Jason's Gaygeschichte 001

[Jason1961]

Durchgebumst am See

Letztes Jahr im Sommer beschloss ich, an einem schönen Tag, an einem benachbarten See zu fahren. Da ich von Natur aus zeigefreudig bin, habe ich auch keine Probleme wenn mich andere nackt sehen, obwohl ich kein Adonis mit über 50 Jahren bin.
 

Schon auf dem Weg zum See hatte ich ein gutes Gefühl das es ein schöner Tag werden sollte. Dort angekommen fand ich schnell ein schattiges Plätzchen, denn es waren schon über 30 Grad und in die Sonne wollte ich mich nicht direkt legen. Ich breitete meine Decke aus und trank erst mal was Kaltes. Dann fing ich an mich auszuziehen, legte meine Kleider ordentlich zusammen und verstaute sie direkt in meiner Tasche.

Da ich hellere Haut habe ist Sonnenschutz bei mir doppelt wichtig. Also fing ich an mich einzucremen. Doof ist nur wenn man alleine fährt, niemand cremt einem den Rücken ein.

So legte ich mich auf den Bauch, machte im Handy etwas Musik an und döste so vor mich hin. Von den anderen Besuchern hatte ich bis dato nichts gesehen.

Es verging eine Weile aber nach einiger Zeit merkte ich wie mir jemand durch seinen Körper Schatten spendete. Ich nahm meine Sonnenbrille ab, machte die Musik aus und drehte mich um.
Ein älterer Opa stand neben mir, auch nackt wie ich, aber mit einen steifen Schwanz in der Hand.

Er fragte mich ob er mich am Rücken eincremen soll, denn dieser war trotz Schatten schon leicht gerötet. Der will doch mehr dachte ich mir und sagte direkt zu aber noch bevor ich aufstehen konnte setzte er sich quasi auf mich.

Ich war leicht erschrocken und reichte ihm die Sonnenmilch. Direkt fing er an alles großzügig auf meinem Rücken zu verteilen. Von den Schultern, über den Rücken und auch am Hintern entlang. Plötzlich fing er an mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen und mir die Creme überall, besonders am Arschloch selbst zu verreiben.

Ich merkte die ganze Zeit wie sein Schwanz immer härter wurde. Er fuhr mehrmals mit seinen Daumen an meinem Arschloch von unten nach oben, als würde er es ja gut schmieren wollen.

Als ich fragte was er da tat sagte er nur "Jetzt werde ich dich geil ficken und richtig voll spritzen". Ich versuchte noch mich aufzurappeln, jedoch drückte er mit seiner linken Hand gegen meinen Rücken und mit der rechten Hand griff er nach meinem Arm. Ich konnte mich nicht bewegen und war diesem alten, notgeilen Sack hilflos ausgeliefert... und keiner war in der Nähe. Aber nicht nur dass, er war mir trotz seines Alters körperlich deutlich Überlegen. Er hatte sicherlich 50kg mehr als ich, Unterarme wie andere Waden haben und sein Schwanz, ja der war nur guter Durchschnitt aber dick und dazu einen stattlichen behaarten Bauch. Geil fand ich seine Nippel, welche bestimmt 1,5 cm lang waren und steif abstanden.

Er kam mit seinem Becken etwas nach oben. Mit dem Schaft seines Schwanzes bewegte er sich vor und zurück. Er fickte meine Arschritze. Ich versuchte mich etwas zu wehren aber mir gefiel was er vor hatte. Endlich schaffte er es seinen fetten, pulsierenden Schwanz in mein, mit Sonnencreme eingeschmiertes Arschloch, zu schieben. Er war nicht ganz eingedrungen, setzte noch einmal ab und schaute sich mein Arschloch an wie es sich wieder zusammen zog. Dann riss er meinen Arsch soweit auseinander wie er nur konnte und führte seinen Schwanz geradewegs zum Arschloch.

