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Abrichtung der Zicke IV


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Abrichtung der Zicke IV

 

Laura sprang aus dem Führerhaus, und beeilte sich in das Wäldchen zu kommen. Sie kam an dem Baum vorbei, wo ihr Herr ihren String hoch ins Geäst geworfen hatte. Ja, der String baumelte noch immer an dem Ast, und winkte ihr provokativ zu, als wenn er ihr signalisieren wollte, dass es nun mit so einem Kleidungsstück für alle Zeiten vorbei sein würde. Sie schämte sich, schaute aber hastig nach einem geeigneten Geäst, um das geforderte Stöckchen ihrem Herrn überreichen zu können. Es war eine Demütigung, die sie so noch nie erlebt hatte! Sie musste selbst das beibringen, was gleich ihren nackten Arsch malträtieren würde. Und zugleich durchströmte sie ein Gefühl der Hilflosigkeit aber auch unbändiger Geilheit, wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte!

 

Dort war ein junger Busch, der reichlich mit frischen dünnen Zweigen bestückt war. Ab mit einem geraden Zweig, und schnell zurück zum Wagen, wo Fred ungeduldig auf seine neue gehorsame Sklavin wartete.

„Ja, der ist gut geeignet, dir die Spur einzustellen,“ meinte Fred, als er das Stöckchen gehorsam überreicht bekam. „In Zukunft überreichst du mir das Züchtigungswerkzeug auf Knien wie es sich für dich gehört Schlampe!“ Und da fiel Laura auf die Knie, und bat ihn um Vergebung für ihr Unvermögen und ihren Fehler.

Fred erregte dieses Verhalten seiner Sklavin sehr, und in seiner Hose rührte sich gewaltig etwas. Das liebte er an den Miststücken, wenn sie gehorsam versuchten ihren Fehler wieder gut zu machen.

„Gut, ab zu dem Baumstamm, denn der ist für eine Züchtigung hervorragend geeignet. Findest du nicht auch Schlampe?“

Fred hatte sich herumgedreht, denn Laura ging in gehörigem Abstand hinter ihrem Herrn. „Ja mein Herr, der Baumstamm ist dafür gut geeignet,“ stieß sie hervor, hatte aber eine große Angst vor der Züchtigung, die sie nun auf den nackten Arsch erhalten sollte.

Man war an dem Baumstamm angekommen, und Fred hatte auf der kurzen Strecke immer wieder genüsslich das Stöckchen durch die Luft zischen lassen. „Ein gutes Stöckchen Sklavin, Hast es sehr gut ausgewählt. Das wird deinen nackten Arschbacken gut tun. Zieh jetzt deine Jeans aus, und dann über den Stamm!“

Laura gehorchte, und schon reckte sie ihren prallen Arsch ihrem Peiniger entgegen. Die schwachen Striemen waren von der vorausgegangenen Züchtigung noch deutlich zu sehen, und genussvoll strich Fred über die Erziehungsfläche. „Ausgezeichnete Spuren, die nun noch ein wenig nach Nachbesserung schreien. Hoch mit deinem Prachtarsch Schlampe, damit es ein gutes Bild abgibt! Will dir ein paar kräftige Striemen auf deine Hinterbacken malen. So wie es sich gehört!“

Herrlich wie dieser bereits gut bearbeitete Weiberarsch sich gehorsam für die Züchtigung anbot, und sich ihm leicht zitternd entgegenstreckte.

Ein leises Knacken im Gebüsch ließ Fred aufhorchen, und als er sich zur Seite drehte, konnte er deutlich einen Mann mittleren Alters erspähen, der mit heruntergelassener Hose das Geschehen verfolgte, und dabei kräftig onanierte. Ok, schon von anderen Gelegenheiten wusste Fred, dass man immer mal wieder von Spannern beobachtet wurde, was ihn aber nie weiter gestört hatte. Sollten sie sich halt aufgeilen, und auf ihre Kosten kommen.

