Ein heißer Abend im Büro oder der Beginn einer aufregenden Affäre

Juli 31, 2022

Hallo Ihr Lieben,

hier möchte ich nun auch einmal eine – 1. erotische – Geschichte verfassen. Bitte habt Nachsicht mit mir, wenn diese nicht so super anregend sein sollte.

Es geht dabei um eine wahre Begebenheit mit 1 bzw. 2. aufregenden Frauen. Mit der 2. Frau hat sich aber erst später entwickelt.

Vor einigen Jahren habe ich als Projektmanager in einem IT-Unternehmen gearbeitet. Und der Großteil (ich schätze 2/3) der Kolleginnen und Kollegen waren Männer, der restliche Teil waren Frauen. Diese aber zum größten teil „burschikos“ – will sagen, das viele Kolleginnen sich fast wie Männer oder wie IT-NERDs gaben.

Nur ganz wenige waren anders. Weiblich, und dazu charmant, locker, lustig, ect. Zu denen zählte auch unsere Auszubildende Jenny (19) und auch die Mutter des eigentlichen Firmeninhabers Marita (63) welche die Firma, nach dem Tod ihres Mannes / seines Vaters auf Ihren Sohn überschrieben hatte.

Die Beiden und auch andere, haben immer für gute Laune gesorgt. Das hat oftmals die stressigen Tage einfacher gemacht. Besonders nach einem besonderen Freitagabend

Ich war der festen Überzeugung, das ich komplett alleine im Büro war, um noch ein wichtiges Projekt weiter vorzubereiten. So etwas machte ich gerne, wenn ich komplett für mich Ruhe habe und verschiedene Situationen oder mögliche Entwicklungen durchgespielt hatte. Und den besagten Freitag nutzte ich obendrein, da meine damalige Freundin ein Wellnesswochenende mit ihrer Mutter geplant hatte. Wodurch ich das komplette Wochenende – von Freitag bis Sonntag – eh alleine zu Hause gewesen wäre.

Und so war es, das ich alleine in meinem Büro saß, und das Projekt weiter ausarbeitete. Dabei analysierte ich auch – wie für einen Vertriebler normal – die vergangene Woche. Das habe ich immer als „Grübelpause“ gemacht, wenn ich bei Projekten mich gedanklich im Kreis drehte.

Bei dieser Analyse der vergangenen Woche habe ich die Tage einzeln geprüft, was Erfolgreich war und wo der Erfolg weniger war und was ich dann zur Optimierung machen könnte. Dabei erinnerte ich mich auch gerne an Situationen mit den Kolleginnen und Kollegen, und welchen Einfluss manches auf den Tagesablauf hatte. So auch an unsere Jenny und an Marita, die eigentlich immer einen regnerischen Tag zu einem sonnigen Tag werden ließen. Ins besondere, wenn sie ihre schönen Körper bzw. Figuren in schönen weiblichen Outfits zeigten. Also in schönen Kleidern und dazu passende schöne Parfüms, die einem den Verstand rauben konnten.

Mit den Gedanken an die Beiden wuchs auch ein wenig meine Lust. Die Gedanken, die die Beiden bei mir manchmal verursachten, hatte ich weniger bei meiner Freundin. Sie war leider, bedingt durch die Unternehmensvorgaben ihrer Firma, auch mehr der Typ Hosenanzug. Und das trug sich auch überwiegend in unserer Beziehung bzw. Freizeit fort.

Zurück aber zu dem Freitag und meinen Gedanken und meiner steigenden Lust.

Also, ich saß da so in meinem Büro – auch der Meinung komplett alleine – öffnete ich auf meinem anderen Monitor eine der einschlägigen Pornofilm-Seiten. Schon auf der Vorschauseite zeigten sich ein paar Videos, passend zu meinen bisherigen Vorlieben auf dem Portal. Frauen alleine, zu 2 oder auch mehr, mit anderen Frauen und Männern, und einigen anderen Szenen. Aber, immer mit dem schönen Stoff Nylon. Sei es als Feinstrumpfhose, als Halterlose, Strapse, Catsuit oder anderes.

Und ein Video war dann das auserwählte. Es zeigte 2 Frauen, eine ältere und eine jüngere, in einer Büroatmosphäre, wie sie sich langsam zärtlich näherkommen und sich daraus auch augenscheinlich mehr entwickelt.

Also schaute ich mir diesen schönen Film an während ich nebenbei auf dem anderen Monitor die weitere Ausarbeitung machte. Was mir aber nicht allzu lange gelang.

Schon nach wenigen Minuten kamen die ersten zärtlichen Berührungen der beiden Frauen auf dem Monitor: Eine Szene in einem Büroraum, wo die jüngere eine Art Diktat aufnahm, plötzlich der älteren Frau etwas auf den Boden viel, sich diese dann danach bückte und sich die Beine der jungen Kollegin näher anschaute und anfasste.

