Höhenangst

[Ph****]

HÖHENANGST

es war ein kurzurlaub in kroatien. freunde von mir, zwei motorboote gechartert, sonenschein, gute stimmung. eine freundin, die ich kurzfristig mitgenommen habe, wurde, ungeplant, zu einer begleiterin mit obsessiven spannungselementen. Sie, lange dunkle haare, sehr schlank, fast drahtig, kleine brüste mit grossen langen nippeln, ein sinnlicher mund und tiefen schwarzen augen. ich stehe auf diese art südländischem typ. sie wollte die ganze zeit mehr von mir, als ich bereit war, zu geben, nahm die zurückweisung aber äusserlich gelassen und gut gelaunt hin. damit entwickelte sich so ein flirtspiel zwischen uns, das enorme Spannung erzeugte.  nach einem abendessen, das wir ausnahmsweise zu zweit in einem kleinen lokal genossen, da die anderen schon auf den schiffen gegessen hatten, nahm ich sie an der hand und führte sie durch den kleinen pittoresken ort, den ich schon von einigen früheren besuchen her kannte. ich wusste von einer alten ruine, keine 300m. von dem lokal entfernt, die man besichtigen konnte. es gab dort einen kleinen garten, etliche altertümliche säulen und grundmauern, die ich mit den kindern auch schon erklettert hatte. am rand dieses ruinenfeldes stand der letzte einer reihe von vier alten türmen, dessen funktion nicht das glockenspiel war, sondern der offensichtlich zur beobachtung des meeres gebaut worden war. von dort oben hatte man eine grandiose aussicht auf den hafen, in dem unsere boote längsseits lagen, die kleine altstadt und die engen gassen. das ganze war auf einer anhöhe gebaut und die angrenzenden gassen legten sich mit ihren häusern dicht um das areal. nach der see-seite fiel das gelände steil etwa hundert meter ab. vom turm aus gewann man den eindruck, in die fluten stürzen zu können, wenn man nur weit genug sprang.

dort wollte ich hinauf. wir mussten allerdings zunächst über die mauer klettern, weil der garten nachts geschlossen gehalten wurde. im inneren angekommen, liefen wir um die säulen herum, versuchten einige inschriften zu entziffern und freuten uns am mondlicht, das eine eigentümliche stimmung in die warme herbstnacht zauberte. wir umarmten uns und küssten uns lange. dann zog ich sie zu dem turm. "komm mal mit, ich will dir etwas zeigen", sagte ich. wir gingen zu dem turm und begannen, ihn hinaufzusteigen. er hatte einen innendurchmesser von vielleicht 3 metern, eine schmale stiege windete sich die drei stockwerke des turms hinauf. oben angekommen konten wir ein grandioses nächtliches panorama bestaunen, zusammen mit den lichtern und den innenräumen der umliegenden häuser.

sie zitterte am ganzen leib, was ich auf ihre erregung schob. sie zitterte öfter, wenn sie mit und bei mir war. ich nahm sie sehr zärtlich in den arm und genoss still ihre erregung. "heeyy ... ich bin feucht und du machst mich nur noch mehr an. du willst doch garnichts von mir..." durchbrach sie die stille. "ach, sag das nicht. ich will keine bezehung, aber ich will jetzt das, was dich erregt" flüsterte ich ihr ins ohr. sie lachte kurz auf und schmiegte sich an mich, ertastete mit ihrem unterleib meine eigene erregung. plötzlich nahm sie meinen gürtel, öffnete meine hose, knöpfte sie auf und zog sie mitsamt des slips nach unten, kniete sich vor mich und küsste meinen erregten und harten schwanz, der ihr entgegen sprang. dies tat sie mit einer solchen inbrunst und wolllust, daß ich fast erschrak. sie zog sofort an meiner vorhaut, machte somit die eichel extrem prall und begann an meinem keinen piercing mit der zunge zu spielen. sofort spross ein tropfen meiner geilsäfte aus mir heraus. ich musste sie von diesem einmalig geilen entré abhalten und zog sie zu mir. "halt mal an, ,jetzt bin ich dran mit lecken", flüsterte ich. ich drehte sie herum, öffnete ihr von hinten die hosen  und begann, mit meinen fngern ihre klaffende und schon triefende spalte aussen mit ihrem eigenen saft zu benetzen. sie stöhnte auf. ich sah mich um, weil ich angst hatte, daß uns jemand entdeckt. immerhin war der turm total offen, nur durch säulen und glaslose fensterausschnitte eingefasst. ich drückte sie nun an eine dieser öffnungen, sodass sie mit ihrem knackig-spitzen hintern an der brüstung lehnte,zog ihre beine auseinander und kniete mich vor sie, um sie genüsslich zu lecken.

