Das „Dornröschen- Spiel“:

[Ph****]

Das Dornröschen-Spiel:

Wir kennen uns bisher nur virtuell. Chats, Bilder, Gedanken und Lust sind überreichlich durch den Äther geflossen. Jetzt, endlich, soll es passieren, soll es zu einer ersten Begegnung kommen. Ich habe ein Hotelzimmer irgendwo außerhalb gebucht. Es ist verabredet, dass Du vor mir das Zimmer beziehst. Ich habe allerdings alles schon präpariert. Du findest Rosenblätter auf dem Bett vor, eine Flasche Champagner liegt im Kühler. Wir haben ausgemacht, dass Du Dir zu unserem „Blind Date“ die Augenbinde überziehst, die für Dich auf dem Tischchen bereit liegt. Du ziehst Dich nackt aus, nur mit Strümpfen, Strumpfgürtel und Halter, einem String und BH bekleidet. Du darfst Dich nicht bewegen, egal was passiert. Erst mein Kuss „erweckt und erlöst“ Dich. Jetzt darf alles mit und an Dir geschehen. 

Du liegst gerade im Bett, hast deine Augen geschlossen und um dich herum die Rosenblätter, die einen eigentümlichen Duft verbreiten. Die Tür ist nicht verschlossen, du stellst dich schlafend. du hörst, wie sie sich
langsam öffnet. Der Besucher darf nun alles mit dir machen (weil du ja schläfst), aber du
erwachst sofort zum leben, wenn er dich auf den Mund küsst.  Du merkst Schritte, hörst Atem, beginnst, Kleidung rascheln zu hören. Eine
Hand streift nun deine Unterschenkel,.... einen Moment bist du versucht, nachzusehen, ob es der ist, den du erwartest. Aber du hast die Augenbinde ja auf und siehst nur deine Dunkelheit. Deine Hände sind noch über
kreuz gelegt auf deinem bauch. die Hand wandert langsam deine Schenkel hoch, zart liebkosend und mit den Fingernägeln über die Haut kreisend.
eine andere Hand fährt nun deine Oberarme entlang zu deinem Torso. Langsam wird dir warm. es ist ungeheuer sanft und zart. jede Berührung wird mit enormer Leichtigkeit ausgeführt, fast nur ein Hauch. in dir regt sich das erste Mal der Gedanke nach mehr, nach festeren berührungen. die beiden Hände
treffen sich auf deiner Bauchdecke und nehmen deine eigenen Hände in ihre, legen sie behutsam neben dich über Kopf. Alles geschieht mit derartig lustvoller Zärtlichkeit, dass Du schon jetzt nach mehr schreien willst. Nun hörst du, wie sich dein Besucher wieder vom Bett entfernt. Er trinkt aus einem Glas, Du hörst Schluckgeräusche. Er steht nach deiner Schätzung etwa 2m von dir entfernt am Bettrand. Beobachtet er Dich? Sieht er, wie deine Nasenflügel unter der Binde beginnen zu beben? 

Er lässt etwas sehr zartes, weiches auf deinem Körper nieder, es scheint so etwas wie eine Feder zu sein, die mit deiner Haut spielt. Sie tanzt über deine Bauchdecke an deinen hals, wo sie eine Weile bleibt, um dann wieder abwärts zu wandern, über den BH und die Seite deines
Rumpfes, was etwas kitzelt, aber sie ist schnell über diesen kritischen Punkt hinweg, auf dem weg zu deinem Slip. Jetzt ruht die feder oder was es eben ist, an deiner Schamgegend. Du merkst es schemenhaft durch den dünnen
Stoff deiner Wäsche. Er fährt weiter die Innenseiten deiner Schenkel
entlang, was in dir einen Schauer auslöst. Du merkst, wie dir schon jetzt,
ohne dass irgendetwas an dir vollzogen wäre, dass sich in dir etwas zusammenzieht, deine Brustwarzen beginnen, sich durch den Stoff deines BHS zu versteifen und der saft in deinem inneren beginnt zu fliessen. Der Besucher, oh, wie sehr du hoffst, dass er es selbst ist, aber bisher hast du keine Garantie, weil er alles zwar mit dir ausgemacht hat, jedoch noch kein
Wort gesprochen, noch keine Berührung, die auf seine identität hinweist. Du hörst einen Reissverschluss, eine Gürtelschlaufe klappert, Hemdknöpfe knirschen und Stoff zu Boden fallen, Schuhe abstreifen .... er scheint sich zu entkleiden. Wie gerne würdest du jetzt den schleier vom gesicht nehmen und ihn dabei
beobachten. aber du hältst es aus, wagst keinen Ausbruch aus dem Spiel. Er kniet sich auf das Bett, du merkst es, weil die Matratze etwas einsinkt neben dir. Er öffnet mit seinen Händen langsam den Vorderverschluss deines BHs.
deine Brüste werden auf die sanfteste Art freigelegt. Sie kippen ganz leicht zur Seite, weil sie recht üppig aber ziemlich fest sind. deine Brustwarzen sind schon aufs Äusserste erregt und ragen spitz auf. Du nimmst an, sie sind hart und die höfe in kleinen Fältchen zusammen gezogen. Er streichelt darüber, mit seinen Fingernägeln. Nur in zarten Andeutungen umkreist er die Vorhöfe deiner Warzen, die wieder erschauern. Du merkst etwas eiskaltes an ihnen , dass sich plötzlich an deinen Warzen reibt. kalt und glatt. Eiswürfel! Er lässt sie auf beiden nieder, und zwar offensichtlich welche mit ausgeformten Hohlräumen, die über deine Warzen gezogen werden, sodass sie von selbst halten. du beginnst zu zittern, einige Tropfen bahnen sich ihren Weg an deinen Brüsten hinunter an die Seiten deines Torsos. Das löst ein winziges
Kitzeln aus mit Gänsehaut. 