„Arsch höher Sau, sonst gibt es doppelte Hiebe!“ kommandierte er laut, damit der Wichser auch jedes Wort verstand. Es reizte ihn, nun sogar einen Zuschauer bei seinem sadistischen Tun dabei zu haben.

Laura streckte ihm diesen herrlichen Arsch entgegen, und wartete zitternd auf die Hiebe!

Und als der erste Streich erfolgte, bäumte sie sich kurz auf, jammerte erbärmlich, um aber sogleich auch den Hieb zu zählen. Das hatte sie inzwischen verinnerlicht, das auf keinen Fall zu vergessen. Nach und nach zischte der Stock auf die roten Hinterbacken, und das schaurige Gejammere der Delinquentin schallte durch das Wäldchen, und dabei hatte sie keine Ahnung, dass sie mit ihrem strengen Herrn nicht alleine war, sondern sich noch ein Zuschauer eingefunden hatte. Dieser war inzwischen so erregt von dem was er da geboten bekam, dass er unverhohlen aus dem Gebüsch getreten war, und weiter kräftig an seinem dicken Schwanz manipulierte.

 

„Die braucht das wohl reichlich,“ kam schließlich die Frage, bzw. die Feststellung dieses Typen, der absolut keine Scheu davor hatte, weiter seinen Schwanz zu bearbeiten.

Laura war zusammengezuckt, und wollte sich aufrichten, weil sie die fremde Stimme gehört hatte, aber das ließ Fred nicht zu. Er drückte sie auf ihren Platz: „Bleib da wo du bist Schlampe, Arsch hoch und weiter zählen!

Ja, die kleine Sau braucht das, damit sie nie vergisst, wem sie gehört und wem sie zu gehorchen hat!“ stieß Fred hervor, und zog seiner Sklavin den nächsten Hieb über den Arsch.

„Ich habs vorhin auch beobachtet, als sie den Hintern von dir voll bekommen hat. Ich fand es geil, wie du da voll durchgezogen hast. Jetzt auf den Nackten ist noch besser. Klasse, wie du mit der Schlampe umgehst. Genau so brauchen die das,“ brummelte der Spanner, und konnte sich nicht genügend daran satt sehen was er da gerade erlebte und sah.

„Brauchst du das Hure!“ schrie Fred Laura an, die total gedemütigt weiter ihren Arsch darbieten musste, und die demütigende Frage ihres Herrn beantworten sollte. „Ob du das brauchst!“ kam die ungeduldige Frage ihres Herrn, und schnell beeilte sie sich mit der Antwort: „Ja Herr, ich brauche das!“

„Sehr gut erzogen,“ kam vom Spanner, der sich vor geiler Erregung im hohen Bogen erleichterte, und danach schnell wieder im Gebüsch verschwand.

Die Züchtigung wurde fortgesetzt, und deutliche Striemen über beide Arschbacken hatten ein schönes Muster hinterlassen, und als Laura schließlich erlaubt bekam sich wieder zu erheben, war der spannende Besucher längst über alle Berge.

„Siehst du, nun hattest du sogar einen Fan, der sich bei deiner Bestrafung einen runter geholt hat. Es scheint ihm sehr gefallen zu haben, wie ich dich bestraft habe. Zieh die Jeans an, und dann ab zum Wagen!“

 

Kleinlaut rutschte Laura auf ihrem durchgeprügelten Hintern auf dem Beifahrersitz hin und her, und war sichtlich von dem beeindruckt, was ihr gerade widerfahren war. Es war für sie total demütigend gewesen, dass da noch jemand bei ihrer Züchtigung dabei gewesen war, und sie sich ihm so erniedrigend zu präsentieren hatte.

 

„So, wir sind gleich wieder im Betrieb Sklavin. Haben Feierabend, und du kannst jetzt überlegen was in Zukunft sein soll. Du musst entscheiden, ob du ab heute meine Sklavin sein willst. Dann werde ich dich so erziehen und behandeln wie es sich gehört. Heute, punkt 20.00h schellst du bei mir, und trittst deinen Dienst an, oder du bleibst weg! Dann haken wir das heute ab, und werten es als Versuch, der nicht wiederholt wird. Kommst du, dann gibt es für dich kein Zurück mehr!“ Fred hatte es Laura unmissverständlich in ruhigem Ton mitgeteilt, als sie schließlich ins Firmengelände einbogen.

