Das Spiel

[Mi****]

Eine  neue Geschichte von mir. Lasst Euch nicht von dem zarten Anfang täuschen. 😜 Viel Spaß

 

Die Liebe ist ein seltsames Spiel, heißt es in einem alten Song. Wie recht der Texter doch nur hat. Ist es Ihnen nicht ähnlich ergangen? Wie schön ist doch immer der Anfang. Alles scheint rosarot und übertrieben euphorisch zu sein.
In dieser Zeit glaubt doch kein Mensch daran, dass sich es jemals ändern würde. Die Leidenschaft brennt, man kann nicht genug vom anderen bekommen. Die Körper schreien nach Berührungen und sexueller Aktivität. Ausgehungerte Schwänze gieren nach saftigen Mösen. Zungen bohren sich in sämtlich verfügbare Körperöffnungen. Jegliche Art von Körperflüssigkeiten werden ausgetauscht. Egal wann... wie und wo. Es scheint beinahe so, als würde sich das Liebe erst durch das Vögeln bestätigen müssen.
Doch eher als man es glaubt, kehrt man auf den Boden der Tatsachen zurück. Die körperliche Leidenschaft fällt auf einen normalen Pegel. Schlimmer noch, man hat sich eingebumst. Was ich damit meine? Das kann ich Ihnen genau erklären. Denn schlimmer als gar keinen Sex zu haben, ist es, einstudierten zu praktizieren.
Damit spreche ich den Alltagssex an. Nach dem Motto... das hat ja beim letzten Mal so gut gefallen, dann machen wir das heute wieder. Eine grauenhafte Vorstellung. Jedes mal die selben Handgriffe, das gleiche Vorspiel und die gleiche Stellung. Nein, wirklich, da mache ich es mir lieber selber.
Gerät man dann noch in die Fänge der Ehe und die geplanter Kinder ist man sexuell so gut wie verstorben. Amen.
Dort bin ich gerade angelangt!
 
Im Bett ist tote Hose. Gehe ich fremd bin ich ein Ehebrecher. Schlage ich etwas neues vor, bin ich ein perverses Schwein, was nur an sich und/oder an Sex denkt. Eine Zwickmühle des Lebens, die die Ehe ins schlechte Licht rückt. Aber was ist passiert? Früher war meine Frau die geilste Sexgöttin dieses Planeten. Sie trug gerne hübsche, manchmal auch frivole Unterwäsche. Wir spielten Rollenspiele oder machten Sex vor anderen. Uns war alles egal, Hauptsache unsere  perversesten Triebe und Phantasien wurden gestillt. Ihre Möse war dauerfeucht, genauso ihre Gedanken. Sie war quasi nass im Kopf. Von morgens bis abends. Hach, wie war das geil.
Mein Sperma war für sie Nektar, Schönheitscreme und Dusche in einem. Ich weiß nicht wie oft ich mich auf, in oder über ihr ergossen habe. Schon bei dem bloßen Gedanken daran, gelüstet es mich wieder danach.
Aber dann machten wir beide Fehler. Viel zu schnell gaben wir uns mit etwas zufrieden, was gar nicht vorhanden war. Die beste Stellung, der beste Punkt um sie zu berühren, das beste Vorspiel. Wir exerzierten es immer und immer wieder durch. Bis, glaube ich, die Lust dabei verloren ging. Keiner war mehr bereit etwas neues auszuprobieren... etwas zu riskieren. Keiner verließ mehr seine Komfortzone.
Jetzt haben wir Alltag... und das zu recht. Sozusagen eigenverschuldet. Man kann keinem anderen einen Vorwurf machen. Das selbe dürfte wahrscheinlich auch einem Maler passieren, der immer wieder das gleiche Motiv vor sich hinpinselt, damit es besser wird. Irgendwann hat er keine Lust mehr darauf, obwohl er immer weiter malt.
 
Ich bin für mich zu dem Entschluss gekommen, das ich dem ganzen entfliehen möchte. ich möchte wieder eine Aufregung in meiner Sexualität verspüren wie in der Anfangszeit. Deshalb bin ich heute hier. Du weisst es nur noch nicht.
 
