Geiler Sex in der DDR mit meiner geliebten Tante (Freundin der Mutter)

Juni 18, 2022

Meine geliebte Tante war gar nicht meine Tante, sondern ein Freundin meiner Mutter, aber bedeutend jünger als sie. Da ich sie von Kind auf kannte, war es aber eben die Tante Karin für mich und fertig. Karin war eine sehr schöne, sehr große Frau die sicherlich über 1,80 Meter groß war. Sie war immer sehr gut und figurbetont gekleidet, hatte immer die neusten Frisuren und hatte immer für jeden ein reizendes Lächeln. Das mit den neusten Frisuren war kein Problem für Karin, da sie Friseurin war und somit sehr oft bei uns war, um meiner Mutter die Haare zu machen. An Karin habe ich zwei sehr frühe Erinnerungen. Erstens ihr immer herzliche Begrüßung, während der sie mich immer in die Arme nahm und zwischen ihre großen Brüste drückte, was mich immer sehr erregte. Zweitens eine Begebenheit, die mich ihr gegenüber immer in Verlegenheit brachte. Als sie nämlich eines Tages bei uns war, war ich gerade sehr Krank und lag auf der Couch, als meine Mutter mir vor den Augen von Karin in meinem Po Fieber gemessen hatte. Das war mir sehr peinlich, schien die beiden Frauen aber nicht zu stören, die sich währenddessen angeregt weiter unterhielten.

Desto größer und älter ich wurde, desto seltener sah ich Karin, da ich entweder beim Sport oder mit meinen Freunden unterwegs war. Wenn sie mich aber mal sah, folgte immer noch die selbe herzliche Umarmung, die mir mit zunehmenden Alter feuchte Träume bescherte. Als ich ungefähr 19 Jahre alt war, wollte ich Abends zu meiner Disco fahren, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht noch schnell bei Karin vorbei fahren könnte, da sie einen wichtiges Schreiben für Mutter hätte. Ich sagte klar und mir fiel gleichzeitig ein, dass ich erstens schon lange nicht mehr bei Karin gewesen war und zweitens Karin seit gut zwei Jahren geschieden war.

Es war Sonntag, ein heißer Sommertag und ich machte mich mit meinem S 50 so gegen 16 Uhr auf den Weg zu Karin, da ich pünktlich um 18 Uhr in meiner Disco sein wollte. Ich fand das Haus sofort wieder und es dauerte etwas, bevor mir Karin aufmachte, nachdem ich geklingelt hatte. Da wir genauso wenig wie Karin kein Telefon hatten, wusste Karin gar nicht das ich kommen würde.

Als sie die Türe öffnete blieb mir kurz der Atem weg, denn sie sah wieder einfach nur bezaubernd aus. Sie trug ein weites Männerhemd und anscheinend sonst gar nichts, ja es sah sogar so aus, als hätte sie es nur hastig übergeworfen und wäre wohl vorher nackt gewesen. Karin war jetzt so um die 35 Jahre alt und bei dem Gedanken, dass sie mich nun gleich in den Arm nehmen würde, bekam ich weiche Knie und einen steifen Schwanz zur gleichen Zeit.

Karin packte ihr strahlendes Lächeln aus, sagte na das wäre aber schön, dass ich sie einmal besuchen würde und lies mich in die Wohnung treten. Dann kam, was kommen musste und sie drückte mich an ihre großen Brüste, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte einfach nicht anders, fuhr mit meinen Händen über ihre prallen Pobacken, spürte sofort das sie wirklich unter dem Hemd nichts an hatte, schob das bisschen Stoff beiseite und hatte nun ihre nackten, dicken Pobacken in meinen Händen. Karin machte nun nicht etwa Alarm, sondern vollendete ihre Umarmung mit einem kleinen Kuss auf meine Wange, wie sie es sonst auch immer machte, nahm dann vorsichtig meine Hände in die ihren und zog sie von ihren prallen Pobacken.

