Die Freundin meiner Tochter (Teil 8)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Melanie ist schon ein paar Meter vorgegangen.

Wie zufällig fällt Vanessa ein Schlüsselbund, das sie in der Hand hielt, runter.

Sie bückt sich sofort danach, wohl wissend, dass ich direkt hinter ihr bin.

Ich kann nicht rechtzeitig stoppen und stoße mit meinem Glied genau an ihre Spalte.

Darauf hat dieses kleine Vötzchen nur gewartet.

Mit zwei, drei schnellen Bewegungen nach links und rechts drückt sie ihre Spalte fest gegen mein steifes Glied. 

Dann springt sie schnell hoch und läuft aus der Haustür, Melanie hinterher.

Ich gehe an die Haustür und rufe den Beiden noch hinterher: "Tschüss, ihr Zwei und noch viel Spaß in der Schule."

Eine Antwort bekomme ich nicht mehr.

Dann drehe ich mich um und schließe die Haustür.

Nun aber nichts wie raus aus den Klamotten.

Ich lasse also meine Hosen runter.

Dabei zieht sich wieder ein langer, glitschiger Faden aus meinem Glied in die Hose.

Das habe ich schon lange nicht mehr so extrem gehabt.

Aber bei so einer Anmache, wer will es mir da schon verdenken, dass ich im Moment meinen zweiten Frühling erlebe.

Ich werfe meine Klamotten die Kellertreppe herunter.

Dann gehe ich zuerst in die Küche und räume den Frühstückstisch ab.

Anschließend geh ich nach oben ins Bad und schaue zuerst einmal in den Spiegel.

Melanie musste ich im Moment recht geben.

Ich sah aus, als hätte ich 3 Tage durchgemacht.

Also, nichts wie unter die Dusche.

Ich öffne die Duschtür und steige in die Brausetasse.

Bevor ich die Dusche aufdrehe, fällt mir an einer Duschwand etwas auf.

Mit rotem Lippenstift geschrieben steht dort, "Ich liebe dich", darunter ist ein Herz gemalt.

In diesem stehen die Buchstaben "V" und "F".

Vanessa, Vanessa, was machst du nur.

Mein Herz schlägt wie verrückt.

Wie soll das mit uns noch weitergehen?

Wir müssen vorsichtiger sein.

Wenn Melanie das gesehen hätte, nicht auszudenken.

Ich drehe die Dusche an.

Erst einmal lasse ich mir das Wasser nur über meinen Körper laufen.

Dabei muss ich immer wieder auf Vanessa's Botschaft sehen.

"Ich liebe dich auch", sage ich innerlich so zu mir selbst. 

In Gedanken lasse ich noch einmal den gestrigen Abend und die Nacht vor meinem geistigen Auge Revue passieren.

So etwas hätte ich mir nie mehr vorgestellt.

Vanessa könnte mit ihrem Aussehen jeden Jungen von der Strasse haben.

Was macht sie, sie verliebt sich in mich, einen alten Knacker der ihr Vater sein könnte. Vanessa, Vanessa, ich liebe dich. 

Ich creme mich mit Duschgel ein und wasche mich gründlich.

Während ich mich noch wasche, meine ich gehört zu haben, dass die Haustürklingel gegangen ist.

Ich drehe das Wasser ab.

Dann höre ich unten ein Klopfen an der Tür.

Ich rufe laut: "Einen Moment bitte, ich stehe unter der Dusche, komme aber sofort runter."

Schnell steige ich aus der Brausetasse und werfe mir nur meinen Bademantel über.

Während ich nach unten gehe, knote ich den Bademantel zu.

Als ich die Tür öffne falle ich fast um.

Da stehen meine beiden Süßen, Melanie und Vanessa vor der Tür.

"Was ist denn mit Euch los?" frage ich.

Vanessa hat Tränen in den Augen.

Melanie sagt: "Vanessa ist auf dem Weg zum Bus, kurz vor der Bushaltstelle, auf einem Bordsteinabsatz umgeknickt. Ich musste Vanessa bis hier hin stützen, da sie nicht fest auftreten kann."

"Warum habt ihr mich denn nicht über Handy angerufen?" frage ich Melanie vorwurfsvoll. "Das habe ich ja versucht, aber du hast ja wahrscheinlich unter der Dusche nichts gehört" antwortet Melanie.