Erschrocken blickst Du mich an, als ich vor Dir stehe. Dein Blick wandert automatisch auf die Uhr an der Wand. Prüfend checkst Du noch einmal Deine Armbanduhr. Ein leichtes, verspanntes Lächeln macht sich in deinem Gesicht breit. „Bist du krank? Oder hast Du heute früher Schluss gemacht?“, poltert es aus dir heraus. Dabei spielst du nervös mit deinem Lappen den du gerade dafür benutzt hast um den Esszimmertisch zu reinigen.  
Ich schüttle nur mit dem Kopf: „Ich habe mir heute extra früher frei genommen!“
„So?“. Du wirkst sichtlich erstaunt. Vielleicht sogar ein wenig verwirrt. „Holst Du dann die Kinder aus der Schule ab?“
Ich schüttle erneut mit dem Kopf: „Nein, das machen heute Opa und Oma! Sie bleiben dann das ganze Wochenende da!“
Ich erahne förmlich das Fragezeichen das sich über dir breit macht. „Ohne das mit mir abzuspr...!“
Weiter kommst Du nicht, denn ich halte dir meinen Zeigefinger auf die Lippen.
Deine Blicke wirken nun noch fragender als zuvor.
Ohne dir irgend eine Erklärung abzugeben, nehme ich Dich bei der Hand und ziehe Dich zum Sofa herüber. Wortlos folgst Du mir und wir nehmen Platz.
Gespannt verfolgst Du jede meiner Bewegungen. Aber es bleibt erst einmal unspannend.
Ich hole nur mein Handy aus der Hosentasche hervor. Danach schmiege ich Dich an mich heran. Gemeinsam betrachten wir den kleinen Bildschirm.
Mit meinen flinken Fingern öffne ich den App-Store und gebe „Wahrheit“ ein. Nach Bruchteilen einer Sekunde erscheinen die diversesten Programme mit dem Titel.
Ich scrolle nach unten und entscheide mich für ein Kostenpflichtiges, aber gut bewertetes Programm. „Wahrheit oder Pflicht... ab 18!“.
Während ich den Kauf bestätige und es herunter lade, schüttelst du nur abwärtend den Kopf. „Für solche Kinderreihen sind wir wirklich zu alt“, protestierst Du und versuchst aufzustehen. Mir ist das egal, ich halte Dich grob fest.
Und nicht nur das, ich hole meinen dicken Kameraden heraus, der schlaff in meiner Unterwäsche hängt. Während ich die Regeln studiere, zwinge ich Dich dazu ihn tief anzublasen.
Deine anfängliche Gegenwehr versetzt mich in Erregung. Ich schwelle schnell in deinem Rachen an. Vielleicht etwas zu schnell, weil Du leicht würgen musst. Aber nachdem ich dich gezähmt habe, merke ich wie die Geilheit in dir ansteigt. Genüsslich fährt Dein Mund an meinem Schafft auf und ab. Du kleine Mundfickmaschine.
Das Programm und ich sind jetzt bereit. Kurz tippe ich unsere Spielernamen ein und drücke auf Start.
Da ich gleich an der Reihe bin wähle ich natürlich gleich „Pflicht“. „Hole Deinen Schwanz heraus, wichs Dich steif und peinige Deine Mitspielerin damit in ihrem Gesicht.“
Der Start hätte nicht besser laufen können. Jedoch bin ich schon steif und ausgepackt, somit brauche ich mich nur noch über Dich zu stellen. Ich überstrecke ein wenig Deinen Hals, damit Dein Gesicht schön auf meiner Höhe ist. Genüsslich versohle ich Dir mit meinem Riemen deine Visage. Bei jedem Schlag blinzelst Du devot. Mein mächtiges Gerät klatscht dir mitten ins Gesicht.
Es klingelt das Handy. Die Minute ist vorbei. Du bist an der Reihe. Zögerlich entscheidest Du Dich vorerst für „Wahrheit“, in der Hoffnung das es dir damit besser ergeht. Aber natürlich sind die Antworten auch nicht so einfach. „Was würdest Du gerne einmal in Deiner Möse stecken haben?“
Ich bemerke wie sich eine gewisse Schamesröte bei dir abzeichnet. Nach kurzer Überlegung schaust Du mich fragend, antwortend an: „Deinen Schwanz?!“
Du bemerkst ziemlich schnell, das mir diese Antwort überhaupt nicht gefällt, da sich meine Wangenmuskulatur verhärtet. „Ich will eine ehrliche Antwort!“, zischt es aus mir heraus.
Du wirkst erschrocken dadurch, aber gleichzeitig nachdenklich. Ich glaube Du hast es begriffen.
„Eine Salatgurke!“
Ich schüttle mit dem Kopf. Langsam werde ich ärgerlich. „Nun komm schon, du Sau!“, schrei ich dich an.
Jetzt bist Du wütend und brüllst zurück: „Deine Faust, Du Dreckschwein! Ich will das Du mich mit Deiner Faust fickst, du mieses Schwein!“
Es ist schon komisch, obwohl dir Tränen herunterlaufen, bin ich mir diesmal sicher, dass das wirklich die richtige Antwort ist. Schon allein weil Du dabei angefangen hast Dir an Deiner Muschi herum zu spielen. Ich denke, in deinen Gedanken bin ich Dich gerade am fisten. Wie geil!
 