Dann sah sie mich mit ihren schönen blauen Augen nachdenklich an und sagte ganz vorsichtig, dass sie gar nicht daran gedacht hätte, dass ich ja schon ein junger Mann wäre und ein hübscher noch dazu. Sie lachte wieder ihr strahlendes Lächeln und fügte hinzu, dass wenn sie gewusst hätte, dass ich komme, sie sich etwas schicklicher angezogen hätte. Ich ging auf ihren lockeren Ton ein und meinte, dass mir ihr Outfit sehr gut gefallen würde und ich gut damit leben könnte, sie so zu sehen.

Sie lachte wieder, dass ihre Zähne blitzten, fragte mich weswegen ich überhaupt da wäre und bot mir dann eine kalte Limo an. Ich folgte ihr daraufhin in die Küche und konnte meine Blicke kaum von ihrem geilen Hinterteil lösen. In der Küche öffnete sie eine Limo für mich, setzte sich auf einen kleinen Hocker, zündete sich eine Zigarette an und sah mir dann zu, wie ich die Limo trank.

Während ich trank, meinte sie plötzlich sie habe von meinen Erfolgen im Ringen schon viel gehört und die Mädchen müssten doch eigentlich nur so auf mich fliegen, so toll wie ich aussehe. Sie habe aber noch nie etwas von Mädchengeschichten mit mir gehört. Ich sah sie an und sagte weltmännisch, der Kenner schweigt und geniest. Ihr Lachen war wieder so schön und so herzlich, dass ich mit einem Schritt bei ihr war und mit einer Hand in ihre vollen Haare griff. Sie schaute mich von unten plötzlich etwas ängstlich an ( was glänzend gespielt war) und flüsterte, was sie mir wohl getan habe, dass ich sie so grob behandle? Ich merkte sofort das Karin anfing mit mir zu spielen und war bereit mit zu spielen. Ich sagte streng zu ihr, sie habe mich einmal gedemütigt, was ich ihr nie vergessen würde, es sei denn sie würde es wieder gut machen.

Sie fragte mit einer hohen nachgestellten Mädchenstimme, was in aller Welt das wohl gewesen sein könnte?

Ich erzählte ihr von dem peinlichem Fiebermessen in meinem Po und das sie das nur gut machen könnte, wenn ich in ihrem Po Fieber messen würde.

Karin stand nun wortlos auf, ging ins Bad und kam mit einem Fieberthermometer zurück. Immer noch schweigend drückte sie mir das Fieberthermometer in die Hand, nahm mich bei der anderen Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich auf dem Bauch auf die Couch und sah mich erwartungsvoll an. Ich setzte mich neben sie, zog das Fieberthermometer aus der Papphülle und zog das Hemd über ihre prallen Pobacken nach oben. Karin legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme und schloss ihre Augen. Ich zog ihre prallen, großen Pobacken auseinander und setzte das Fieberthermometer an ihrem Anus an.

Während ich das tat, bewunderte ich das blonde Dreieck zwischen ihren Beinen, das mir deutlich zeigte das sie eine „echte“ Blondine war. Ich drückte nun die Kugel des alten DDR – Fieberthermometers in ihren After und hörte ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Fasziniert sah ich zu, wie die Kugel in den Anus eindrang und die Kugel dann von diesem engen Anus fest umschlungen wurde. Vorsichtig drückte ich nun auf das Fieberthermometer, so das es weiter in den prallen Po von Karin eindrang. Karin reagierte nicht, hatte weiter die Augen geschlossen, so dass ich ihr das Fieberthermometer bis zum Anschlag in ihren schönen, dicken Po schob.

Nach einer Weile zog ich das Fieberthermometer wieder aus ihrem Po, Karin richtete sich auf und fragte, sind wir nun quitt? Ich wusste nun nicht so richtig was ich sagen sollte, als Karin schon fortfuhr. Nein wir sind nicht quitt. Dann stand sie auf und befahl mir, meine Hose und mein Hemd auszuziehen und mich auf die Couch zu legen. Ich tat wie mir geheißen und Karin lies wohlgefällig ihre Blicke über meinen muskulösen Körper gleiten. Ich legte mich auf den Bauch auf die Couch, aber Karin forderte mich sofort auf, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat wieder was sie wollte und war gespannt, was nun folgen würde?

