PlönErReif Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Hast du das mal mit ihr besprochen? Und zwar ohne Vorwürfe und Jammern? Vielleicht liegt der Grund bei Dir oder sie hat dabei Schmerzen. Nicht beklagen was ist, sondern mit ihr eine Lösung suchen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 Hast du mit dir darüber geredet? Wie seit ihr zusammen gekommen bzw ist das schon immet so? Oder gab es ein Moment der alles verändert? Ihr solltet euch lieber gemeinsame Hilfe suche, statt das du es alleine in eine forum versuchst. Muss halt für dich erst mal klären ob es überhaupt Sinn macht noch daran zu arbeiten.Aber bedenke 30 Jahre sind eine lange Zeit, irgendetwas muss euch zusammen gebracht haben.
Er**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Was bist du bereit zu leisten um etwas zu ändern? Wie siehtves mit der Eigenverantwortung aus? Wie sieht sie dich? Was hast du getan oder nicht getan damit sie das Interesse an dir verloren hat? Stelle dich in Frage und suche den Fehler bei dir. Du wirst die Antwort finden. LG Tom
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 So eine Ehefrau hatte ich auch mal , nach 6 Jahren habe ich mich getrennt. Sicher Trennung ist immer ein Armutszeugnis für beide , aber seither geht es mir besser, selbst wenn ich länger Solo bin , ist es besser, als das
da**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Dir ist schon klar das dein beziehungsstatus dich zum Lügner macht ? Selbst wenn die Gründe nachvollziehbar sind Versuch es in Ordnung zu bringen Man kann da sehr wohl was tun und 30 Jahre schmeißt man nicht so weg Und / oder trenn dich Aber geh nicht auf sexdate Seiten und trag dich da als Single ein
la**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Am besten reden was mann möchte I h habe mich nach 25 Jahren getrennt. Weil wir nicht geredet haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 Ich frage mich ja, wieso du sie seit 30 Jahren kennst (und liebst?) und jetzt auf den Trichter kommst sie verändern zu wollen? Wenn sie Asexuell ist, hat sie kein Interesse an sexuellen Aktivitäten. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, bzw. garnicht. Redet ihr nicht über das Thema?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 Ich frage mich ja, wieso du sie seit 30 Jahren kennst (und liebst?) und jetzt auf den Trichter kommst sie verändern zu wollen? Wenn sie Asexuell ist, hat sie kein Interesse an sexuellen Aktivitäten. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, bzw. garnicht. Redet ihr nicht über das Thema?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 vor 11 Stunden, schrieb RaySteel: Reden, Therapie, Trennung...ich beschäftige mich nicht erst seit ein paar Minuten mit diesem Thema. Alles gemacht und in Betracht gezogen. Ja, für meine Frau ist Sex nicht wichtig und das ist genau mein Problem. Ich habe in all den Jahren gefühlt 10 Mal mit ihr penetrierenden Sex gehabt, daraus sind zwei Kinder entstanden. Ich liebe meine Frau (das soll es geben), leide aber unter dieser Situation. Ich trage Verantwortung für meine Familie, daher kommt eine Trennung für mich nicht in Frage. Also bei Asexualität ist "eigentlich" von Anfang an klar, dass die Person NIE Sex haben will. Ich hab letztens mal einen Bericht dazu gesehen. Menschen, die wirklich noch NIE Sex hatten! Also widersprechen 10 Mal schon der Diagnose der Asexualität. Wobei gut, wenn es wegen einem Kinderwunsch war, kann man sich vielleicht mal überwinden. Ich weiß es nicht. Aber ich habe es anders gehört. Wenn es wirkliche Asexualität ist, bekommt man das nicht wegtherapiert. Man kann Homosexualität ja auch nicht einfach wegtherapieren. Es sei denn, es gibt einen Auslöser dafür. Z.B. Missbrauch in der Kindheit. Das könnte man angehen. Aber da ist die Frage, ob das nicht schon zu lange her ist und es muss auch die Motivation IN der Person liegen. Es reicht nicht, wenn Andere das wollen. Zwingen kannst Du sie selbstverständlich auch nicht. Also bleibt letztendlich nur darüber zu reden. Sag ihr, dass Du ihren Wunsch respektierst! Das ist wichtig! Aber es Dir einfach nicht gut geht und versucht "Lösungen" zu erarbeiten. Vielleicht erlaubt sie Dir ja das Fremdgehen? Besonders, wenn sie merkt, dass Du sie liebst. vor 11 Stunden, schrieb liebhab_er1: Und genau das ist hier das Problem. weitestgehend sind Frauen (auch die, die keine dauerhafte Lebensgemeinschaft wollen) nicht bereit Ihre Borbehalte gegen gebundene Männer zu überwinden. Auch da ist mal wieder absoljute Bewußtlosigkeit 0oder noch schlimmer - gedankenlosigkeit - die Hauptursache. Das finde ich schon wieder unverschämt! Ich möchte aus meinen persönlichen Gründen keine vergebenen Männer und ich habe ein Anrecht auf meine ganz persönlichen Kriterien! Dein Statement sagt letztendlich nur aus: "Los Frauen, es gibt so viele bedürftige Männer. Also macht mal brav die Beine breit". Unverschämtheit!
