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Ausbildung I


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Der Proband folgt der Schwester durch den Gang. Er ist lang und immer wieder durch
Abzweigungen unterbrochen. Er trägt Fußfessel die nur eine bestimmte Schrittlänge
ermöglichen. Dazu sind seine Hände unterhalb seines Hinterns an einem Stab fixiert der
hinauf geht bis zu seinem Nacken und dort in einem Ring um den Hals endet. Er trägt eine
schwarze Latexmaske und herunter einen Knebelball. Die kleinen  Augen Öffnungen werden
durch eine Binde verdeckt. Sein Oberkörper sowie seine Beine sind nackt, nur eine kurze
Latex-Shorts kleiden ihn.


Die vor ihm her gehende Schwester führt ihn an einer Leine die einmal an dem Ring um
seinen Hals und auf der anderen Seite der Schlaufe in einem Schlitz der vorderen Öffnung
der Latexhose verschwindet. Damit kann sie einmal seine Richtung dirigieren und falls nötig
ihn auch korrigieren oder motivieren.


Sie selbst trägt die übliche Schwestern Dienstbekleidung eine tief ausgeschnittene
Latexkorsage darunter ein Latexkleid von den Beinen bis zur Hüfte geschlitzt mit
Funktionsöffnungen an den wichtigen Stellen. Schwarze Latex Handschuhe bis zu den
Ellenbogen und eine silberne Runde  Armbanduhr , die auf dem Schwarz des Latex in der
matten Gangbeleuchtung funkelt. Ein kleines Namensschild oberhalb ihrer Brust weist sie
als Schwester Fabienne aus. Hier Latex Kleid ist schwarz was sie einer bestimmten
Abteilung zuordnet:  Anpassung und  Ausbildung.


Einige Minuten bewegt sich das Paar noch durch immer gleich aussehende Gänge. In der
Ferne ist ein dumpfes Grollen zu hören. Sie biegen noch einmal ab und vor einer dicken Tür
bleiben sie stehen. Schwester Fabienne legt ihre Hand auf ein Kontrollfeld rechts von der
Tür . Es wird rot und eine kleine runde Linse fährt in Kopfhöhe aus einer Vertiefung seitlich
der Tür . Mit einer geschmeidigen Bewegung wischt die Schwester Ihre langen roten Haare
über ihren Nacken beiseite und schaut mit einem  Auge in die Linse. Das Feld unter ihrer
Hand wird grün und die Tür fährt zu beiden Seiten auf. Sofort setzt eine
Geräuschatmosphäre ein, die den Probanden die Nackenhaare hochtreibt. Im Vordergrund
einzelne Stimmen anderer Schwestern die klar und langsam artikulierte Kommandos geben.
Mal mehr oder weniger laut, mehr oder weniger scharf. Der Hintergrund wird erfüllt von
raunen, stöhnen oder gedämpftem wimmern und weinen.


Schwester Fabienne bleibt stehen und wartet bis ihr Proband gegen ihren Hintern stößt. Er
bleibt stehen sie lächelt und dreht sich um. Sie nimmt ihm die  Augenbinde ab und schaut in
die tiefen schwarzen Öffnungen der Latexmaske wohinter zwei weit geöffnete  Augen liegen.
Sie lächelt ihn sanft und freundlich, einem Schulkind gleich, an und sagt
‘ Willkommen in der  Ausbildung. Ich bin Schwester Fabienne, deine heutige  Ausbilderin. Ich
werde dich heute über die Grundlagen und den Verlauf aufklären, das Ziel der  Ausbildung
vorführen. Fragen oder  Ausnahmen gibt es keine, wenn ich heute mit dir fertig bin…’
Sie schaut ihm tief in die  Augen und dir mildes Lächeln bekommt einen leicht verzerrten
Eindruck. Plötzlich scheinen ihre Blicke ihn durchbohren zu wollen und das Lächeln gleicht
eher einem sadistischen grinsen... sie schaut kurz auf ihre Uhr und sagt dann


‘Unsere  Ausbildungskabine ist frei.'