Karin saß neben mir auf der Couch, schüttelte das Fieberthermometer, zog meine Unterhose herunter, spreizte meine Beine und setzte das Fieberthermometer an meinem Anus an. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und nahm mit einer fliesenden Bewegung meinen steifen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig drang die Kugel des Fieberthermometers in meinen Po ein. Oh das war so gut und mein Schwanz schien die doppelte Größe zu bekommen. Während Karin ihren Kopf auf und ab bewegte, zog sie ihr Hemd aus und war nun wirklich nackt. Sie hörte kurz mit blasen auf, beugte sich über mich und steckte sich selbst meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten. Mit beiden Händen presste sie nun ihre großen Brüste zusammen und bewegte ihre Titten auf und ab, so dass mein Schwanz schön durch massiert wurde. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und eben nicht nur einfach so, sondern jedes mal nahm sie meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihren Mund. Die Frau war halt einfach ganz große Klasse.

Nachdem sie mir eine Weile abwechselnd einen geblasen und eine Busenfick verabreicht hatte, fragte sie mich, was ich am liebsten mit ihr machen wolle?

Nun da musste ich nicht lange überlegen und flüsterte in ihr Ohr, dass ich sie so gerne in ihren Wahnsinns Po ficken würde.

Sie schaute mich mit ihren blauen Augen streng an und sagte entrüstet, was fällt dir eigentlich ein?

Ich kam mir sofort ziemlich beschissen vor, sie milderte ihre strengen Worte aber sofort ab, indem sie sagte, dass ich sie aber gern von hinten in ihre Muschi ficken dürfte. Dafür würden wir aber nun in ihr Schlafzimmer gehen, da ihr Bett doch besser wäre als die Couch. Sie ging voran, ich folgte ihr sofort und konnte mich an ihren prallen Pobacken gar nicht satt sehen.

Auf allen Vieren krabbelte sie auf ihr Bett, kniete sich in und schaute mich dann von der Seite auffordernd an. Ihre blonde Muschi mit den breiten Schamlippen machte mich total an und ich kroch ebenfalls auf das Bett und wollte ihr meine Zunge in ihre geile Muschi stecken, als sie mich abwehrte. Nein, dass mag sie nicht, sagte sie und ich lernte mal wieder dazu. In dem Fall, dass nicht alle Frauen es mochten, wenn man ihre Muschi leckte.

Ich akzeptierte was nicht zu ändern war, kniete mich hinter sie und setzte meinen Schwanz zwischen ihren breiten Schamlippen an. Sie fing etwas an zu zittern und so schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam in ihre geile Muschi. Und Überraschung, denn Karin war da richtig eng, so dass mein Schwanz beim Eindringen immer härter wurde. Karin warf ihren Kopf nach hinten, gurrte wie eine Taube und flüsterte, ja mein lieber, kleiner Junge, fick deine Tante ganz hart von hinten. Meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Muschi, zog ich vorsichtig ihre dicken Pobacken auseinander, um meinen Schwanz besser zu sehen. Dann fing ich an, meine Tante sehr heftig zu ficken, was sie mit kleinen Schreien begleitete. Es dauerte dann auch nicht lang und ich kam sehr heftig in die geile Möse meiner Tante, während sie ebenfalls einen schönen Orgasmus hatte. Bei weitem aber nicht so heftig, wie das bei anderen Frauen und Mädchen schon erlebt hatte.

Karin sank nach vorne aufs Bett und ich sank, meinen Schwanz immer noch in ihrer Muschi mit nach vorne. Ich lag nun auf ihrem Rücken, liebkoste die enorm großen Brüste und spürte an meinem Bauch ihre großen Pobacken. Karin hatte die Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen, spreizte auch sofort leicht ihre eine, als ich mit meiner Hand ihren Venushügel umschloss. So bleiben wir eine Weile liegen und genossen die ungewohnte Nähe zu einander. Dann stand Karin auf, ging in die Küche und kam bewaffnet mit Zigaretten und etwas zu Trinken ins Schlafzimmer zurück.

