Der Babysitter

[ki****]

Trigger Warnung! - Rollenspiel, reine Fantasie

 

Sie machte ihre Abendroutine, wie seit Jahren. Heute genoss sie jedoch die Ruhe dabei. Der neue Babysitter war sehr geschickt im Umgang mit den Kindern. Schon jetzt waren sie im Bett und ruhig. Wie sie das vermisst hatte. Normalerweise sprangen die Kinder um sie, tanzten, weinten, je nach dem. Das Einzige, was nicht perfekt war, sie musste sich nach dem Duschen wohl wieder anziehen. Es würde sie nicht stören, wenn der Babysitter sie nackt sähe, aber den Anstand wollte sie wahren. Beim Gedanken daran, dass er sie sieht und es ihn erregen könne, wurde ihr etwas warm. In Gedanken versunken kam sie aus dem Bad und erschrak kurz. Er stand plötzlich vor ihr, und betrachtete sie von oben bis unten. Da fiel ihr auf, dass sie den Bademantel nur auf den Arm hielt. In seinen Augen lag die Lust und sie fühlte sich seltsam geschmeichelt. Ob alles gut gelaufen sei, fragte sie ruhig, überspielend, dass sie nackt vor einem Mann stand, den sie erst 2 mal getroffen hatte. Er starrte regelrecht, seine Augen wanderten umverholen an ihrem Körper auf und nieder,verweilten etwas auf ihren Brüsten. Sie merkte, wie die schamesröte langsam in ihr Gesicht kroch. Der Kerl ist zu dreist, dachte sie sich und sagte scharf, wenn es nichts weiter gäbe, könne er ja jetzt gehen. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, warf sie endlich den Bademantel über die Schultern. 

Bevor sie diesen jedoch schließen konnte, war er plötzlich dicht bei ihr. So nah, dass sie seinen warmen Atem auf der Haut spürte. Er hielt ihren Arm fest, so daß sie sich nicht weiter bedecken konnte. Ihr Herz raste, Angst kam in ihr hoch und zu ihrem erstaunen eine unglaubliche Erregung. Ob sie glauben würde damit den Lohn zu senken, flüsterte er ihr zu. Was für eine Frechheit, ihr zu unterstellen, sie wäre mit Absicht so vor ihn getreten. Nein, es war nur ein Versehen, brachte sie ruhig und fest heraus, während die Spannung in ihrem Inneren sie unheimlich aufwühlte. Er lächelte, brummte ein hmm, und biss ihr fast zärtlich in einen Nippel. Der Schmerz durchzuckte sie und mit einer schnellen Handbewegung gab sie ihm eine Ohrfeige. Ihr Atem ging schnell und heftig, sie selbst mehr als geschockt, aber ihre Brustwarzen waren hart und zwischen ihren Beinen fing der Saft an zu fließen. Wie konnte ihr so etwas nur gefallen. Er richtet sich zur vollen Höhe auf und ergriff ihre beiden Handgelenke, drückte diese, und sie selbst an die Wand. Und dann biss er sie heftig in den Hals. Wieder zuckte der Schmerz durch ihren Körper, dicht gefolgt von Lust auf mehr, doch das wollte sie nicht. Sie stemmte sich gegen ihn, drückte ihren Körper gegen seinen. Er ließ weder ihre Hände los, noch lockerte er den biss. Jede Bewegung von ihr sandte neuen Schmerz. Sie fing an nein, aufhören zu sagen, und zu ihrem Entsetzen mischten sich Laute der Lust dazwischen. Endlich ließ er mit dem Mund ab. Er flüsterte in ihr Ohr, sie solle leise sein, sonst würden die Kinder aufwachen. Sie sah ihn an und verstand nichts mehr. Mit einer schnellen Handbewegung umfasste er mit einer Hand ihre beiden Handgelenke. Mit seiner nun freien Hand strich er nach unten, an ihren Brüsten lang, umschmeichelte kurz ihren Vorhof bevor er hart in den steifen Nippel zwickte. Sie schüttelte den Kopf, hauchte nein, aber sie wusste es gefällt ihr. Er drückte sein Becken an ihres. Sie spürte seine Erektion und unwillkürlich drückte sie ihr Becken an ihn. Sie verstand ihren Körper nicht mehr. Langsam fing sie an zu bitten, er solle aufhören. Daraufhin zog er sich etwas zurück, ließ ihre Hände los. Sie bebte am ganzen Körper, vor Wut und vor Lust. Wegen letzterem wollte sie am liebsten im Erdboden versinken. Du willst doch meinen Schwanz meinte er und griff ihr in den Nacken. Er drückte sie nach unten, und sie ließ sich drücken. Sie wusste recht sicher was nun kommen würde. Vielleicht würde er ja danach gehen. Als sie mit ihrem Gesicht vor der gespannten Hose war, fühlte sie sich fast stolz, er war geil auf sie. Und sie wollte den Schwanz, wollte das er kommt, sie wollte sein Sperma. Sie wusste,dass es nur eine Ausrede war, wenn sie für sich behauptete es wäre nur dafür, dass er geht. Sie öffnete die Hose, zog sie ihm aus, und fing vorsichtig an zu lecken. Es ist kein Eis hörte sie ihn zischen. Nun, es ist für jeden irgendwann das erste Mal. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihren Kopf hin und her zu bewegen. Sie fühlte wie dieser pulsiert, sich sein Becken mitbewegte. Und sie merkte wie zwischen ihren Beinen der Saft floss. Es war berauschend. Da griff er mit beiden Händen ihren Kopf, hielt ihn fest und stieß zu. Ihr wurde schlecht, sie bekam keine Luft, aber sie wollte mehr. Wieder stieß er zu, immer schneller, sie spürte wie sein Verlangen ihn steuerte, sein Verlangen nach ihr, ihrem Mund. Er erbebte, ergoss sich in ihren Mund. Endlich konnte sie wieder atmen, sie würgte und hustete, verfluchte ihn, und doch zuckten Wellen der Lust durch ihren Körper. 

[ro****]

Fortsetzung?

[Gelöschter Benutzer]

Ich möchte auch bitte eine Fortsetzung lesen 🤤

[ki****]

Die ist möglich, im Moment sitz ich jedoch an einer anderen Geschichte

[bi****]

auch ich bin gespannt wie es wohl weiter geht