Diese zog erst einmal erschrocken zurück, lies es aber nach und nach doch geschehen, outete ihre BI Neigung worauf das auch die ältere Frau machte und sich die Beiden dann zärtklich und genüsslich mehr und mehr über sich her machten. Vorher schloss die jüngere vorsorglich die Bürotür, damit sie ungestört blieben. Und als sie sich dann wieder umdrehte, wurde die ältere, sitzend mit in halterlosen gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch, gezeigt, wie diese die jüngere mit dem Finger zu sich aufforderte.

Diese kam der Aufforderung nur zu gerne nach, und dann küssten sich die Beiden Frauen und führten ihre Hände und Lippen mehr und mehr auf Wanderschaft.

Die ganze Szenerie lies mich nicht kalt. Dazu die Gedanken an die vergangenen Tage mit meinen beiden Kolleginnen. Das alles lies meine Lust und Geilheit steigern, was dazu führte, das in der Hose verdammt eng wurde. Sodass ich zur Abhilfe meine Hose runter lies um meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz zu massieren.

Ich versuchte trotzdem nebenbei mich auch auf meine Arbeit zu konzentrieren, wobei es schwer war – das heiße, geile Treiben der Beiden Ladys auf dem Monitor war schon soweit voran getrieben, dass die ältere Frau nur noch in Halterlosen und Pumps in der Szene stand und das junge Fräulein von dieser mehr und mehr ausgezogen wurde. Und die junge Frau dann komplett Nackt, nur noch in einer schönen Nylonstrumpfhose und Pumps, im Raum war und sich dann über den Schreibtisch legen sollte, damit die ältere Frau sie von hinten durch die Beine streicheln und verwöhnen sollte.

Ab da schaute ich nur noch auf die Szenerie, das geile Treiben und war komplett – mit meinem Schwanz in der Hand - in diesen Film versunken. Das ganze Spiel der Beiden war so schön langsam, zärtlich genüsslich, das ich wirklich alles um mich herum vergaß.

Bis ich durch 2 Hände auf meinen Schultern und der Aussage :“ Aha, so geht dem Kollegen die Arbeit also leichter von der Hand“ aus dem Film gerissen wurde.

Ich erschrak, als ich die Stimme von Jenny feststellte und versuchte, peinlich berührt und erwischt, meinen steifen Schwanz zu verstecken. Was sie aber unterband und das mit „ Dieses schöne große Spielzeug kannst Du nicht so schnell verstecken“

Als sie neben mir stand, versuchte ich die Situation zu erklären. Und da ich nicht um den heißen Brei irgendwelche Ausreden finden wollte, erklärte ich ihr die Situation. Mehr und weniger ehrlich.

Ich teilte ihr mit, das mich solche Frauen schnell scharf machen. Und das meine Freundin halt mit ihrer Mutter zum Wellnesswochende ist. Sie aber super selten, so etwas trägt. Ich aber während der Ausarbeitung, welche man ja am anderen Monitor sehen konnte – so gedankenversunken in gewisse Begegnungen (ich sprach nicht von ihr und der anderen Kollegin) Lust bekam. Ich dann davon ausging, das ich alleine im Büro sei und mich dann zum Pornoschauen übermannte.

Sie tat verständnisvoll. Meinte, das auch niemand anderes im Büro sei, aber sie auch einen wichtigen Ordner vergessen hatte, den sie – weil sie auch das Wochenende alleine sein – vorarbeiten wollte. Deshalb sei sie nun extra nochmal überraschend im Büro. Und neugierig war, warum es im restlichen Büro dunkel, aber in meinem Zimmer flackerte.

Und das mich solche Frauen scharf machen, fand sie toll. Da ihr Freund Frauen in schönen weiblichen Outfits eher unattraktiv, fast nuttig, fand genoss sie umso mehr die Momente in der sie nicht in der Nähe ihres Freundes war und tragen konnte, was sie wollte. Sie aber auch nun jedes Kompliment von mir sehr gut verstehen und ehrlich auffassen konnte. Und das, was sie nun sah, auch verdammt ansehnlich fand.

Da der Film nebenbei weiterlief, sah man dann die Beiden Frauen im Film in eindeutigen Posen – in der 69er Pose, mit Nahaufnahmen. Was mich bzw. meinen Schwanz in der Kombination mit der Situation mit der Kollegin nicht abkühlte. Und Jenny darauf hin meinte, ob ich nichts dagegen hätte, wenn sie mit schauen würde – und dieser Abend dann auch komplett geheim bleibt. Sie selbst hätte auch schon mal Fantasien mit einer Freundin gehabt, Zärtlichkeiten auszutauschen. Und das was sie da sehen würde, wäre sehr anregend – und mir würde es ja augenscheinlich auch sehr gefallen.