Ich wähle erneut Pflicht. „Stelle Deine Mitspielerin an die Wand. Du bist ein mieser Cop und darfst sie durchsuchen!“
Das ist genau nach meinem Geschmack. An den Haaren ziehe ich Dich zur nächstbesten Wand. „Hände an die Mauer und die Beine breit!“, lauten meine Anweisungen. Ohne zu widersprechen folgst Du meinen Befehlen.
Meine Hand packt dich im Genick. Mein Griff ist hart und fest. „Na, schmuggeln wir Drogen ins Gefängnis?“, stelle ich jähzornig fest. Du versuchst dies zu verneinen. Aber ich gebe Dir keine Chance zu antworten, denn ich halte Deinen Mund zu. Langsam gleite ich mit dieser Hand über Deinen Körper. Erst an Deiner Kehle vorbei, über die Schultern zu Deinen Brüsten. Plötzlich packe ich hinten und vorne den Ausschnitt deines Shirts und zerreiße es. Du zitterst sogar ein wenig, so sehr hast Du dich erschrocken. Um Dich unter Kontrolle zu behalten, packe ich Dich wieder im Genick. Ich fordere Dich auf, Dich deiner restlichen Sachen zu entledigen. Gehörig legst Du Hose und Slip ab. Einen BH trägst du eh nicht.
„Wende Dich zu mir und zieh deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander!“
Du gehorchst.
Ich erlaube mir ein kurzes Photo von Dir mit meinem Handy zu machen. „Ist für die Polizeiakten!“, erkläre ich lächelnd: „Und jetzt herkommen! Ich muss gucken wo du den Stoff versteckst!“
Du kommst mir einen Schritt entgegen, ich ramme Dir meinen Mittelfinger unangekündigt in deine Spalte. Du sackst kurz in dich zusammen, dann scheinst du es zu genießen.
Tief in dir beginne ich zu rühren und zu graben. Immer wieder zuckst Du vor Geilheit zusammen.
„Sie sind doch dabei nicht etwa erregt, junge Frau, nur weil ich Ihr Loch durchsuche! Glauben sie mir, das macht mir keinen Spaß!“ „Mir auch nicht!“, stöhnst du heuchlerisch hervor. Dabei läuft dir der Saft an den Schenkeln herunter. Wahrscheinlich würdest du jetzt gerne meine Faust in dir spüren, du Sau.
Nachdem ich nichts finden konnte, musst du dich umdrehen und in die Hocke gehen. Ich ziehe dir die Arschbacken auseinander und lasse dich dreimal husten. Nichts!
Jedoch ist mir das ganze zu heikel und diese Untersuchungsmethode zu ungewiss. Ich nehme meine Aufgabe sehr ernst, also lass ich Dich wieder an die Wand lehnen. Deiner geiler Arsch lacht mich unverfroren an. Das muss ich ändern.
Ich setze all mein Wissen und jedes Gerät ein, das mir polizeilich zur Verfügung steht. Also öffne ich deine Backen und dringe sanft in dich ein. Obwohl ich nicht auf anal stehe, verglüh ich in dir, dank deiner Enge. Was tut man nicht alles für seinen Job und den Staat. Ich wäre ein guter Beamter.
Ich lasse von dir ab, denn jetzt bist du an der Reihe.
Dein Gesicht verrät mir, dass deine nächste Wahl auch „Pflicht“ sein wird. Irgendwas an Deiner Mimik macht mir klar, das Du Dich an mir rächen möchtest. Warum nur?
„Du bist die Krankenschwester und musst seinen Schwanz waschen. Bekommt er einen Steifen dabei, darfst du ihn auf die Genitalien hauen. Setze Dich dabei mit blanker Möse auf sein Gesicht.“
Ich bemerke sofort ein süffisantes Grinsen bei dir, als ich mich aufs Sofa lege. Während du einen Waschlappen besorgst, entledige ich mich meiner Hose. Als Du Dich rücklings auf mein Gesicht setzt, bekomme ich die triefende Feuchtigkeit deiner Spalte zu spüren. Als Du deine Rille mit zwei Fingern aufziehst, um Platz zu nehmen, tropft mir dein Liebessaft entgegen. Ich muss mich konzentrieren keine Latte zu bekommen. Erregt atme ich in deine Grotte hinein. Ich habe das Gefühl zu ersticken, ...aber es macht mich geil. Mit sanften Bewegungen reitest Du auf meinem Gesicht und versuchst Deine Gier an meiner Nase und Lippen zu stillen.
Dabei kann ich sehen, wie sich dein Arschloch immer wieder leicht öffnet. Zugegeben, es ist frivol und obszön, aber doch anregend.
Ich zucke zusammen, denn deine Waschung hat begonnen. Der Lappen ist eiskalt und meine Hoden ziehen sich zusammen. Keine Spur mehr von einem Steifen. Ich atme durch... so gut es geht. Auch wenn ich dabei dich rieche.
Jetzt wird es gefährlich, ich weiß nicht genau was du da tust, aber es scheint sich anzufühlen, als würdest du meine Eichel trocken hauchen. Wooooooooh, nicht steif werden. Nicht steif werden!
Auuuuuuuuuuuuuuu!
Du verpasst mir eine direkt auf den Schwanz und ich erschlaffe sofort. Doch der Schlag hat mich erregt, wenn ich nur daran denke, könnte ich schon wieder.... AUUUUUUUUU! Du hast wieder zugeschlagen. Wie geil, er wird schon wieder....! Aaaaaaaaaaaah! Verflucht, ich hänge in einem Kreislauf. Schlägst du mich, fällt alles bei mir zusammen, aber der Schmerz und meine schmutzigen Gedanken lassen mich zur gleichen Zeit wieder wachsen. Aaaaaaaah! Verdammt! Wie komme ich da wieder heraus?
 