Er spürt einen ziehenden Ruck an seinen Hoden und seinem Hals als sie unvermittelt sich
umdreht und ihnen in Richtung einer leicht aufwärts führenden Rampe zieht, die in die Mitte
des grob ovalen Raums geht. Der Proband schaut nach links und rechts und erkennt, dass
er sich in der Mitte einer ringsum angeordneten  Anzahl von durchsichtigen Kabinen befindet
in denen reger Betrieb herrscht. Hier ist die Quelle für all das Stöhnen, Raunen, wimmern
und dumpfes schreien. Was er sieht, ist für ihn nur schwer zu begreifen. Erst als ein Blick auf
die vor ihm liegende leere Kabine fällt, zu der er nun gezogen wird, wird ihm bestürzend klar
was gleich passieren wird. Sein Blick fällt auf einen Gynstuhl eine Stahlkonstruktion solide
im Boden verankert mit weiß gepolsterten  Arretierungshalterungen. Daneben ein Schrank
und ein kleiner Tisch sowie ein hüfthoher Rollwagen und allerlei Spielzeug bereithält.
Der Proband schluckt als ihm ein riesiger metallener Buttplug und ein Cockring ins  Auge
fällt, die über ein Kabel mit einem E-Stim Gerät verbunden sind. Schwester Fabienne geh
zum Rollwagen und nimmt etwas heraus und dann hinter ihren Probanden. Der Proband
merkt einen leichten Druck an der rechten Seite seines Halses und ein leises Zischen ist zu
hören.


Es fühlt sich kalt an als die Injektionen seinen Hals entlang kriecht, und kurz darauf
verschwimmt sein Blick leicht. Eine Hitzewelle fährt über seinen Kopf den Nacken hinunter
bis zu seinem Hintern. Er schüttelt sich und spürt, wie seine  Atmung schneller geht. Nun
wird sein Blick wieder klar viel klarer als vorher und alle Müdigkeit und Erschöpfung scheint
von ihm abzutreiben. Das Licht und Schattenspiel in der Kabine kommt ein seltsames
Eigenleben. Er spürt wie der Stock in seinem Rücken den halt an seinem Hals verliert und
seine Hände kommen frei.  Als wäre er überrascht schaut er herab auf seine eigenen Hände
und hört das Klackern zwischen seinen Füßen als auch diese Fesseln abfallen. Das
Stöhnen und Raunen der Umgebung,die Befehle der Schwestern vermischen sich zu einem
unverständlichen tosen, nur um Sekunden später glasklar und überlaut in seinem Kopf zu
sein.


Schwester Fabienne tritt um ihn herum. Er schaut sie an und merkt wie sein Schwanz sich
regt. Sein Blick gleitet an ihren Brüsten herab zu dem Schlitz in ihrem Latexkleid. Er grunzt
unter dem Knebel und dann hört er wie ein Glockenspiel ihre Stimme


‘ Setz dich hin.’


Ihre Hand weist auf den Gynstuhl. Er muss ihr folgen. Eine dünne kleine Stimme im
Hinterteil seines Kopfes schreit panisch die Flucht zu ergreifen, sie beiseite zu stoßen und
einfach durch die Tür zu verschwinden. Sie würde ihn nicht aufhalten können... undeutlich
und langsam nur versucht er einen klaren Gedanken zu fassen dann wieder die Stimme von
Schwester Fabienne laut und schallend, irgendwie dunkel verzerrt in seinem Kopf


‘Setz dich hin!’


Er schaut sie an. Er ist viel größer als sie, selbst mit ihrem hohen Stiefeln, deutlich muskulöser
und stärker . Er ist hellwach und fühlt sich als könnte er Bäume ausreißen. Er sieht ihr
verzerrtes Lächeln als sie ihn mit auffordernden Gesten zum Gynstuhl weist. Natürlich muss
er ihr folgen, muss tun was sie sagt. Diese Klarheit ist plötzlich in seinem Kopf. Es gibt nichts
anderes. Keine dünne kleine Stimme. Er setzt sich in Bewegung und auf dem Gynstuhl er
hebt  Arme und Beine an Schwester Fabienne schnallt sie mit breiten weißen Lederbändern
auf die  Arm- und Beinhalterungen.


Sie macht sich an seiner Latexhose zu schaffen. Öffnet einige Druckknöpfe und er spürt
wie die Hose ihren Sitz verliert und sie nach vorne unter seinem Hintern herausgezogen
wird. Er schaut über seinen schlapp dort liegenden Schwanz auf Schwester Fabienne, die
ihn taxiert und ihn einmal von oben bis unten mustert. Ihr Blick bleibt eine Weile auf seinem
Schwanz und geht dann weiter runter . Sie kommt etwas näher und zieht seine  Arschbacken
auseinander . Sie schaut dem Proband in die  Augen, taucht ihren Mittelfinger der rechten
Hand in eine flache Schüssel und er spürt wie ihr Finger glitschig in seiner  Arschritze gleitet,
um dann sachte um seine Rosette zu kreisen.


Sie schaut ihn aus großen  Augen an und lächelt breit.