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 Ich bin davon überzeugt, dass hinter ihrem Verhalten andere Ursachen stecken.
da**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 (bearbeitet) vor 32 Minuten, schrieb böses_Mädchen781: Es sei denn, es gibt einen Auslöser dafür. Z.B. Missbrauch in der Kindheit. Das könnte man angehen. Das widerum gehört aber nicht zur Asexualität, sondern wären dann ganz andere Diagnosen wie PTBS oder Aversionen oder oder Asexualität gibt es aber auch in verschiedenen "Abstufungen" . bearbeitet März 9, 2020 von darkmother
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 (bearbeitet) vor 6 Minuten, schrieb darkmother: Das widerum gehört aber nicht zur Asexualität, sondern wären dann ganz andere Diagnosen wie PTBS oder Aversionen. Asexualität gibt es aber auch in verschiedenen "Abstufungen" . Ja, ja, eben. Aber ER diagnostiziert ja die Asexualität und ich habe nur behauptet, dass "echte" Asexualität nicht therapierbar ist. (U.a., weil die Person ja gar nicht will und somit auch keine Motivation hat, irgendwas zu ändern) Ich hab das geschrieben, weil die Frage nach Therapie im EP stand. Also die "Asexualität" (in Anführungszeichen, weil es ja nur eine Verdachtsdiagnose des TE ist) wäre ggf. therapierbar, wenn sie andere Ursachen hat. (es also nicht die Asexualität ist, sondern andere "Störungen", die man ggf. threapieren kann) . Das sollte meine Aussage sein. bearbeitet März 9, 2020 von Gelöschter Benutzer etwas zur Verdeutlichung hinzugefügt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 Vielen Dank für die Kommentare. Allen "immer Feuchten" und "permanent Harten", Damen und Herren hier auf dieser Plattform mit ihren tollen Tipps wünsche ich, dass Eure erfüllte Sexualität ein Leben lang anhält. Und natürlich bin ich ganz neidisch auf Euch, ernsthaft. Das meine Frau "mit einem anderen bumst" oder "dass sie von mir angeekelt ist" kann ausgeschlossen werden. Auch diese Plattform ist ein Spiegel der Gesellschaft und wo Licht ist da ist leider auch sehr viel Schatten... "Reden, Trennung, Therapie, offen Beziehung" waren zusammengefaßt die klügeren Ratschläge. Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit meiner Situation und natürlich habe ich mit meiner Partnerin geredet; Trennung ist keine Option; Therapie ist schwer, da diese nur als Paar richtig Sinn macht; offene Beziehung? Vielleicht... Zum Schluss noch eine Info an alle Profil-Stalker: Beziehungsstatus ist geändert. Ich gehe davon aus, dass Eure Profile alle "sauber" sind und 120% der Wahrheit entsprechen. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
Ch**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Ohne eine Diagnose zu stellen oder irgendwas abzuwerten: Sobald Sex ein Streitpunkt in einer Beziehung ist, muss sich was tun. Ich für meinen Fall favorisiere ganz klar eine offene Beziehung, setzt natürlich voraus, dass der sexuell desinteressierte Part da mitspielt. Anders betrachtet kann ich meinem Partner auch kein auswärts essen verbieten, nur weil ich nicht kochen will. Aber das ist immer eine Frage des eigenen Egoismus.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 vor 13 Stunden, schrieb GentlemanJo: Oder stelle ich mir das zu einfach vor? Sex gehört zu einer funktionierenden Beziehung dazu Ich denke, ja. Aber Sex macht eine funktionierende Beziehung allein, auch nicht aus. Da gehört so viel mehr dazu. Sehr viel mehr. vor 12 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld: So viel Liebe kann ich einen Menschen gar nicht entgegen bringen das ich dem zustimme SEX los zu leben! Das ist schade, wenn es denn so ist. Das klingt grad so wie......nur ein bisschen lieben. Auch wenn ich weiß, was und wie du es meinst. 😉 Sexlos leben müsste man ja nicht, wenn man Kompromisse findet, die beide Seiten zufrieden stellen.
