Dies ist ein beliebter Beitrag. ZBF Geschrieben August 1, 2022 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ex-Schwägerin Daggi – der Rockpalast (Eine wahre Begebenheit) Es war 23:00 Uhr, als sich die letzten Gäste an der Haustüre verabschiedeten. Bis auf Daggi, die eigentlich Dagmar hieß und die 3 Jahre jüngere Schwester meiner Ehefrau Claudia war. Sie hatte schon etwas zu viel getrunken und so hatten Claudia und ich ihr angeboten, bei uns zu übernachten. Daggi war 24 Jahre alt, hatte lange kastanienfarbene gelockte Haare und die gleichen dunkelbraunen Augen wie meine Frau. Ansonsten unterschieden sich die beiden Schwestern aber doch um einiges. Daggi war sehr schlank, etwas größer, hatte vor allem auffallend lange Beine sowie deutlich kleinere runde Brüste (geschätzt Cup B) als Claudia (birnenförmige Brüste, Cup C). Daggi hatte insgesamt eine etwas lockerere Einstellung zum Leben, zu Beziehungen und galt deshalb als das schwarze Schaf in der Familie. Ich hatte mich mit ihr aber immer gut verstanden und auch bisher den einen oder anderen reizvollen Moment, ohne dass aber wirklich etwas passiert wäre. Vielleicht ein Thema für eine andere Geschichte … Wir räumten noch zusammen das Geschirr und die sonstigen Reste der Feier von der Terrasse, machten noch ein wenig Ordnung und verabschiedeten uns dann für die Nacht. „Ich werde wohl zum einschlafen im Bett noch ein wenig Rockpalast schauen“ sagte ich zu Claudia und schob sie vor mir ins Schlafzimmer. Daggi warf uns noch ein „gute Nacht und viel Spaß“ hinterher und ging ins Gästezimmer. Das „viel Spaß“ war sicherlich gut gemeint, aber mir war klar, dass es ein frommer Wunsch bleiben würde. Claudia war durch den Stress der Feier, die Sonne und den Alkohol ziemlich müde. Bis ich aus dem Bad zurück kam, war sie auf ihrer Seite in unserem großen Ehebett bereits eingeschlafen. Ich schaltete den Fernseher ein und kroch ebenfalls unter unsere große 2,20 m x 2,20 m große Bettdecke. Nach einiger Zeit Rockpalast klopfte es plötzlich an der Tür, nach einem Anstandsmoment des Wartens öffnete sie sich langsam und Daggi steckte ihren Kopf in das Schlafzimmer. „Ich kann noch nicht schlafen. Kann ich bei euch noch ein wenig mit fernsehen?“ Von Claudia war keine Antwort zu erwarten, sie schlief tief und fest. „Von mir aus, komm rein, aber leise, Claudia schläft schon“ antwortete ich und legte dazu meinen Zeigefinger an die Lippen. Daggi huschte nur vom flackernden Licht des Fernsehers beleuchtet zu uns ins Schlafzimmer und krabbelte vom Fußende des Bettes nach oben, hob die Bettdecke an und legte sich zwischen Claudia und mich unter die Decke. Soweit ich es erkennen konnte, war sie mit einem übergroßen T-Shirt bekleidet, das weit über ihren Hintern nach unten ging. Der Rockpalast nahm seinen Lauf, aber das gedämpfte Licht im Schlafzimmer, der Alkohol, die Uhrzeit usw. forderten auch bei mir ihren Tribut. Irgendwann war ich eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich weggenickt war und wodurch ich aufgeweckt wurde. Ich blickte durch die halb geschlossenen Augen über die Bettdecke hinweg auf den Fernseher, in dem noch immer der Rockpalast lief. Und da sah ich sie, diese verdächtigen und doch eindeutigen Bewegungen unter der Bettdecke bei Daggi, ein gleichmäßiges Heben und Senken der Bettdecke in dem Bereich in den sich ihre Möse befand. Jetzt sah ich auch, wie sich die Bettdecke im Bereich ihres Brustkorbs stärker auf und ab bewegte, hervorgerufen durch eine verstärkte Atmung, verbunden mit einem durch die Musik des Fernsehers fast nicht wahrnehmbaren leichten Stöhnen. Tatsächlich, Daggi lag zwischen Claudia und mir und befriedigte sich gerade selbst. Ich stellte mich weiter schlafend, drehte meinen Kopf langsam in Richtung Daggi und sah, dass auch sie ihre Augen geschlossen, den Mund aber leicht geöffnet hatte. Immer wieder lief ein leichtes Zucken durch ihr Gesicht, presste sie ihre Augen noch stärker zusammen. Dieses Schauspiel erregte mich und ich spürte, wie mein Schwanz in meinem Slip langsam hart wurde. Nun begann sich auch das Becken von Daggi langsam zu bewegen. Durch eine unbedachte Bewegung meinerseits berührte ich unter der Bettdecke ihre Hand, die im Moment untätig neben ihr auf der Seite lag und sich in das Bettlaken verkrampft hatte. Im Moment der Berührung erstarrte ihr Körper unter der Bettdecke, die Atmung stockte und kein Laut war mehr von ihr zu hören. Noch immer berührten sich unsere Hände. Ich ließ meine Hand über ihren Handrücken gleiten, streichelte einige Male