 

‘ Schauen wir mal was du kannst’  ihr Mittelfinger schiebt sich langsam in seine Rosette. Sie
spürt den Widerstand, den er instinktiv entgegenbringt. Sein Becken hebt sich und aus ihrem
Lächeln wird ein Grinsen als sie mit mehr Kraft den Finger hineinschiebt. Er ächzt.
‘ Na was haben wir denn hier eine wahre Jungfrau…’  und sie zieht ihren Finger wieder
langsam zurück, um ihn dann zärtlich aber kräftig wieder hineinzudrücken. Sie zieht ihn raus
und taucht den Finger erneut in die flache Schale. Dann tritt sie näher und schiebt den
Finger dieses Mal kraftvoll und schneller hinein, bricht seinen Widerstand. Er ächzt und jault
auf, gedämpft durch seinen Knebel.


In diesem Moment ist aus der Nebenkabine ein tiefes Raunen und hartes Stöhnen zuhören
ebenfalls durch einen Knebel gedämpft aber dennoch so laut, dass es hineinschallt.
Schwester Fabienne sieht wie ihr Proband versucht den Kopf zu drehen und sie folgt seinem
Blick. Sie sieht wie sich seine  Augen weiten als er in der Nebenkabine beobachtet wie die
dortige Schwester ihren Probanden mit einem armlangen und dicken Gummischwanz fickt.
Der schwarze Riesenpenis glänzt mit heller Gleitcreme benetzt im matten Licht der
Deckenbeleuchtung und fährt wieder und wieder über seine ganze Länge in den  Arsch des
anderen Probanden. Seine Hände sind fest in die Handarretierungen gekrallt, dass die
Knöchel weiß hervortreten. Er schwitzt am ganzen Körper und seine Muskeln sind gespannt.
Die Nasenpartie der schwarzen Gummimaske und sein Brustkorb geht heftig auf und ab. Sein eigener Schwanz
steht während dessen prall und zitternd vor seiner  Ausbilderin.


Diese steht breitbeinig vor ihm und der dicke Umschnallgürtel, in dem der
Riesengummipenis befestigt ist, wippt bei jedem Stoß. Sie beschleunigt und verlangsamt die
Fickgeschwindigkeit und schaut dabei mit regungsloser Miene auf ihren Probanden.
Schwester Fabienne nimmt mit einem Lächeln zur Kenntnis wie ihr Proband unruhig mit
seinem Becken auf und ab zuckt während ihr Finger immer weiter in ihm arbeitet.
‘Nur die Ruhe mein kleiner da sind wir noch lange nicht,... es sind viele Stunden  Ausbildung
notwendig um diesen Grad zu erreichen. Wir fangen erstmal klein an…’


Die Schwester in der Nebenkabine nimmt ein Notizbrett vom Beistellwagen unterbricht dafür
jedoch nicht ihre Stöße. Sie nimmt den Stift vom Block und schreibt ein paar kurze Notizen
in einer  Art Checkliste. Schaut kurz auf ihre Uhr . Dann greift ihre Hand fest um den Schwanz
ihres Probanden. Die glitschige Latex-Hand fährt einige male auf und ab während sie ihn
weiter in den  Arsch fickt. Dann schiebt sie den Riesendildo ganz hinein und beginnt,
während der Proband sich zitternd verkrampft, den Schwanz feste zu wichsen.
Auf und  Ab, unerbittlich wird sie immer schneller . Sie schaut auf ihre Uhr dann auf den
Schwanz und das Geschrei ihres Probanden wird immer lauter , doch dank dem Knebel
dringen nur grunzen und dumpfe Klagelaute aus der Kabine herüber . Sie beginnt bei
schnellem Wichstakt mit dem Gummipenis schnell vor und rückwärtszufahren und schaut
dabei weiterhin auf ihre Uhr . Im Wechsel mit dem harten Schwanz aus dem nun schon die
ersten durchsichtigen Tropfen fließen. Dann entlässt sie den Schwanz und zieht den
Gummischwanz ein wenig heraus so, dass ihr Proband sich etwas entspannen kann. Ein
Wimmerndes ächzen ist zu hören. Rasch nimmt sie wieder den Notizblock und hakt zwei
weitere Zeilen ab.


Schwester Fabienne schiebt inzwischen zwei Finger in den  Arsch ihres Probanden der
vollkommen gebannt mit weiten  Augen auf das Geschehen in der Nebenkabine geschaut
hat und gar nicht richtig mitbekommen hat, das in seinem glitschigen  Arsch inzwischen zwei
Finger stecken.