Ka**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 (bearbeitet) vor 32 Minuten, schrieb Roman_Tische: Ich denke, ja. Aber Sex macht eine funktionierende Beziehung allein, auch nicht aus. Da gehört so viel mehr dazu. Sehr viel mehr. Das ist schade, wenn es denn so ist. Das klingt grad so wie......nur ein bisschen lieben. Auch wenn ich weiß, was und wie du es meinst. 😉 Sexlos leben müsste man ja nicht, wenn man Kompromisse findet, die beide Seiten zufrieden stellen. Ich habe ein Ehe versprechen gegeben ...und war diesen Mann treu und mit ihm hatte ich alleine Sex. Etwas anderes kam für mich nicht in Frage...( für mich nicht)! Angenommen der SEX wäre komplett eingeschlafen denn das ist ein wichtiges Fundament wäre etwas komplett weg gebrochen. Ich wäre beraubt worden ,und da wäre für mich die Entscheidung nahe liegend ...das ich dann die Trennung herbei gerufen hätte. Ich wäre nicht los gezogen um woanders zu ficken...sondern hätte einen sauberen Schnitt gezogen. Meine Philosophie...andere Hand haben das etwas anders!! bearbeitet März 9, 2020 von KarlaLangenfeld
liebhab_er1 Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb böses_Mädchen781: Das finde ich schon wieder unverschämt! Ich möchte aus meinen persönlichen Gründen keine vergebenen Männer und ich habe ein Anrecht auf meine ganz persönlichen Kriterien! Dein Statement sagt letztendlich nur aus: "Los Frauen, es gibt so viele bedürftige Männer. Also macht mal brav die Beine breit". Unverschämtheit! Dein Finden ist eine reine aus Dir selbst kommende Empfindung, die mit meiner rein sachlichen Aussage nix zu tun hat, sondern lediglich mit deinem Empfinden. Eben um diese persönlichen Gründe geht es doch. Warum um alles in der Welt darauf bestehen wollen wie auf einem einklagbarem Recht? Statt dann doch mal darübr nach zu denken, ob die eigene Haltung wirklich angebracht und fair ist - Von "in sich schlüßig" mit anderen Standpunkten will ich erst garnicht schreiben. Wie bei jedem anderen Menschen auch, hat sich auch dein derzeitier Standpunkt - deine Sicht der Dinge, auf einem anerzogenen Wertekostüm begründet. Dieses niemals zu hinterfragen ist leider sehr weit verbreitet - schon aus reinem Unwissen. Was Du mir da als Interpretation meiner Aussagen vorwirfst entstammt auch nur deinem Denken, das auf deinem anerzogenen Wertekostüm beruht. In keiner Wiese geht es mir darum, hier für irgend welche Männer die Frauen zur "Bereitwilligkeit" zu bewegen. Dazu werfe ich hier zu oft so manchem Männchen ein unsägliches Verhalten und Selbstverständnis vor. Aber durchaus habe ich so manche Frau im Blick, die eigentlich doch gerne würde, sich aber mit Ihrem verquasten Weltbild dann doch nur selber im Wege steht. Grundsätzlich sind sowohl Männer wie auch Frauen gut beraten, mal ein wenig über die Konsequenzen des eigenen Denkens nach zu sinnen. Ich mache das immer wieder. bearbeitet März 9, 2020 von liebhab_er1
Do**** Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Es kommt irgendwann zu Ende, glauben Sie mir, meine ex hatte auch langsam Schnauze voll von Liebe, es geblieben nur Verantwortungen in Ehe. Grüss.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 vor 4 Stunden, schrieb Quaerendisque: Ich glaube, dann hast du noch nie wirklich geliebt. Denn ja, das ist viel zu einfach gedacht. Man bekommt ja bei Gesprächen so einiges mit, und meistens ist es ja nicht so, dass es von 1x die Woche plötzlich auf 0 geht, sondern das es ein schleichender Prozess ist. Und die Hoffnung, das es nur vorübergehend ist und dass es sich wieder ändert, die stirbt oft auch nach vielen Jahren nicht. Es ist nicht nötig unsachlich zu werden. 🙈 Das ist in der Regel ein Zeichen schwacher Argumente und Du hast ja sicher auch gute Argumente 🤔 Ich habe sachlich auf den ET des TE geantwortet mit meiner persönlichen Meinung. Du kannst meine Meinung inhaltlich kritisieren. Allerdings nur, wenn Du eine bessere Lösung anbieten kannst. Und da kam jetzt ja auch nichts besseres von Dir. Also Ball flach halten 😀