Das Handy klingelt... die Zeit ist zum Glück vorbei, bevor mir der Docht abfällt. Du mieses kleine Stück!
Damit ich mich erholen kann wähle ich als nächstes, ganz klar „Wahrheit“. Ich brauche eine kleine Pause. „Was ist dein größter sexueller Wunsch?“. Diese Frage habe ich gebraucht. Ich sehe wie die Neugier bei dir wächst. Ich brauche einige Sekunden bis ich mich entscheiden kann. Deine Vermutung lautet ziemlich schnell: „Bestimmt willst du mal zwei oder drei Fotzen auf einmal vögeln, stimmt’s?“ Das verneine ich jedoch. Klar ist das wahrscheinlich ein Traum eines jeden Mannes. Bestimmt auch von mir, jedoch wurde ich ja nach meinem größten Wunsch gefragt... und das ist er nicht. „Ich möchte dich einmal einen Tag lang nackt ans Bett fesseln, die Beine mit einer Spreizstange fixiert und dich so oft benutzen wie ich möchte. Danach besame ich dich jedes mal vom Gesicht und über den ganzen Körper!“
Da du dir aufgeregt das Fötzchen rubbelst, gehe ich davon aus, das du dir das auch gut vorstellen kannst und mir meine Antwort somit glaubst!?
Auch du entscheidest Dich für die Wahrheit: „Würdest Du gerne mal Sex mit 2 Männern haben? Wenn ja, wie sähe das aus?“
Du zögerst ein wenig verschüchtert, antwortest aber artig, als ich dir ein Zeichen gebe, dass das alles okay ist. „Ich habe da zwei Vorstellungen von. In der einen werde ich auf Knien von hinten gefickt und blase den anderen von vorne und bei der anderen, hebt mich einer der beiden hoch... fickt mich auf seinen Armen, während der andere mich im Sandwich in den Arsch fickt. Natürlich müssen sich beide am Schluss über mein Gesicht ergießen!“
 