Mit minimalen Stößen versuchte er es mir sprichwörtlich aufzubohren. Es tat leicht weh. Ich stöhnte und schrie zugleich auf. Hab dich nicht so, du hast doch schon weit größere Schwänze im Loch gehabt, du geile Fotze sagte er und seine pralle Eichel versank in meinem Arsch. Immer wieder schob er seinen Schwanz langsam rein um ihn dann wieder ein Stück zurück zu ziehen. Nachdem er ihn endlich bis zum Anschlag versenkt hatte, fing er an mich richtig zu ficken.
Ich merkte dabei wie seine prallen und großen Hoden gegen die meine stießen. Er machte kurze aber harte Stöße. So was gefiel mir. Ich bekam einen Ständer, welcher hart gegen meinen Bauch drückte.

Mehrmals zog er seinen Schwanz komplett raus, nur um zu sehen wie sich meine Arschfotze direkt wieder zusammen zog. Bevor dies komplett geschah, rammte er ihn aber direkt wieder rein.
Er war kurz vorm kommen, ich merkte wie sein Schwanz richtig anfing zu pochen.

Dieser alte, perverse Sack hatte mich ungewollt in den Arsch gebumst und mir gefiel es sogar noch. Im nachhinein fang ich es geil wie er sich nahm was er wollte, und an diesem Morgen war das halt mein Arschloch.

Noch einige Minuten ging das so weiter. Er bumste mich ein paar mal, zog seinen Schwanz raus und steckte ihn wieder rein. Dann fing er an zu schreien, er war dabei mächtig abzuspritzen.
Er zog seinen Schwanz raus und sagte "halt deine Fotze schön offen für mich". Ich war ebenfalls so geil, ich hätte in diesem Moment alles getan. Also machte ich ihm dem Gefallen. Ich zog meine Backen so gut es ging auseinander währenddessen wichste er seinen Schwanz fertig.

Platsch .... Mich trafen zwei richtige Schüsse Sperma. Sie gingen weit über meine Fotze hinaus und landeten auf meinem Rücken. Immer noch hielt ich ihm mein Bumsloch offen vor die Nase.

Dann ging es ganz schnell, ich merkte plötzlich wie vier fünf große Tropfen seiner Ficksahne in mein Loch hinein liefen. Er hatte mir den unteren Rücken und in meine Möse gespritzt. Jetzt schüttelte er seinen Schwanz weiter über mir aus. Bis der letzte Tropfen draußen war.
 

Dann nahm er seinen Schwanz - immer noch halbsteif - und drückte ihn geradewegs noch einmal in mein eben durchgeficktes Loch und schob seine Sahne bis zum Anschlag rein. Zwei- Drei Stöße später zog er ihn raus, betrachtete noch mal sein Werk und bemerkte nun meinen steifen Schwanz nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte. Wow, ganz schönes Kaliber, sagte er, soll ich dich schnell mal erleichtern und fasste direkt und grob meinen Schwanz an.

 

Mit seiner rauen Hand wichste er schnell und hart von der Eichel , den Schaft runter bis zu den Eiern. Die Eier knetete er kräftig mit der linken wobei er das Tempo mit der rechten Hand erhöhte, dass ich dachte er will mir den Schwanz abreißen. Ich stöhnte vor Geilheit. Meine Eichel schwoll an und ich wollte nur noch abschießen aber die perverse Sau griff so derb an den Eiern das mein Abgang sich verzögerte.

 

Na das ist doch geil, oder? fragte er mich zynisch. Blöderweise war das wirklich geil und ich bejahte seine Frage. Das trieb ihn an noch härter zuzupacken. Er zog die Eier nach unten und den Schwanz in die Höhe. So hart und geil hatte noch keiner mir einen abgewichst. Ich stöhnte immer lauter und es dauerte auch nicht mehr lange und ich bekam einen Mega-Abgang. Mein Saft spritzte nur so aus mir raus. In mehreren satten Schüben kam das weiße Zeug ans Tageslicht, spritze mir auf den Bauch, lief an seiner Hand runter und über meinen behaarten Sack wo es dann klebrig hängen blieb. Na das war doch mal eine Ladung, meinte er, betrachtete noch mal sein Werk und machte sich auf und davon.

Ich war komplett durchgeschwitzt, hatte am Rücken und im Arsch Sperma von den alten Kerl, ganz zu schweigen von den eigenen Saft über Bauch und Sack und wollte jetzt nur noch ins Wasser.

Seit jenem Tag besuchte ich so oft es geht diesen See, jedoch traf ich ihn nie wieder.