Somit kam es, das sie sich einen der anderen Drehstühle nahm, sich neben mich setzte und auch gespannt auf den Monitor schaute. Nach wenigen Momenten meinte sie, ob ich nicht weiter machen wollte, mit dem, wo sie mich erwischt hatte. Ihr würde das nichts ausmachen.

So begann ich vorsichtig, ihre Reaktion abwartend, meinen Schwanz langsam wieder in die Hand zu nehmen. Und dann war ich langsam auch wieder in den Film vertieft. Es kam aber erstmal eine normale Szene, ganz wie ein normaler Büroalltag.

Diese Szene nutzen wir – die Jenny und ich – dann für ein kleinen Smalltalk. Wobei ihre Fragen recht eindeutig zweideutig waren. Unter anderem, ob ich so etwas bei unserem Kollegenkreis vorstellen könnte, oder wie ich grundsätzlich zu Zärtlichkeiten unter Kollegen stehen würde. Worauf ich offen meinte, das es durchaus ja auch in Firmen Partnerschaften gibt, und diese ja auch – auch wenn es dann Freizeit wäre – ja Zärtlichkeiten austauschen. Und das viele Partnerschaften ja auch über die Arbeitszeit im Job ja auch zustande kommen.

Nach wenigen Minuten dann gab es wieder einen Szenenwechsel. Diesmal war es so, das die jüngere Frau vor dem Haus der älteren Frau war. Augenscheinlich mit irgendwelchen Dokumenten.

Die ältere Frau öffnete dann die Tür, bat die junge Kollegin hinein. Auch hier waren die Frauen wieder schön weiblich gekleidet. Die ältere in einem eher sommerlichen, recht transparentem Kleid, wo man die Unterwäsche und die Strapse erahnen konnte und passenden Heels. Die jüngere in einem Kostüm, also ein hübscher Blazer, eine weiße recht transparente Blouse mit schönem Spitzen-BH, einem schönen engen Stiftrock und – wie man später sehen sollte – hochglänzenden Halterlosen. Dazu auch passende Heels.

Jenny meinte daraufhin leise, und gespannt auf den Monitor schauend, das sie fast das gleiche Outfit zu Hause hätte. Aber nun auch so eine wunderschöne glänzende Strumpfhose tragen würde.

In dem Moment knallte bei mir fast eine Sicherung durch und mein Schwanz stand fast wieder wie eine 1.

Ich versuchte das Outfit von Jenny zu erahnen, was aber im dunklen Raum, nur durch die Monitore erhellt, nicht wirklich klappte. Also versuchte ich wieder meine Konzentration auf den Monitor zu richten.

Während sich die Beiden Frauen nach einigem Smalltalk irgendwann im Schlafzimmer der Hauseigentümerin wieder fand, bemerkte ich meine mehr und mehr steigende Geilheit und eine recht zappelige Jenny neben mir. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Jenny immer mal wieder ihre Hände über ihre Beine streicheln lies. Was mich weiter aufgeilte, da ich überlegte, was sie wohl wirklich machen würde.

Irgendwann war dann die Szene in dem Schlafzimmer soweit, das die Beiden Frauen wieder Zärtlichkeiten austauschten, sich langsam gegenseitig auszogen und sich gemeinsam auf dem Bett wälzten. Da konnte man dann wirklich erkenne, das die junge Frau keine Strumpfhose sondern halterlose trug.

Während die Beiden auf dem Monitor miteinander spielten, bemerkte ich das Jenny immer unruhiger wurde. Ich fragte, ob es ihr gut geht oder ob wir hier abbrechen wollen. Was sie strikt verneinte. Es wäre nur das die ganze Situation sie auch nicht kalt lies, vor allem, mit mir und meinem Spielzeug in der Hand. Und sie am liebsten auch gerade ein gewisses Lust-Ventil bräuchte.

An was sie da gerade denken würde, war daraufhin meine Frage. Und sie antwortete direkt, ob ich Lust hätte, das Wochenende mit ihr zu verbringen – ohne irgendwelche anschließenden Verpflichtungen. Sie würde gerne mal ein komplettes Wochenende gerne tun und lassen wollen, was ihr gefällt und auch gerne so sehr begehrt werden – wie in dem Film, auch wenn ich ein Mann bin.

In dem Moment sah man, wie die Frauen plötzlich mit einem Dildo hantierten, diesen gegenseitig in den Mund nahmen, sich gegenseitig mit ihren Nylonfüßen streichelten und dann langsam abwechselnd den Dildo genossen.