Wir lagen nun auf dem Rücken, rauchten beide und tranken einen Schluck Limo. Dann lies ich meine Hände über ihren Körper spazieren und dreht sie schließlich zur Seite. Karin legte sich auch bereitwillig auf die Seite, so dass ich mich ebenfalls auf die Seite legend bequem an ihre großen Brüste kam. Ich massierte die gewaltigen Dinger und presste währen dessen meinen schon wieder steifen Schwanz an ihre prallen Pobacken. Karin lies es sich gefallen und als ich sie auf den Bauch drehte, ging sie auch da bereitwillig mit. Ich fuhr nun mit meiner Hand über ihre prallen Pobacken und fing an sie zu massieren. Karin wehrte mich nicht ab, so dass ich mutiger wurde und mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken fuhr. Karin atmete etwas heftiger, blieb ansonsten aber ruhig. Zärtlich und ganz vorsichtig spreizte ich mit meiner Hand ihre Pobacken und setzte ganz vorsichtig einen Finger an ihrem Anus an. Ich rechnete mit einer harschen Zurückweisung, stattdessen aber drehte Karin ihren Kopf zur Seite und suchte meinen Mund für einen langen Kuss.

Als sich unsere Zungen trafen, drang mein Finger unendlich langsam in den Anus von Karin ein. Der Kuss mit Karin wurde nun heftiger und zwar in dem Maße, indem mein Finger immer tiefer in ihren Po eindrang. Ich nahm nun einen zweiten Finger dazu und Karins Kuss wurde noch heftiger. Vorsichtig zog ich beide Finger aus ihrem Po und ersetzte sie durch die Eichel meines Schwanzes, indem ich mich über ihre gewaltigen Pobacken kniete. Mit einer Hand drückte ich meinen Schwanz nach unten und mit der andern die Pobacken von Karin auseinander. Karin keuchte nun heftig und stammelte...du böser junge, deine Tante in den Arsch zu ficken, du solltest dich schämen... und während sie das sagte, drang mein harter Schwanz in den Po m einer Tante ein.

Karin kniff ihre dicken, geilen Pobacken heftig zusammen und kralle gleichzeitig ihre Hände dermaßen ins Bettlaken, dass ich ein reisendes Geräusch hörte. So kam ich natürlich nicht weiter und flüsterte ihr zu, sich doch bitte zu entspannen und ihren Po ganz locker zu machen. Sie flüsterte zurück, sie könne nicht, denn es wäre ja schließlich das erste Mal für sie. Ich bat sie nun ganz lieb, sich doch bitte hinzuknien, was sie nach einem kurzem Zögern dann auch tat.

Nochmals setzte ich von neuem meinen Schwanz an ihrem Anus an, drückte leicht und spürte sofort wie der geile Anus nachgab. Sanft schloss sich der enge Ring um meinen Schwanz und Karin stöhnte laut auf. Sie fing an zu zittern, während ich mich nicht mehr rührte und darauf wartete, dass sie mir entgegen kam. Lange musste ich nicht warten. Karin drückte plötzlich mit aller Gewalt und einem kleinen Schrei ihren prächtigen Pobacken nach hinten, so das mein Schwanz bis zum Anschlag eindrang. Was für ein toller Anblick. Mein dicker Schwanz ganz drinnen in diesem geilen, dicken Pobacken. Karin hyperventilierte fast, hatte ein ganz rotes Gesicht und schwitzte wie verrückt. Sie roch nun gut nach ihrem Parfüm, gemischt mit ihrem Schweiß und dem Geruch ihrer klatschnassen Muschi.

Ich ergötzte mich nun an dem Gedanken, wirklich meine eigene Tante in ihren prallen Arsch zu ficken und legt los. Karin kam mir bei jedem Stoß hart entgegen, so das sie bereits nach kurzer Zeit anfing heftig zu schreien. So laut, dass ich befürchtete die Nachbarn würden es hören, was Karin aber in dem Augenblick ziemlich egal war. Ihre prallen Pobacken mit beiden Händen fest umgriffen, wurde ich immer schneller und die Schreie von Karin immer lauter. Fasziniert schaute ich auf meinen Schwanz der zwischen den dicken Pobacken verschwand und gleich darauf wieder auftauchte, fickte Karin noch härter und kam mit ihr zusammen zu einem herrlichen Orgasmus. Karin schrie sich fast die Seele aus dem Leib, zitterte wie verrückt und stammelte obszönes Zeug, dass sich sehr schön anhörte.