‘Wunderbar!’  sagt sie, ‘Du lernst schnell…’


Die Handlungen in der Nebenkabine ziehen die  Aufmerksamkeit Ihres Probanden immer
noch auf sich. Die Schwester zieht den Riesenschwanz aus ihrem Probanden und mit einer
raschen Handbewegung schnallt sie den Haltegürtel ab. Das Fickgerät fällt auf den Boden
und sie schiebt es achtlos mit einem Fuß beiseite. Dann schaut sie ihren Probanden noch
einmal von oben bis unten an und ein leichtes Lächeln fährt über ihr ansonsten
ausdrucksloses Gesicht. Sie sagt etwas was in der Nebenkabine nicht verständlich ist. Dann
holt sie aus einem Fach des Beistelltisches des einen etwa 25 cm langen und 10 cm dicken
runden Silikonstopfen hervor . Er hat an einer Seite ein Griffstück und ist auf der anderen
Seite leicht abgerundet verjüngt. Sie taucht Ihre Hand in die flache Schale und beginnt den
Stopfen einzuschmieren. Dann bringt sie ihn vor der Rosette ihres Probanden in Stellung.
Mit einer entschlossenen Handbewegung schiebt sie den gesamten Stopfen hinein bis auch
ihre Hand in seiner Rosette verschwindet. Dann zieht sie die Hand wieder heraus und legt
sie wieder fest um seinen prallen, abstehenden Schwanz. Langsam beginnt sie wieder ihn
zu wichsen.


Sie wird wieder immer schneller und währenddessen spricht sie mit ihm, fixiert ihn mit den
Augen, streichelt die Innenseiten seiner weit gespreizten muskulösen Schenkel.
Zwischendurch schaut sie immer mal wieder auf ihre silberne  Armbanduhr . Nach etwa 3
Minuten beginnt sie mit lauter , deutlicher Stimme die auch in der Nebenkabine noch dumpf
hörbar ist herunter zu zählen.


‘10…’  ein Ruck geht durch den Probanden.


‘9…’  ein weiterer Ruck lässt seinen Penis nach oben zucken.


‘8…’  mehr zucken, die Hände umklammern feste die Handgriffe.


‘7…’  man hört wieder das heftige Raunen und Stöhnen durch den Knebel.


‘6…’  die Nässe an der Penisspitze nimmt sichtbar zu.


‘5…’  heftiges Grunzen und wilde Penisausschläge


‘4... ‘ der Schwanz beginnt die Hand der Schwester zu ficken


‘3...’  der Proband verkrampft sich und beginnt zu wimmern


‘2..’  Tiergleiches gehechelt und wildes stöhnen


‘1.’  ein Ruck geht durch den prallen Schaft der die Schwesternhand fickt


‘0’  das dumpfe Wimmer und Jaulen erlischt wie eine Kerze, als das Becken des Probanden
plötzlich beginnt zu beben und ...


Der Proband erstarrt mit ruckartig nach oben gepresstem Becken in der Hand der Schwester
und eine weiße Fontäne Sperma schießt aus seinem Fickrohr , ergießt sich über den
Latexhandschuh und trifft auch die obere Brustpartie der Schwester . Sie weicht nicht zurück,
macht keine Regung. Weiße dicke Tropfen fließen am Latex ihrer Brüste glitschig nach
unten. Eine zweite Ladung folgt und ein kleiner Rest. Stoisch schaut die Schwester dabei
immer noch auf ihre  Armbanduhr und ein Lächeln kommt auf ihr bisher ausdrucksloses
Gesicht. Sie ist zufrieden.


Kraftvoll hält sie immer noch den zuckenden Schwanz wie einen frisch gefangenen Fisch in
ihrer Hand.  Als dann der Proband langsam wieder zurück auf den Sitz sinkt lässt sie los und
klopft mit beiden Händen links und rechts auf seine Schenkel sie sagt etwas und mit einem
Lächeln schaut sie ihn an. Dann nimmt sie ihr Notizbrett und hakt die letzten beiden Zeilen
ab, schaut auf die Uhr und notiert die Zeit. Sie tritt einen Schritt zurück und schiebt langsam
ihre Hand in seinen  Arsch. Unter einem letzten langen Stöhnen zieht sie den Gummistopfen
heraus.


Schwester Fabienne registriert mit großer Zufriedenheit wie ihr Proband die ganze Szene
mit vor Entsetzen aufgerissenen  Augen verfolgt hat. Er selbst ächzt durch seinen Knebel er
hat überhaupt nicht bemerkt, dass sie inzwischen mit drei Fingern in seiner Rosette zärtlich
vor und rückwärts fährt.


‘ Das erspart mir eine Menge Erklärungen, denn was du gerade gesehen hast, ist
sozusagen die Finale  Abschlussprüfung die am Ende deiner  Ausbildung stehen wird. Erst
wenn du weit gedehnt und sehr belastbar bist noch dazu präzise, pünktlich und verlässlich
wie ein Uhrwerk, bist du aus meiner  Ausbildung entlassen. Dann kannst deiner eigentlichen
Bestimmung zugeführt werden.’  Sie grinst boshaft.


‘ … vielleicht habe ich ja Glück und darf beiwohnen, wenn du deine  Aufgabe erfüllst…’

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