Plötzlich spürte ich Jenny ihre Hand auf meinem Bein und weiter an meinem Schwanz und wie sie sagte, das mir bzw. meinem Spielzeug das bestimmt gefallen würde. Die andere Hand nahm dann eine von meinen Händen und führte sie auf einen ihrer Oberschenkel. Und da war es dann um mich geschehen. Wir kamen und näher und näher, aber alles auch langsam, und dann küssten wir uns.

Das nahm sie dann als ein Ja auf und fragte noch – während sie zärtlich meinen Schwanz und die Eier streichelte -, ob wir dann nicht langsam Feierabend machen wollten und uns den schönen Dingen widmen wollen.

Ich bejahte das mit einem Kuss, worauf sie dann aufstand um eigentlich ihren Ordner zu holen, und sich dann aber doch nochmal demonstrativ auf meinen Schreibtisch setzte. Dabei fielen dann ihre Pumps zu Boden und ich ertastete mehr und mehr ihre wunderschönen bestrumpften Beine.

Sie stellte daraufhin ihre Füße auf die Armlehnen bzw strich mit einem Fuß dann über meinen Schwanz – auf und ab. Und zwischendurch strich sie über meine Eier, während ich mit einer Hand versuchte, meine Ausarbeitung abzuspeichern und alles nach und nach zu beenden.

Jenny meinte dann zwischendurch, das es ein interessantes, aufregendes Gefühl sein – so durch die nylonbestrumpften Füßen einen Schwanz und dazu noch so harten Schwanz zu spüren. Und zu spüren, wie ein Mann geiler und geiler wird.

Daraufhin meinte ich noch das ich für nichts garantieren kann, wenn sie nicht langsam aufhören würde. Das sie mich verdammt geil macht, und ich kurz vorm Abspritzen bin. Und ich dann nicht kontrollieren kann, wohin ich spritze.

Sie lies sich nicht beirren und meinte, das Ihr Freund bei ihr auch ewig braucht, bis er abspritzt. Sie manchmal sogar denken würde, das sie ihn gar nicht mehr richtig geil machen würde. Also glaube sie nicht, das ich so schnell abspritzen würde.

Als ich dann wenige Momente nach ihrer Ausführung aufstand, in der Hoffnung, es wäre noch nicht zu spät, spürte ich es in meinen Eiern kochen. Ich nahm ihre beiden Beine bzw Füße zusammen, was sie verwunderte, und strich noch 2-3mal über meinen Schwanz. Plötzlich schoss meine Sahne aus mir heraus, bis hoch an ihre Blouse, über die zarten bestrumpften Beine, den Rock und der Rest lief auf ihre Füße und dann auf den Fußbodenteppich.

Erst nach ein paar Sekunden, als mein Orgasmus abgeklungen war, kam ich zu mir. Sie saß noch auf dem Schreibtisch, ich streichelte zärtlich über ihre bespritzten Beine, und sie fing plötzlich leise an zu lachen. Wofür sie sich dann entschuldigte, aber auch meinte, das sie damit nicht gerechnet hat. Und es auch als Kompliment nimmt, das sie anscheinend doch eine sehr heiße sexy Frau ist.

Ich nahm sie dann – nachdem ich meine Hände an meinem TShirt ein wenig sauber gemacht hatte – in den Arm und küsste sie. Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Kuss, wo sie es sich nicht nehmen lies, meinen Schwanz anzufassen. Was ich aber versuchte zu unterbinden, da er verdammt empfindlich war.

Ihre Worte waren dann nur, wie sie denn diese kleine Sauerei entfernen sollte. Auf dem Rock könnte sie ja abwischen, da es eine Art Lederrock war. Aber ihre Strumpfhose und ihre Füße könnte sie ja nur bedingt abwischen.

Darauf meinte ich, das sie problemlos so rumlaufen kann. Ich bin ja mit dem Auto da und dann braucht sie nicht in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Dazu wäre das Sperma auf den Beinen auch verteilt. Und die Füße stecken ja dann in ihren Pumps – wobei ich mir dann nicht nehmen lies, 1-2 Tropfen meines Sperma von ihrem einen Fuß zu schlecken, bevor ich ihn in einen ihrer Pumps steckte

Mit diesen Worten ging sie dann zur Toilette. Ich schnappte mir Glasreiniger und Küchentücher, um den Fußboden von den verräterischen Flecken zu reinigen.

Nach wenigen Minuten kam sie dann wieder, meinte lachend, wenn so etwas des Öfteren passieren würde, müsste ich ihr regelmäßig neue Klamotten, zu mindestens neue Strumpfhosen kaufen.

Und daraufhin verließen wir, wie frisch verliebte, gemeinsam das Büro. Und der Abend sollte noch nicht zu ende sein, sondern sogar der Beginn einer aufregenden Affäre.