Du hörst eine Schere sich zusammenfalten, im gleichen augenblick die leichte Druckspannung deines Slip- Gummis nachlassen, er muss deinen Slip an den Seiten durchtrennt haben. das kalte Metall fährt jetzt an deinen Schenkeln entlang zu deinem Venushügel und kreist auf der Stelle, an der du dein schamhaar kurz rasiert hast. Der
Stoff wird um die Schere gewickelt mit diesen kreisbewegungen, bis er von deiner Haut verschwunden ist. du bist nun vollkommen nackt bis auf die Strümpfe und Strumpfhalter. Deine
Brustwarzen sind fast betäubt, die Kälte spürst du nicht mehr. die Eiswürfel müssen fast geschmolzen sein, die Reste purzeln an deinen Seiten herab auf das Bettlaken. im gleichen augenblick spürst du einen leichten schmerz auf
ihnen, ein stechen, es müssen klammern sein, die dort angesetzt werden, Hände streicheln dich nun, auch über deinen venushügel, ein „Schnipp“, der Strumpfhalter ist durchtrennt, die Strümpfe gleiten gerollt von Deinen Beinen. 

....endlich, du zitterst vor Erregung, dabei hat er dich noch nicht einmal mit einem einzigen finger in deiner erregten Spalte besucht. Du spürst, wie du langsam zerfliesst, wie dir der Saft aus Deinen Lippen tropft, aber du kannst nicht anders als abzuwarten, zu gross ist die Spannung auf das was noch kommt, kommen könnte. seine Hände greifen nun deine Schenkel, um sie in eine
angewinkelte position zu ziehen, wodurch ihm offensichtlich einblick in dein puckerndes Fleisch geboten wird. oh ja, du weisst um die Wirkung deines zweiten Mundes auf einen Betrachter, deine Lippen sind sicher jetzt in dunklem rosa
schimmernd, die inneren haben sich keck hervorgewagt und lauern auf Berührungen. deine perle spürst du das erstemal zucken,...ohh Himmel nochmal, er hat mich noch immer nicht berührt. ich will jetzt endlich gegriffen, ergriffen und benutzt werden. ich brauche es jetzt, brauche einen Widerstand in meiner Spalte, etwas, dass sich mit ihr, an ihr reibt und labt....

Während du dies noch denkst, nähert sich über deine Bauchdecke ein weiterer kalter Gegenstand deiner Schamgegend, aber diesmal kalt und trocken,...aha, aus Metall, kaltes, hartes Metall. Weiaah. es wird doch nicht der Vibrator sein? Das halte ich nicht aus, denkst du. aber er fährt an deiner Mitte über den Bauchnabel nach unten bis in dein Zentrum, wo er langsam kreist. jetzt gleitet er, fast mühelos durch die starke Nässe in dir durch deine Spalte in dein Innerstes, was du mit einem Aufschrei der Lust, ein kurzes vergessen quttierst. Deine Clit ist noch immer verschont geblieben.....warum nur, du willst es doch so sehr, irgendeine reizung deiner perle, die schon wie verrückt pocht. 

Er stellt jetzt sogar noch das Ding auf unterer Stufe an, ohne ihn in der Position zu wechseln. Ruhig liegt er in dir, und surrt, während deine brüste jedes Signal von aussen wahrnehmen. Leichtes Ziehen, weil die Matratze sich bewegt, Schaukeln der Brüste beim Positionswechsel....er greift nach den Warzen, streichelt sie zunächst, nimmt dann die Klammern ab und saugt an den zum Bersten gespannten Titten. Du spürst seine Lippen. Jetzt nimmt sein Mund sie zwischen seine Zähne, beisst erst leicht dann etwas fester in das Fleisch hinein, was du nicht mehr als Schmerz empfindest, durch die vorangegangene Behandlung ist alles nur noch höchste Erregung, die sich durch deinen Körper zieht bis hinunter zur Spitze deiner Klit. 