Da staune selbst ich, so viel Versautheit hätte ich dir gar nicht mehr zugetraut. Das macht mich geil. Ich wähle Pflicht. „Drücke erneut Pflicht und lies die Aufgabe allein. Befolge sie ohne Deiner Partnerin etwas davon zu erzählen.“ Ich drücke also den Knopf und lese. Ein grinsen kann ich mir nicht verkneifen ich werde kurz überlegen wie ich meine Aufgabe erfüllen kann... aber jetzt bist du erst einmal dran.
Pflicht! „Lege dich mit dem Rücken auf das Sofa, spreize die Beine. Er darf in deinen Arsch eindringen, sich aber nicht bewegen. Dafür steckst Du dir einen Vibrator rein und machst es dir heftigst selbst.“ Du guckst mich fragend an. „Na, dann hol dir einen Dildo! Spiel ist Spiel!“
Du bist sofort unterwegs, dadurch bleibt mir Zeit mich steif zu wichsen. Als du wiederkommst bin ich bereit. Schnell dringe ich in dich ein, du liegst kaum. Einen sanftes stöhnen verrät mir deinen Genuss. Ohne zu zögern rammst Du dir dein Gerät in die Möse und hämmerst drauf los.
Nebenbei erledige ich meine noch offene Aufgabe. Ich ziehe mein Handy und schieße ein Foto von diesem Szenario. Erst als die Bestätigungston einer versendeten Nachricht von WhatsApp ertönt, stoppst Du ab.
„Was war das?“, fragst Du erbost: „Du hast doch jetzt nicht ein Bild von uns hier verschickt?“
Ich kann deine Wut bis in den Arsch spüren. Du bist noch enger als sonst.
„Das war meine geheime Aufgabe! Was sollte ich tun?“, antworte ich kühl: „Ich sollte ein Foto von der nächsten Aufgabe machen und an meinen besten Freund versenden!“
„Das hast du doch nicht wirklich gemacht.... du blödes Schwein!?“
Du bist viel wütender als ich das erwartet hatte. Eiskalt spuckst du mich aus deinem After aus und stehst entrüstet auf. Du bist völlig außer Dir. Links und rechts haust Du mir welche runter. Das macht mich irgendwie an. Zack, ...ich kassiere die nächste. Immer und immer wieder haust du mir welche runter. Ich wehre mich kein Stück.
Du weinst und bist völlig durchgedreht. Du schreist und keifst. Umso mehr, als ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Du haust mir auf den Körper. Es klatscht durchs Zimmer. Ich habe Dich noch nie so gesehen. So.... so.... irgendwie in Rage und so... so... lebendig.
Als ich eine weitere Ohrfeige kassiere reicht es mir. Ich pack bei Dir zu und schleudere Dich aufs Sofa. Ich zwinge dich in die Hundestellung und besteige Dich wie das letzte Stück. Ich ramme tief und ohne Vorsicht in dich hinein. Du wehrst Dich nach Leibeskräften. Ich reite Dich zu wie bei einem Rodeo.
Nun ficke ich Dich von vorne. Mein langer Riemen bohrt sich bei dir rein, dass Du kaum atmen kannst. Zwischen deinem Geheule und der Schreierei, nehme ich trotzdem ein geiles Grunzen von Dir war. Du bist sauer, aber aufgegeilt. Was für eine Mischung. Es ist der härteste Sex den wir jemals hatten. Wir Ficken uns die Seele aus dem Leib.
Als ich mit dir fertig bin und du müde gebumst bist, belohne ich dich. Erhaben lasse ich mein Sperma in Deine Kehle laufen. Schlaff aber zufrieden nimmst Du jeden Tropfen den Du kriegen kannst.
Matt fallen wir auf dem Sofa nebeneinander.
„Du bist ein mieses Stück scheisse, weißt Du das? Wie kannst Du so ein Bild von mir versenden?“
, gurgelst Du zwischen schlucken und heulen heraus.
„Hab ich doch gar nicht!“, antworte ich kühl lächelnd zurück.
„Hast Du nicht? Aber ich hab es doch gehört!“
Ich zeige ihr die versendete Nachricht: „KOMME HEUTE ABEND NICHT ZUM TRAINING, BIN UNTERWEGS!“
Ungläubig schaust Du mich an: „Wa... was soll das? Du... du...“
„Meine geheime Aufgabe war es, dich wütend zu machen, und dich dabei zu nehmen!“, grinse ich: „Und das habe ich geschafft oder nicht? Es war soooo geil!“
Langsam kehrt bei Dir ein Lächeln zurück, du hast es verstanden. „Ja, der Sex war mehr als geil!“, bestätigst du.
 
Wir werden wohl noch öfter dieses Spiel spielen. Ich kann mir aber vorstellen, das Du richtig sauer wärst, wenn Du wüsstest, das ICH diese App geschrieben habe... mit all meinen geheimen Wünschen. Aber... du musst ja nicht alles wissen. Es ist manchmal gut IT-ler zu sein.

[rolleken6]

Eine sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.

Ein Beispiel, wie man es schaffen kann, dem Alltagstrott zu entkommen.

[Xa****]

Sehr geil.