dreht leicht den Kopf, ich spüre ihren warmen Atem, der auch etwas schneller geworden ist, in meinem Gesicht.

Ihre Brust spüre ich jetzt immer deutlicher in meiner Seite.

Mit den Fingern macht sie meine Hose auf, aber hält dabei mit dem Handballen Kontakt zu meinem zuckenden Glied.

Warum lasse ich das überhaupt zu?

Ich kann mich nicht wehren, liege wie in Trance.

Der Knopf ist auf, ich kann freier Atmen.

Ich möchte sie streicheln, ich kann nicht.

Der Reißverschluss geht auf.

Ich spüre Entspannung.

Sie schiebt ihre Hand langsam in meine Shorts und hat auch schon meinen Penis in der Hand.

Langsam nestelt sie ihn aus den Shorts und da steht er in all seiner Pracht im Freien.

Engelchen, was machst du mit mir, ich kann nichts dagegen tun, bin wie gelähmt.

Während sie den ganzen Schaft in der Hand hält, spielt sie mit einem Finger an der Eichel.

Ich zucke zusammen.

Sie zieht ganz langsam ihre Hand nach unten.

Meine Vorhaut springt mit einem Schwupp zurück.

Meine Beine zucken, mein ganzer Körper steht unter Anspannung.

Sie macht mich wahnsinnig.

Ganz langsam nimmt sie meine Eichel in die Hand und drückt sie etwas.

Ich spüre ihren warmen Atem ganz nah an meiner Wange.

"Lass deinen Gefühlen freien Lauf" flüstert sie mit zittriger Stimme.

Oh Vanessa, wie machst du das?

Wie schaffst du es, mich so in den Wahnsinn zu treiben.

"Ich platze, ich explodiere," schreie ich meine Anspannung heraus, "bitte, ich kann nicht mehr, hilf mir, bitteeeeee"

Sie braucht nicht mehr viel zu tun.

Mit einem Brunftschrei a la Tarzan spritzt alles aus mir raus.

Ihre Hand drückt meinen Schaft ganz fest und bewegt sich jetzt schneller auf und ab.

Erst jetzt merke ich, dass auch sie kurz vor dem Orgasmus steht.

Das kann doch nicht sein, ich habe nichts gemacht.

Ich alter, geiler Hengst war so in Ekstase, dass ich überhaupt nicht mitbekommen habe, dass sie sich die ganze Zeit ihre Spalte an meinem Oberschenkel gerieben hatte.

Ich fasse nach ihrem Bein und taste mich an der Innenseite vor, bis ich fast an ihrer Spalte bin.

Sie reibt sich noch immer, ganz leicht rauf und runter.

Jetzt lässt sie meinen Penis los und dreht sich etwas, damit ich mit der Hand an ihre Möse komme.

Ihr Bein legt sie auf die Rückenlehne der Couch.

"Greif zu, mach’s mir, ich will deine Finger spüren." sagt sie mit keuchender Stimme.

Ihr Unterleib bewegt sich rhythmisch rauf und runter.

"Bitteeee, mach was du willst." keucht sie weiter.

Ich greife zu, massiere ihr mit dem Handballen den Kitzler.

Sie drückt noch einmal kräftig ihren Unterleib nach oben und schreit.

Sie greift nach einem Kopfkissen und drückt es sich ins Gesicht und schreit ihren Orgasmus heraus.

Ihre Schenkel quetschen meine Hand ein und ihr Unterleib geht immer noch rauf und runter.

Es gibt jetzt keinen Muskel mehr in ihr, der sich nicht bewegt oder am zucken ist.

Ich drücke sie ganz fest an mich, sie macht eine Drehung und liegt auf mir.

Sie stützt sich mit durchgestreckten Armen auf ihre Hände, die sie auf meinen Schultern liegen hat.

Die Augen hat sie ganz fest zugekniffen.

Den Mund hat sie ganz weit auf, aber sie stöhnt nur noch.

Dabei bewegt sich ihr Unterleib auf meinem Bauch immer noch rauf und runter.

Ich packe ihren nackten Po fest mit beiden Händen.

Die Spannung in ihren Armen lässt langsam nach, sie lässt sich fallen.

Sie vergräbt ihren Kopf in meiner Schulter.

"Ich kann nicht mehr" höre ich sie atemlos sagen.

Plötzlich, wie von der Tarantel gestochen, kommt sie schnell atmend hoch und stützt ihre Hände wieder auf meinen Schultern.

Sie sieht mich anders an als sonst, ihre Augen sind wässrig.

"Warum, Warum, Warum," fragt sie atemlos "machst du mich so glücklich?"

Ihr laufen die Tränen vor Glück. 

Sie lacht.

Mir kommen auch die Tränen.

Wortlos nehme ich ihren Kopf in beide Hände, ziehe sie sanft zu mir Herunter und küsse sie, während wir uns in die Augen sehen.

"Engelchen, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich sind wir füreinander geschaffen worden." sage ich zu ihr.

[DerWolf2010]

WOW, mal sehen, wie es weiter geht mit den Beiden. . . .

[Gelöschter Benutzer]

Wahnsinnig gut geschrieben

[Sp****]

Ein Bilderbuch der Worte.

👍👍👍👍👍👍👍

[Ge****]

Einfach fantastisch 

[BämBämBenson81]

Richtiger schnell Spritzer diese lusche

[Xa****]

👍👍👍