sie stöhnte sofort wieder auf, machte einige kiekser und atmete schwer. sie musste kurz vor ihrer ersten deutlichen explosion stehen. jetzt leckte ich ihre klit, saugte mich an ihr fest und sie explodierte mit solcher wucht, dass mir der saft in den mund schoss. ich biss noch kurz zu, sie stöhnte laut auf, danach liess ich von ihr ab, nicht ohne über ihr nasses vötzchen gestrichen zu sein. "Ich will dich jetzt ganz. lass mich dich jetzt ficken, du bist jetzt noch geiler, als vor dem höhepunkt..." "jaaa los, ich brauch es so sehr"... ich drückte sie zwischen die säulen, sie musste sich dort quasi einklemmen. von unten hätte man ihren kopf sehen können, der unter meinen stössen wiegte. ich drang tief in sie ein, stiess sie etlichemale sehr heftig, sodass sie sich an den beiden säulen festkrallte. jetzt kam sie zum zweitenmal, diesmal noch heftiger. ein lang anhaltender intensiver orgasmus durchzuckte ihren ganzen körper. ich drehte sie herum, sie musste nun fast aus der fensteröffnung in die tiefe schauen, so weit beugte sie sich vor, ich drückte ihre beine weit auseinander, ihre hohen schuhe hatte sie angelassen. ihre tropfende votze leckte ich von hinten ab, um ihr bei dem nachfolgenden kuss ihren geilen geschmack zu geben. dann stiess ich von hinten zu, fickte sie hart und tief, nahm ihre nippel, drehte und zwickte sie.  sie stand in der brüstung, wimmerte nur noch und stammelte schweissgebadet "noch... noch... bitte, es hört nicht auf, es hört einfach nicht mehr auf". sie zitterte und zitterte..... eine welle nach der anderen überkam sie zu einem wunderbaren multiplen orgasmus. so etwas schönes habe ich selten erlebt.

 

als sie etwas ruhiger wurde, liess ich von ihr ab, sie drehte sich sofort herum, kniete wieder vor mich und saugte an meinem tropfnassen schwanz. meine eichel war dick geschwollen und wollte seinen saft in sie spritzen. sie zog meine vorhaut heftig zurück, mein glied spannte sich, ihre lippen bliesen einen regelrechten trommelwirbel auf meiner eichel, bis ich mit heftigem schwall in ihren mund und ihr gesicht spritzte. aber anstatt nun aufzuhören, grinste sie zunächst und wichste mich dann weiter. ich stiess sie sanft von mir, weil es bei mir begann, zu brennen."hast wohl immer noch nicht genug" stammelte ich. sie lehnte sich nun gegenüber an die brüstung, schaute mich lächelnd und taufrisch an, machte ihre beine weit auf und begann, sich zu fingern und zu wichsen. sie zog ihre scham auseinander, ihre dickgeschwollene klit kam zum vorschein und sie zeigte mir, wie sie sie am liebsten bearbeitet. ich konnte nicht anders, als wieder die erregung in mir zuzulassen, begann, mich ebenfalls zu wichsen, bis er sich wieder dick geschwollen vor ihr  aufbäumte. "JAAA los, du wirst auch nochmal richtig geil ich will dich nochmal spritzen sehen. los mach... zeig mir deinen saft" säuselte sie. im halbdunkel des mondlichtes und der strassenbeleuchtung eine fast surreale kulisse. ich wollte jetzt kommen, aber musste mich sehr heftig wichsen, weil ich schon sehr verausgabt war. als ich fast soweit war, kam sie auf mich zu, drückte mich an die brüstung und wollte mich küssen, ich wollte sie zurückhalten, sie aber stieg, als ich an der brüstung lehnte, auf mich, schlang  ihre hände um meinen hals und steckte meinen schwanz wieder in sich hinein. so stiess sie mit neuer kraft halb auf mir, halb an mir hängend meinen schwanz in sich, bis noch ein orgasmus über sie hinwegfegte. so kam auch ich noch ein zweites mal, diesmal in ihr drin. als sie von mir runterstieg, tropfte es wieder aus ihrer möse und sie musste sich ihr fickloch zuhalten, um nicht alles zu verlieren. ich nahm sie jetzt zärtlich in die arme, leckte ihre nassen finger ab, küsste sie mit dem saft und wischte ein paar tränen von ihem gesicht.

 

"weisst du eigentlich, was du da gemacht hast?" fragte sie mich, als sie sich eine zigarette angezündet hatte. "ja, ich hab dich auf einem venezianischen aussichtsturm dermassen durchgefickt, dass du fast den verstand verloren hast, süsse." "ach quatsch, das meine ich nicht. du , ich hab höhenangst. schon im ersten stockwerk kann ich keine heöffneten fenster  ertragen. auf so einen turm hier würden mich normalerweise keine zehn pferde ziehen können. ich hab am anfang nicht dermassen gezittert aus geilheit, wie du vermutet hast, sondern aus höhenangst. aber du hast es geschafft, dass ich mich hier sicher fühle. das erstemal in meinem leben habe ich keine höhenangst mehr... naja, nur ein ganz kleines bisschen....." dabei lächelte sie mich mit ihren großen kastanienbraunen augen an und strahlte glücklich.

bearbeitet Mai 22, 2020 von Phoenizier

[Bi****]

Hast sehr gut geschrieben. 

[Xa****]

Hmm ,,,ist aber anstrengend zu  lesen  !

[bi****]

wooow

sehr bildlich beschrieben

als wenn man als Zuschauer dabei gewesen wäre

super toll - D A N K E -

[Ph****]

Es hatte was von Hitchcocks „Vertigo“, nur hatte sie schwarze Haare ...