"Na ja," sage ich, "dann wollen wir uns die Geschichte zuerst einmal ansehen."

Dann nehme ich Vanessa auf meine Arme und trage sie ins Wohnzimmer.

Sie schmiegt sich dabei ganz eng an mich und legt ihre Arme um meinen Hals.

Ich bemerke, dass sie schon wieder lächelt, zwar etwas schmerzverzerrt, aber sie lächelt.

"Melanie, holst du bitte aus dem Gefrierschrank in der Küche einen der blauen Kühlbeutel und bring auch gleich ein Handtuch mit." rufe ich Melanie zu.

Dann lege ich Vanessa auf der Couch ab.

Ich sehe, dass Vanessa's linker Fußknöchel etwas gerötet ist.

"Na, wo tut es dir denn weh?" frage ich sie und streichele ihr leicht den Fuß.

"Ich kann es nicht sagen. Im Moment tut mir gar nichts weh. Ich kann nur nicht auftreten." erwidert sie mir etwas weinerlich.

Während dessen kommt Melanie mit dem Kühlbeutel.

"Wickel den Kühlbeutel bitte in das Handtuch" fordere ich Melanie auf.

"Vanessa, ich probiere jetzt einmal etwas mit deinem Fuß. Wenn es dir weh tut, dann sag mir bitte sofort Bescheid."

Dann nehme ich ihren Fuß hoch und lasse ihn unter Führung meiner Hand kreisen.

Dabei beobachte ich sie.

Dann beuge und strecke ich ihren Mittelfuß mit meiner Hand.

Darauf reagiert sie auch nicht.

Danach beuge und strecke ich ihren gesamten Fuß.

Auch darauf keine Reaktion.

"Es scheint also schon einmal nichts gebrochen zu sein," sage ich zu den Beiden, "aber wir fahren trotzdem vorsichtshalber zum Röntgen ins Krankenhaus."

Dann fällt mir siedend heiß ein, dass Vanessa ja keinen Schlüpfer anhat.

Ich muss innerlich grinsen.

Ich stelle mir gerade so das dumme Gesicht von der Nonne vor, die Vanessa beim Röntgen den Fuß gerade auf den Tisch stellen und dazu das Knie beugen muss.

Dann sieht sie direkt in ihr kleines, rasiertes Vötzchen.

Aber was mache ich jetzt. Denk nach.

Ich schaue Vanessa fragend an, aber sie versteht meinen fragenden Blick nicht, was ich an ihrem Blick erkenne.

Dann fällt mir doch noch die rettende Idee ein.

"Einen kleinen Test muss ich leider noch machen, Vanessa, Kannst du dich mal etwas zu mir drehen." sage ich zu Vanessa.

Sie folgt meiner Anweisung.

"So, jetzt hebe bitte den Fuß und stemme ihn mir so fest du kannst, in die Handflächen."

Sie gehorcht mir aufs Wort.

"Aua, das tut mir weh," jammert mein Engelchen.

Während sie mir den Fuß reichte, konnte ich natürlich genau ihr nasses Vötzchen sehen.

Etwas verlegen tuend sage ich zu Melanie "Schatz, kannst du Vanessa bitte einen Slip von dir leihen. Sie hat nämlich keinen an, musste ich gerade feststellen. Und das wäre ihr doch bestimmt im Krankenhaus unangenehm."

[Xa****]

Oh ja das wäre es .

[DerWolf2010]

Was Da Wohl Melanie Dazu Sagt. . . Grins. . . .

[Aeagon1982]

Das ist eine Qual immer nur ein kleinen Teil pro Tag zu lesen

[jobe]

ja , es geht doch bestimmt weiter

[Ge****]

Hmmmm

Jetzt weiß die "unschuldige" Tochter etwas.... Mal schauen, wie es weiter geht 

 

[Gelöschter Benutzer]

Liest sich wahnsinnig gut....toll geschrieben 

[Sp****]

👍👍Oh ha, Platz da bald die Bombe 👍👍

[bi****]

so ein kleines schlimmes Luderchen. Aber muss man sie nicht einfach lieb haben ??!!!

Bin so gespannt

[Xa****]

👍👍👍