Ein weiterer Schwall Flüssigkeit rinnt in
einem kleinen Rinnsal aus Deinem Vötzchen heraus deinen Damm entlang auf das Bettlaken, das unter dir feucht wird. du bist jetzt aufs äusserste erregt. Warum nur nimmt er sich nicht deiner an? Du würdest ihn jetzt gerne anflehen, doch endlich deine perle zu nehmen, zu geniessen und sie zum Gipfel zu führen, in Dich zu dringen und Dich endlich ficken...

Nach endlosen Minuten merkst du, wie seine Hände deine Votze teilen, wie seine Finger die Schamlippen auseinanderziehen, jetzt, denkst du, jetzt endlich greift sich Deine vor Lust pochende vibrierende Perle. eine Zunge bahnt sich ihren Weg von unten durch dein vor Geilsaft triefende Fickloch hindurch, du zitterst...cm für cm wandert sie kriesend deiner Perle entgegen. 
Sie umkreist sie mit schlängelnden Bewegungen. Du willst es endlich, ja wie sehr du es willst! Sie zieht noch einmal deinen Saft nach oben, saugt sich in dir fest, bevor sie sich auf deiner Perle, endlich endlich niederlässt, und sie mit weich fliessenden bewegungen saugt. 

Aaaaaahhh du bebst, du entzückst,
du fliegst, gleich fliegst du, doch seine Zunge hält inne. Schluss, nichts mehr! MANN ... SCH ... Nach einigen Sekunden das gleiche Züngeln, nur heftiger und schneller. du bist dem Wahnsinn nahe.....dies widerholt sich in unregelmässigen Abständen noch einige Male, immer kurz bevor du in einem frenetischen Höhepunkt explodieren willst. In einer weiteren pause merkst du
wie der die Augenbinde von deinem Gesicht genommen wird. Die Zunge schlängelt sich an deinem Körper nach oben, die sich eben noch an deiner Perle zu schaffen gemacht hat, drängt an deinen Mund, teilt deine lippen, du öffnest deine
Augen, deine Hände schnellen wie automatisch um seinen Körper, krallen sich in seinem Rücken fest, du wirfst ihn mit einer Wucht auf den Rücken, die dich selber erstaunt, setzt dich auf ihn, nimmst seinen zum Platzen gespanntes
Schwanz in dir auf reitest auf ihm mit heftigen Bewegungen, küsst ihn wie von Sinnen, du bist nun losgelassen, entfesselt, geil wie eine Furie, lässt dich auf ihm fallen, stößt fest zu und schaust ihm in die Augen, eure Pupillen sind geweitet, mit diesen Augen die sich, zum ersten Mal real, wie Blitze treffen, gehst du in eine heftige nicht enden wollende Explosion, einen Dauer- Orgasmus über, du spürst, wie auch er zickt, und zittert, wie es ihm mit Wucht kommt, er sich in Deinem Innersten entlädt mit immer wiederkehrenden Wellen unter dir, in dir seine Ladung ergiesst und seine augen deine Seele suchen. zum Schluss drängt er sich unter dich, trinkt das Gemisch aus euer beider Lust und gibt dir diesen geschmack in einem langen und ausgedehnten Kuss zu schmecken. Dann gibt er Deiner noch zutiefst gereizten Spalte diesen köstlichen Saft, reibt ihn in ein, Packt mit seiner Handfläche dein gesamtes Geschlecht, übt Druckbaus, du kommst und kommst und kommst ....  

Ihr fallt nach hinten über und kommt ineinandergewunden zur Ruhe. Er streicht über deine Augen, über deine Wangen und hält dich in seinen Armen. dein Atem beruhigt sich wieder, du bist fix und fertig, aber glücklich.....

 

[Frenchopen]

eine sehr schöne Geschichte - ein solches blind-date durfte ich schon, genau so wie beschrieben, mit 3-4 Damen in Hotels erleben. Ich hoffe, es kommen noch einige Gelegenheiten, in denen ich wieder eine Dame dermassen verwöhnen darf und kann. Gerne lade ich eine sinnliche Frau zu einem solchen "Dornröschen-Spiel" ein...

[ta****]

Perfekt

[Ph****]

vor 2 Stunden, schrieb Frenchopen:

eine sehr schöne Geschichte - ein solches blind-date durfte ich schon, genau so wie beschrieben, mit 3-4 Damen in Hotels erleben. Ich hoffe, es kommen noch einige Gelegenheiten, in denen ich wieder eine Dame dermassen verwöhnen darf und kann. Gerne lade ich eine sinnliche Frau zu einem solchen "Dornröschen-Spiel" ein...

Es ist aus eigenem Erleben zitiert. ;-)

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.