beruhigend darüber und nahm sie dann fest in meine Hand. Dann begannen sich unsere Hände unter der Bettdecke gegenseitig zu streicheln, zu massieren und zärtliche Fingerspiele zu vollführen. Das war für Daggi das Zeichen, mit ihrer anderen Hand das Spiel zwischen ihren Beinen fortzusetzen. Die Handbewegungen in ihrem Schoß waren nun deutlich unter der Bettdecke wahrzunehmen, genauso wie ihr Stöhnen. Die Fingerspiele in ihrem Schoß und mit meiner Hand schienen sie immer mehr zu erregen und steigerten sich dadurch immer mehr. Auch die Bewegungen ihres Körpers unter der Bettdecke wurden immer deutlicher und ich befürchtete, dass Claudia neben ihr davon aufwachen könnte. Doch dann spürte ich, wie sich ihre Hand fest um meine schloss, sie krampfhaft zusammenpresste, ihr ganzer Körper sich ein wenig aufbäumte und durch ihre fest geschlossenen Lippen ein Aufstöhnen unterdrückt wurde. Dann wich langsam die Spannung aus ihrem Körper und der Druck um meine Hand lockerte sich, bis er in eine zärtliche Berührung mit leichten streichelnden Bewegungen überging. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und blickte in ein entspanntes Gesicht mit gläsrigen Augen und einem vielsagenden Lächeln. Als ich meine Hand aus ihrer ziehen wollte, hielt sie mich plötzlich fest, schaute mich vielsagend an und flüsterte „und was ist mit dir?“. Etwas verstört blickte ich zu ihr, wusste aber, was sie wollte. Durch das vorangegangene Schauspiel war mein Schwanz in meinem Slip steinhart geworden. Daggi hielt meine Hand unter der Bettdecke weiter fest, sodass ich mit der anderen freien Hand unter die Bettdecke glitt und meinen Slip etwas nach unten schob. Dann begann ich langsam meinen Schwanz zu bearbeiten, umfasste meinen Schaft, zog die Vorhaut weit nach hinten, dann wieder nach vorne. Die auf meinem bauchliegende Bettdecke erschwerte das ganze jedoch erheblich. Also schob ich die Bettdecke über meinen Bauch langsam und vorsichtig nach unten und legte meinen Schwanz und die Eier frei. So klappte das ganze schon wesentlich besser und außerdem konnte Daggi meine Bemühungen noch besser beobachten. Immer wieder glitt meine Hand an meinem Schaft auf und ab, legte die vor Geilheit glänzende Eichel frei. Dann griff ich mir an die blank rasierten Hoden, knetete und massierte diese langsam und genüsslich um dann wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich war von der ganzen Situation vollkommen geil und hatte das Gefühl, dass mir jeden Moment der Schwanz explodiert. Zusätzlich spürte ich auch noch, wie Daggi meine Hand unter der Bettdecke weiter stimulierte. So dauerte es nicht lange und ich spürte dieses eindeutige ziehen in meinen Lenden. Ich presste die Hand von Daggi fest zusammen, zog mit der anderen Hand meine Vorhaut zurück und aus der nassen glänzenden Eichel schoss der erste Schwall Sperma heraus, klatschte auf meinen Bauch und meine Brust bis hoch auf meine Wange. Dann ergoss sich auch schon der zweite und dritte Schub auf meinen Bauch. Der klebrige Saft glänzte im Schein des Lichts des Fernsehers auf mir, ebenso wie mein immer noch prall stehender Schwanz. Ein kurzer Blick zur Daggi zeigte mir, dass ihr dieses Schauspiel anscheinend gut gefallen hat. Dann löste sich ihre Hand von meiner und glitt auf meinen Bauch. Dort verrieb sie meinen Saft mit ihrem Zeige- und Mittelfinger spielerisch auf mir. Nach einem kurzen Moment der Beruhigung stand ich auf und ging ins Bad, um die Spuren dieser geilen Aktion zu beseitigen. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, hatte Daggi das Bett und auch das Zimmer bereits verlassen. Claudia schlief noch immer tief und fest. Gott sei Dank. Am nächsten Morgen saßen wir dann zu dritt am Frühstückstisch, so als ob nichts gewesen wäre. Lediglich bei der Frage von Claudia, ob sich der Rockpalast letzte Nacht gelohnt hätte, mussten Daggi und ich ein wenig grinsen, stimmten aber über ein, dass es jede Minute wert war.
ZBF Geschrieben September 8, 2022 Autor vor 1 Stunde, schrieb jobe: schöne story wenns wahr ist, dann erst recht danke, in der Realität war es gefühlt noch viel geiler.
Mc**** Geschrieben November 27, 2022 Am 1.8.2022 at 12:04, schrieb ZBF: Ich hatte mich mit ihr aber immer gut verstanden und auch bisher den einen oder anderen reizvollen Moment, ohne dass aber wirklich etwas passiert wäre. Vielleicht ein Thema für eine andere Geschichte … Gibt es denn dazu die Überlegung die Geschichte zu scheiben? Die obrige Story ist schön geschrieben.
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