Laura schaute nicht auf, und schien das heutige Geschehen noch verarbeiten zu müssen. Wie ein geprügelter Hund stieg sie aus dem Führerhaus, und war grußlos auf dem Gelände verschwunden.

 

Frisch geduscht und guter Laune hatte es sich Fred in seinem Wohnzimmer gemütlich gemacht, und er war in keinster Weise ungeduldig oder angespannt. Inzwischen war es 19.30h, und gleich würde es sich entscheiden, ob Laura an seiner Tür klingeln würde oder nicht. Er tendierte eher dazu, dass diese verwöhnte Göre nicht so weit gehen würde, nun seine Sklavin werden zu wollen. Dafür waren dann doch die gesellschaftlichen Unterschiede zu groß. Aber zumindest hatte er dem Weib heute mal aufgezeigt, dass Kopfkino und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe sind, und wie schmerzhaft die Realität doch sein kann.

Na ja, ein Bier würde er sich noch aus dem Kühlschrank holen, bevor er sich vor die Glotze setzen würde, um zumindest etwas von den 8 Uhr Nachrichten mitzubekommen, als die Haustürklingel betätigt wurde!

Es war doch nicht etwa? Doch! Da stand sie, hübscher als jemals zuvor. Mit leicht geröteten Wangen stand sie verlegen vor der Haustür, und als sie eingelassen wurde, fiel sie auf die Knie vor ihrem Herrn, und flüsterte kaum vernehmlich: „Herr, ich melde mich zum Dienstantritt:“

 

E n d e

Geschrieben
Ende? Schade… ich dachte jetzt geht’s erst richtig los.
Geschrieben
Am 7.3.2022 at 16:41, schrieb eifelsusi:

Abrichtung der Zicke IV

 

Laura sprang aus dem Führerhaus, und beeilte sich in das Wäldchen zu kommen. Sie kam an dem Baum vorbei, wo ihr Herr ihren String hoch ins Geäst geworfen hatte. Ja, der String baumelte noch immer an dem Ast, und winkte ihr provokativ zu, als wenn er ihr signalisieren wollte, dass es nun mit so einem Kleidungsstück für alle Zeiten vorbei sein würde. Sie schämte sich, schaute aber hastig nach einem geeigneten Geäst, um das geforderte Stöckchen ihrem Herrn überreichen zu können. Es war eine Demütigung, die sie so noch nie erlebt hatte! Sie musste selbst das beibringen, was gleich ihren nackten Arsch malträtieren würde. Und zugleich durchströmte sie ein Gefühl der Hilflosigkeit aber auch unbändiger Geilheit, wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte!

 

Dort war ein junger Busch, der reichlich mit frischen dünnen Zweigen bestückt war. Ab mit einem geraden Zweig, und schnell zurück zum Wagen, wo Fred ungeduldig auf seine neue gehorsame Sklavin wartete.

„Ja, der ist gut geeignet, dir die Spur einzustellen,“ meinte Fred, als er das Stöckchen gehorsam überreicht bekam. „In Zukunft überreichst du mir das Züchtigungswerkzeug auf Knien wie es sich für dich gehört Schlampe!“ Und da fiel Laura auf die Knie, und bat ihn um Vergebung für ihr Unvermögen und ihren Fehler.

Fred erregte dieses Verhalten seiner Sklavin sehr, und in seiner Hose rührte sich gewaltig etwas. Das liebte er an den Miststücken, wenn sie gehorsam versuchten ihren Fehler wieder gut zu machen.