Quaerendisque Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 vor 7 Minuten, schrieb GentlemanJo: Es ist nicht nötig unsachlich zu werden. 🙈 Das ist in der Regel ein Zeichen schwacher Argumente und Du hast ja sicher auch gute Argumente 🤔 Ich habe sachlich auf den ET des TE geantwortet mit meiner persönlichen Meinung. Du kannst meine Meinung inhaltlich kritisieren. Allerdings nur, wenn Du eine bessere Lösung anbieten kannst. Und da kam jetzt ja auch nichts besseres von Dir. Also Ball flach halten 😀 Wo war das unsachlich? Du fragst: "ist das zu einfach gedacht". Also antworte ich mit ja und begründe das. Wenn du keine Antwort möchtest, stell keine Frage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Roman_Tische: Ich denke, ja. Das Denken solltest Du denen überlassen, die damit Erfahrung haben 😂 (Kleiner Scherz am Rande). vor 1 Stunde, schrieb Roman_Tische: Aber Sex macht eine funktionierende Beziehung allein, auch nicht aus. Da gehört so viel mehr dazu. Sehr viel mehr. Das sehe ich auch so. Allerdings kann ich mir eine Beziehung ohne Sex nicht vorstellen. Und da Du auch hier angemeldet bist scheint Sex für Dich auch von gehobener Bedeutung zu sein. Leugnen ist zwecklos 😀 vor 2 Minuten, schrieb Quaerendisque: Wo war das unsachlich? Du schriebst: „Ich glaube, dann hast du noch nie wirklich geliebt.“ Das ist eine sehr persönliche Unterstellung und kein sachliches Argument. bearbeitet März 9, 2020 von Gelöschter Benutzer
Quaerendisque Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 vor 8 Minuten, schrieb GentlemanJo: Du schriebst: „Ich glaube, dann hast du noch nie wirklich geliebt.“ Das ist eine sehr persönliche Unterstellung und kein sachliches Argument. Nein, das ist dann ein Ausdruck dessen, was ich glaube. Ohne diese beiden Worte vorweg, könnte man es tatsächlich so werten. Und der Glaube rührt daher, das meines Erachtens nach jemand, der wirklich liebt, nicht auf die Idee kommt, eine Beziehung so schnell zu beenden, nur aufgrund mangelnden Sex.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2020 Autor Geschrieben März 9, 2020 vor 2 Minuten, schrieb Quaerendisque: Nein, das ist dann ein Ausdruck dessen, was ich glaube. Ohne diese beiden Worte vorweg, könnte man es tatsächlich so werten. Und der Glaube rührt daher, das meines Erachtens nach jemand, der wirklich liebt, nicht auf die Idee kommt, eine Beziehung so schnell zu beenden, nur aufgrund mangelnden Sex. Wie kann man ernsthaft von „Liebe“ sprechen, wenn man aus welchen Gründen auch immer noch nicht mal Lust dazu hat mit dem Partner intim zu werden? Das ist keine Liebe, sondern Gewohnheit. Man muss es tatsächlich mal so hart sagen.
Quaerendisque Geschrieben März 9, 2020 Geschrieben März 9, 2020 Gerade eben, schrieb GentlemanJo: Wie kann man ernsthaft von „Liebe“ sprechen, wenn man aus welchen Gründen auch immer noch nicht mal Lust dazu hat mit dem Partner intim zu werden? Das ist keine Liebe, sondern Gewohnheit. Man muss es tatsächlich mal so hart sagen. Wenn du wirklich der Ansicht bist, verstärkt das nur meinen Glauben. Aber da können wir wohl noch hundert Mal hin und her schreiben, da haben wir dann einfach grundverschiedene Ansichten über den Begriff Liebe.
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