Tinas geheime Bank

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Schon früher kam Tina im Sommer oft an den kleinen See welcher idyllisch in einem Waldstück nahe ihres Wohnortes gelegen ist. Immer wieder wenn sie auf ihren Spaziergängen an der kleinen Bank auf dem Hügel über dem See vorbei kam, legte sie hier eine Pause ein, hing ihren Gedanken nach, lauschte der Natur und war das eine oder andere mal auch unfreiwillige Beobachterin von Liebespaaren gewesen, die sich im vermeintlichen Schutz des Schilfes ihrer Leidenschaft hin gaben.

Die Bank stand so günstig, dass man einen guten Blick auf den See und das Ufer hatte, selbst aber von niemanden gesehen werden konnte. Immer wieder hatte Tina diese Abgeschiedenheit genutzt um sich, wenn ihre Lust groß war, hier selbst zu verwöhnen. Obwohl sie sich sicher war, dass niemand sie sehen konnte, hatte sie sich immer sehr unauffällig dabei verhalten. Sie liebte es, sich langsam und mit so wenig Berührung wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Fingerspitzen nur leicht seitwärts in den Slip geschoben erreichten immer alle wichtigen Stellen und verschafften ihr die Lust die sie liebte. 

Auch an diesem Mittwoch Abend im Frühsommer ging sie ihre Runde um den See und nahm sich die Zeit im Licht des lauen Juniabends ein bisschen auf "ihrer" Bank zu dösen. An die Lehne gelehnt und den Blick in die Ferne gerichtet spürte sie, wie so manches Mal, ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Durch leichtes zusammendrücken ihrer Oberschenkel und ein paar gekonnte Beckenbewegungen, konnte sie indirekt ihre Lust ein wenig steigern. Sie genoss es, sich langsam und sachte soviel Zeit nehmen zu können wie sie wollte. Sie war zwar inzwischen 22 Jahre, wohnte aber immer noch bei ihren Eltern. Zu Hause war immer Trubel, nur sehr selten hatte sie zu Hause mal einen Moment für sich weil entweder ihre zwei Schwestern oder ihre Eltern anwesend waren. Sich mal langsam und genussvoll ihrer Lust hingeben zu können, ging eben nur hier auf "ihrer" Bank.

Ein Geräusch welchen von unten vom See zu ihr drang weckte sie aus ihren Tagträumen. Sie sah zwei Jungs so um die 18-19 Jahre am Ufer spazieren. Immer wieder warfen sie Steine ins Wasser und unterhielten sich dabei. Tina hatte sich an das Geländer gelehnt was die Fläche auf dem die Bank stand von dem Abhang zum See trennte. Sie schaute den Beiden Jungs nach die kurz darauf aus ihrem Blickfeld verschwanden. Das Geländer an dem sie lehnte war seitlich mit Holzstreben im Boden zur Stabilisierung abgestützt. Obwohl Tina hier schon einige Male angelehnt in die Ferne geschaut hat, spürte sie heute zum ersten Mal, dass das eine Ende der glatt polierten Holzstrebe, sehr angenehm an ihren Venushügel drückte. Sie genoss ihre Entdeckung und begann nun absichtlich ihr Becken ein wenig zu bewegen und sich auf diese Weise zu stimulieren. Sehr schnell wuchs ihre Lust wieder und sie nutzte diese "wundervolle" Konstruktion geschickt um ihre wachsende Begierde noch weiter zu steigern. Schnell fand sie heraus  wie sie sich festhalten musste und wie sie ihr Becken bewegen konnte um sich weiter zu reizen. Sie spürte wie dick ihre Clit geschwollen war und wie nass ihr Höschen sein musste. Ihren kurzen weißen Rock hatte sie schon etwas nach oben gezogen und ritt mit leisem Stöhnen auf der blanken Holzstrebe. Es machte sie unwahrscheinlich geil, sich mal nicht durch die eigenen Finger zu stimulieren mit denen sie sich sonst sehr schnell zum Orgasmus bringen konnte. Sie spürte wie sich ihre Lust immer weiter aufbaute und sie nur, beinah unaushaltbar langsam, ihrem Höhepunkt näher kam. Immer wieder musste sie sich zurück halten um nicht ihre geübten Finger mit ins Spiel zu bringen. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen eckiger, die Hände krampften sich ins Geländer und nach einer gefühlten Ewigkeit welche Sie auf einem extrem hohen Erregungsplateau sich ihrer Erlösung entgegen rieb, kam sie laut, heftig und zitternd.

Sie brauchte eine Weile um die Orgasmuswellen abebben zu lassen und sich zu erholen. Tina sah den nassen Fleck den sie auf dem Holz hinterlassen hatte, zupfte sich den Rock zurecht und drehte sich zur Bank um. 

Sie schrie kurz erschrocken auf als sie sah, dass hinter "ihrer" Bank im Gebüsch die beiden Kerle standen die sie zuvor beobachtet hatte. Ihre hochroten Köpfe, ihr feistes Grinsen und die Handys in ihren Händen, ließen Tina vermuten, dass sie alles mit angesehen hatten. Viel schlimmer...sie hatte wohl alles auf Video.

 

Fortsetzung folgt...

[zu****]

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

[Xa****]

Oh , oh auch noch auf Video  !

[se****]

Schnell weiterschreiben bitte

[Xa****]

Schreib bitte weiter !