Nachrichten an meine Frau

[Ti****]

Beim nächsten Kaffetreffen nimmst Du Dir insgeheim vor, nicht so zurückhaltend zu sein. Du möchtest die Gelegenheit nutzen, kein schlechtes Gewissen haben und endlich mal wieder fremde Haut spüren, fühlen wie zwei Männer an Deinen Nippel lutschen während Du zwei Schwänze in Händen hälst und wichst.

Das ich dieses Mal ein Hotel ausgesucht habe wundert Dich ein wenig, aber Du hast nichts dagegen. Auch nicht, dass wir vor dem Kaffetrinken aufs Zimmer gehen und ich Dich auffordere, Dich umzuziehen. Die wildledernen Overknees sind dezent genug, dass Du sie problemlos tragen mägst und das geblümte Sommerkleid sieht alles andere als verrucht aus.

Es macht sich bemerkbar, dass Du Dein Fötzchen heute früh rasiert hast, denn ohne Slip ist es etwas frisch und der Stoff des Kleides reibt sich an den Nippeln deiner zarten Titten die in den offenen Schalen einer Hebe liegen. Ohne es zugeben zu wollen, musst Du Dir selber eingestehen, dass es Dich erregt, in diesem Outfit in ein Cafe zu gehen.

Der junge Mann der an dem Tisch sitzt zu dem ich Dich führe gefällt Dir durchaus. Im Verlauf den Gesprächs zeigt er sich höflich, charmant und humorvoll. Er riecht gut und das gefällt Dir! Ich merke, wie Du innerlich mit Dir einen Kampf austrägst: Lust gegen Unsicherheit! Das sich Deine Nippel leicht unter dem Stoff Deines Kleides abzeichnen lässt ahnen, wer gewinnen könnte.

Ich nehme Dir die Entscheidung ab und frage den jungen Mann, ob er nicht auch der Meinung ist, dass man die Location wechseln sollte. Du bist nicht unglücklich darüber, dass ich Dich nicht gefragt habe, sondern bist eigentlich beinahe dankbar dafür, dass Dir die Last der Wahl abgenommen wurde.

Der Weg zum Hotel ist nicht weit und der junge Mann versteht sich auf Smalltalk, so dass wir im Handumdrehen zu dritt im Hotelzimmer stehen. Du fragst wie es nun weiter gehen solle und ich frage unseren Mitspieler, ob er nicht noch kurz duschen wolle, was er bejaht und im Bad verschwindet. Ich rufe ihm hinterher, dass er die Tür offen lassen soll, was er auch macht.

Als das Wasser der Dusche läuft, bugsiere ich Dich zur Tür des Bades von wo aus Du ihm beim Duschen zuschauen kannst. Ich stehe hinter Dir und fange an, Dein Kleid aufzuknöpfen. Nachdem es zu Boden gerutscht ist befreie ich Deine Titten aus der Hebe und als der junge Mann das Wasser der Dusche abstellt, stehst Du nackt in Deinen Stiefeln in der Tür des Bades.

Meine Aufforderung ihm beim Abtrocknen zu helfen, quittierst Du mit einem Lächeln, nimmst Dir ein Handtuch und greifst ihm damit dirket in den Schritt was sofort Wirkung zeigt. Sein Schwanz ist komplett rasiert und gefällt Dir ausnehmend gut. Ich greife in meine Tasche und reiche Dir den kleinen Zerstäuber mit Desinfektionsspray das gegen alles wirkt, was Dir Sorgen bereiten könnte.

Der junge Mann schaut ein wenig irritiert, als Du ihn damit einsprühst, zieht kurz die Luft ein wegen des plötzlichen Brennens, verliert aber sonst kein Wort darüber. Dir wird klar, dass Du nun kein Argument mehr vor Dir selber hast, nicht zu tun, was Du eigentlich schon vorher gerne einmal gemacht hättest: Mit einem anderen Mann zu ficken.

Während Du ihn weiter abtrocknest, fängt der junge Mann an, Dich zu streicheln. Sanft gleiten seine Hände über Deinen Rücken, Deinen Po und finden ihren Weg zu Deinen Brüsten. Ich nehme Dich bei der Hand und ziehe Dich aus dem Bad in Richtung des Bettes und unser Mitspieler folgt Dir direkt.

Am Bett stehst Du zwischen uns und fühlst auf der einen Seite den Stoff meines Hemdes und emier Hose und auf der anderen seine nackte Haut. Seine Erregung spürst Du nur allzu deutlich an Deinem Bein. Sein mächtiger Schwanz drückt dagegen während er nach Deinen Brüsten greift, sie streichelt, küsst und massiert.

Doch dann lässt er von Dir ab, lächelt Dich an und zieht ein Gummi aus seiner Hose am Boden. So sei es ja besprochen gewesen, oder? Und rollt das Kondom über seinen einsatzbereiten Freudenspender. Der ist wirklich gut, denkst Du Dir und meinst sowohl den Mann als auch seine Männlichkeit!

Nun kannst Du nicht mehr anders: Du musst ihn anfassen! Erst langsam und zurückhalten und dann immer leidenschaftlicher wichst Du diesen prachtvollen Riemen und spürst unterdessen Berührungen und Küsse von zwei Männern überall auf deinem Körper. Du genießt, was Du fühlst und eine Welle erfasst Dich und trägt Dich immer weiter hinauf.

Und wie geht es weiter? Ich weiß es nicht. Das liegt an Dir. Du und nur Du allein setzt die Grenzen!

[Gelöschter Benutzer]

Toll geschrieben 👌

[jo****]

Super geschrieben, hab direkt Erregung in meiner Hose gespürt. 

[zu****]

Sehr real. Wäre gern der Protagonist. Es wird grenzenlos sein. Ihr werdet ihr ein Sandwich oder sogar doppel vaginal bereiten.

[bi****]

dieses harmonische Zusammenspiel zwischen Dir und Tom ist fantastisch.

Auch der Schreibstil wie das Erlebte vorgetragen wird ist mehr als geil 

D A N K E

[jobe]

und weiter?????