Dann sank sie wieder aufs Bett, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem dicken Po und ich sank mit und lag dann ganz entspannt auf ihrem Rücken. Karin flüsterte, was mir wohl einfiel, meine Tante so derart heftig in ihren dicken Arsch zu ficken und ob ich mich gar nicht schämen würde? Ich flüsterte zurück, dass ich mich kein bisschen schämen würde, sondern ganz im Gegenteil meine Tante nach einer kleinen Pause gleich noch einmal in ihren dicken Arsch ficken würde.

Karins Atem beschleunigte sich sofort wieder und sie kniff ihre großen Pobacken zusammen. Mein Schwanz wurde kein bisschen schlapp, sondern blieb groß und stahlhart in diesem geilen Arsch stecken. Ich bewegte ihn ein bisschen hin und her und fragte dann Karin, ob sie nicht eine große Kerze habe. Karin sagt ja, natürlich habe ich Kerzen, gerade dort im Nachtschrank. Ich machte mich lang, öffnete den Nachtschrank und ertastete tatsächlich eine ziemlich große Kerze. Mein Schwanz wurde in der Vorfreude auf das, was gleich kommen würde, noch härter, was Karin sofort spürte. Sanft zog ich Karin wieder auf die Knie und setzte dann die Kerze zwischen ihren Schamlippen an. Karin flüsterte, wo hast du das in deinem Alter nur alles her? Und lies sich dann bereitwillig doch die ganz schön große Kerze in ihre Muschi schieben.

Deutlich spürte ich an meinem Schwanz die Kerze, was mich noch geiler machte, so das ich langsam anfing Karin wieder in ihren geilen Po zu ficken. Karin kam mir sofort wieder mit ihren prallen Pobacken entgegen und fickte, als wäre sie schon immer in den Arsch gefickt worden. Es war wieder so geil, dass ich kurze zeit später schon wieder kam und Karin nochmals eine mächtige Ladung meines Samens in den Po spritzte. Karin genoss es sichtlich und als ich meinen Schwanz aus ihrem Po zog und durch die Kerze ersetzte, machte sie bereitwillig mit und lies sich die große Kerze rein schieben. Die weiße Kerze bis zum Anschlag in ihrem Po sah verdammt gut aus, was ich ihr auch sagte und sie mit einem hellen Lachen quittierte.

Ich fragte sie nun, was sie eigentlich für mich alles machen würde? Sie antwortete sofort, eigentlich alles was ich will. Ich zog ihr langsam die Kerze aus dem Po und sagte ihr, dass ich seit der Zeit mit dem Fieberthermometer davon träumen würde, dass Karin mir so eine Kerze in den Po steckt. Karin schaute mich ganz lieb an und sagte einfach nur, knie dich hin.

Ich tat wie mir geheißen und sah zur Seite gewandt zu, wie Karin eine große blaue Kerze aus der Schublade nahm und sich die Kerze dann in ihre klatschnasse Muschi einführte, um sie schön nass zu machen. Dann zog sie die Kerze schön langsam aus ihrer Muschi, schaute mich die ganze Zeit dabei an und kniete sich dann hinter mich. Gleich darauf spürte ich die nasse Spitze der Kerze an meinem Anus. Karin spreizte meine Pobacken mit einer Hand und drückte mir dann die Kerze in den Po. Es tat sehr weh, als die Spitze meinen Anus durchstieß, war aber auch sehr geil, vor allem als die Kerze tiefer und tiefer in meinen Po eindrang.

Karin umfasste nun auch noch meine harten Schwanz mit einer Hand und fing an mir schön einen zu wichsen. Dabei drang die Kerze schließlich bis zum Anschlag in meinen Arsch, Karin wichste mich nun wie verrückt und ich spritzte ab, wie ein Irrer. Danach brauchte ich eine ganze Weile um mich wieder zu beruhigen und zu erholen und ich dachte das erste mal darüber nach, wie es wohl wäre einen echten Schwanz in den Arsch zu bekommen und vor allem auch in den Arsch gespritzt zu werden. Das musste noch besser sein, als nur eine Kerze rein zu bekommen, auch wenn das mit Karin schon so richtig geil war.

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