„Gut, ab zu dem Baumstamm, denn der ist für eine Züchtigung hervorragend geeignet. Findest du nicht auch Schlampe?“

Fred hatte sich herumgedreht, denn Laura ging in gehörigem Abstand hinter ihrem Herrn. „Ja mein Herr, der Baumstamm ist dafür gut geeignet,“ stieß sie hervor, hatte aber eine große Angst vor der Züchtigung, die sie nun auf den nackten Arsch erhalten sollte.

Man war an dem Baumstamm angekommen, und Fred hatte auf der kurzen Strecke immer wieder genüsslich das Stöckchen durch die Luft zischen lassen. „Ein gutes Stöckchen Sklavin, Hast es sehr gut ausgewählt. Das wird deinen nackten Arschbacken gut tun. Zieh jetzt deine Jeans aus, und dann über den Stamm!“

Laura gehorchte, und schon reckte sie ihren prallen Arsch ihrem Peiniger entgegen. Die schwachen Striemen waren von der vorausgegangenen Züchtigung noch deutlich zu sehen, und genussvoll strich Fred über die Erziehungsfläche. „Ausgezeichnete Spuren, die nun noch ein wenig nach Nachbesserung schreien. Hoch mit deinem Prachtarsch Schlampe, damit es ein gutes Bild abgibt! Will dir ein paar kräftige Striemen auf deine Hinterbacken malen. So wie es sich gehört!“

Herrlich wie dieser bereits gut bearbeitete Weiberarsch sich gehorsam für die Züchtigung anbot, und sich ihm leicht zitternd entgegenstreckte.

Ein leises Knacken im Gebüsch ließ Fred aufhorchen, und als er sich zur Seite drehte, konnte er deutlich einen Mann mittleren Alters erspähen, der mit heruntergelassener Hose das Geschehen verfolgte, und dabei kräftig onanierte. Ok, schon von anderen Gelegenheiten wusste Fred, dass man immer mal wieder von Spannern beobachtet wurde, was ihn aber nie weiter gestört hatte. Sollten sie sich halt aufgeilen, und auf ihre Kosten kommen.

„Arsch höher Sau, sonst gibt es doppelte Hiebe!“ kommandierte er laut, damit der Wichser auch jedes Wort verstand. Es reizte ihn, nun sogar einen Zuschauer bei seinem sadistischen Tun dabei zu haben.

Laura streckte ihm diesen herrlichen Arsch entgegen, und wartete zitternd auf die Hiebe!

Und als der erste Streich erfolgte, bäumte sie sich kurz auf, jammerte erbärmlich, um aber sogleich auch den Hieb zu zählen. Das hatte sie inzwischen verinnerlicht, das auf keinen Fall zu vergessen. Nach und nach zischte der Stock auf die roten Hinterbacken, und das schaurige Gejammere der Delinquentin schallte durch das Wäldchen, und dabei hatte sie keine Ahnung, dass sie mit ihrem strengen Herrn nicht alleine war, sondern sich noch ein Zuschauer eingefunden hatte. Dieser war inzwischen so erregt von dem was er da geboten bekam, dass er unverhohlen aus dem Gebüsch getreten war, und weiter kräftig an seinem dicken Schwanz manipulierte.

 

„Die braucht das wohl reichlich,“ kam schließlich die Frage, bzw. die Feststellung dieses Typen, der absolut keine Scheu davor hatte, weiter seinen Schwanz zu bearbeiten.

Laura war zusammengezuckt, und wollte sich aufrichten, weil sie die fremde Stimme gehört hatte, aber das ließ Fred nicht zu. Er drückte sie auf ihren Platz: „Bleib da wo du bist Schlampe, Arsch hoch und weiter zählen!

Ja, die kleine Sau braucht das, damit sie nie vergisst, wem sie gehört und wem sie zu gehorchen hat!“ stieß Fred hervor, und zog seiner Sklavin den nächsten Hieb über den Arsch.

„Ich habs vorhin auch beobachtet, als sie den Hintern von dir voll bekommen hat. Ich fand es geil, wie du da voll durchgezogen hast. Jetzt auf den Nackten ist noch besser. Klasse, wie du mit der Schlampe umgehst. Genau so brauchen die das,“ brummelte der Spanner, und konnte sich nicht genügend daran satt sehen was er da gerade erlebte und sah.

„Brauchst du das Hure!“ schrie Fred Laura an, die total gedemütigt weiter ihren Arsch darbieten musste, und die demütigende Frage ihres Herrn beantworten sollte. „Ob du das brauchst!“ kam die ungeduldige Frage ihres Herrn, und schnell beeilte sie sich mit der Antwort: „Ja Herr, ich brauche das!“

„Sehr gut erzogen,“ kam vom Spanner, der sich vor geiler Erregung im hohen Bogen erleichterte, und danach schnell wieder im Gebüsch verschwand.

Die Züchtigung wurde fortgesetzt, und deutliche Striemen über beide Arschbacken hatten ein schönes Muster hinterlassen, und als Laura schließlich erlaubt bekam sich wieder zu erheben, war der spannende Besucher längst über alle Berge.

„Siehst du, nun hattest du sogar einen Fan, der sich bei deiner Bestrafung einen runter geholt hat. Es scheint ihm sehr gefallen zu haben, wie ich dich bestraft habe. Zieh die Jeans an, und dann ab zum Wagen!“

 

Kleinlaut rutschte Laura auf ihrem durchgeprügelten Hintern auf dem Beifahrersitz hin und her, und war sichtlich von dem beeindruckt, was ihr gerade widerfahren war. Es war für sie total demütigend gewesen, dass da noch jemand bei ihrer Züchtigung dabei gewesen war, und sie sich ihm so erniedrigend zu präsentieren hatte.

 

„So, wir sind gleich wieder im Betrieb Sklavin. Haben Feierabend, und du kannst jetzt überlegen was in Zukunft sein soll. Du musst entscheiden, ob du ab heute meine Sklavin sein willst. Dann werde ich dich so erziehen und behandeln wie es sich gehört. Heute, punkt 20.00h schellst du bei mir, und trittst deinen Dienst an, oder du bleibst weg! Dann haken wir das heute ab, und werten es als Versuch, der nicht wiederholt wird. Kommst du, dann gibt es für dich kein Zurück mehr!“ Fred hatte es Laura unmissverständlich in ruhigem Ton mitgeteilt, als sie schließlich ins Firmengelände einbogen.

Laura schaute nicht auf, und schien das heutige Geschehen noch verarbeiten zu müssen. Wie ein geprügelter Hund stieg sie aus dem Führerhaus, und war grußlos auf dem Gelände verschwunden.

 

Frisch geduscht und guter Laune hatte es sich Fred in seinem Wohnzimmer gemütlich gemacht, und er war in keinster Weise ungeduldig oder angespannt. Inzwischen war es 19.30h, und gleich würde es sich entscheiden, ob Laura an seiner Tür klingeln würde oder nicht. Er tendierte eher dazu, dass diese verwöhnte Göre nicht so weit gehen würde, nun seine Sklavin werden zu wollen. Dafür waren dann doch die gesellschaftlichen Unterschiede zu groß. Aber zumindest hatte er dem Weib heute mal aufgezeigt, dass Kopfkino und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe sind, und wie schmerzhaft die Realität doch sein kann.

Na ja, ein Bier würde er sich noch aus dem Kühlschrank holen, bevor er sich vor die Glotze setzen würde, um zumindest etwas von den 8 Uhr Nachrichten mitzubekommen, als die Haustürklingel betätigt wurde!

Es war doch nicht etwa? Doch! Da stand sie, hübscher als jemals zuvor. Mit leicht geröteten Wangen stand sie verlegen vor der Haustür, und als sie eingelassen wurde, fiel sie auf die Knie vor ihrem Herrn, und flüsterte kaum vernehmlich: „Herr, ich melde mich zum Dienstantritt:“

 

E n d e

Echt zu Ende? Schade ich könnte mir das noch weiter  gönnen. 

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