Zi**** Geschrieben Februar 3, 2020 Wenn du ein gratis fick hast . Zahlst du nur mit deinem sperma auf ihrem Gesicht . Du verstehst das Wort garnicht da geht man nicht mit der Goldwaage ran 😂😂😂😂😂
Co**** Geschrieben Februar 3, 2020 Sehr oft gelesen?..also ich habe es noch nicht wirklich oft gelesen..oder liest du zwischen den Zeilen?..selbst da habe ich das noch nicht entdeckt..sicher das Wunschdenken und Realität sich nicht schneiden bei dir? Ps. Wenn man an einer Person so rein garnichts findet..dann vögelt man die auch nicht..weil sie keinen Reiz ausübt
Romantik-Hanno Geschrieben Februar 3, 2020 vor 5 Stunden, schrieb Engelschen_72: Wo zahle ich denn direkt bzw. indirekt, wenn ich mit meinem Partner guten Sex habe @Romantik-Hanno?? Ich zahle mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen. Ich öffne mich ganz der Partnerin. Das zahlen ist nicht greifbar sondern emotional.
Ro**** Geschrieben Februar 3, 2020 Gratisfick ….alleine das Wort finde ich schon mehr als gruselig. Ich habe Sex weil ich Sex mag und den Mann mag , mit dem ich ihn habe . Niemals habe ich auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht ,ob ich dafür mit etwas zahle , weder mit Zeit noch mit Gefühlen . Ich finde das ist völliger Blödsinn , ich mache manches sehr gerne ohne mir darüber Gedanken zu machen das ich etwas "investiere" .
Ai**** Geschrieben Februar 3, 2020 Gibt's eigentlich im kostenlosen Puff einen Gratisfick? Kleiner Denkanstoß 😉
Naturprinz Geschrieben Februar 3, 2020 Ich schließe mich der Mehrheit an,wir müssen immer dafür bezahlen,auch für sex.Ob sich das lohnt,steht in einem anderen Buch.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 3, 2020 Sehr philosophisch :-) Alles was du tust hat eine Auswirkung. Wenn du das unbedingt "bezahlen" nennen willst, dann mach das doch.
En**** Geschrieben Februar 3, 2020 vor 4 Stunden, schrieb Romantik-Hanno: Ich zahle mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen. Ich öffne mich ganz der Partnerin. Das zahlen ist nicht greifbar sondern emotional. Ich weiß was du meinst . Aber ich sehe das halt überhaupt nicht als Bezahlung, auch nicht im emotionalen Sinn.
vi**** Geschrieben Februar 3, 2020 Autor Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es eine sehr beständige Regel: Für unangenehme Dinge bekommt man Geld. (Arbeit für Andere) Für angenehme Dinge muss man Geld ausgeben. Wobei Geld nur als ein Transfermittel für Leistung betrachtet werden sollte. Wenn man das verinnerlicht hat, dann fällt die Arbeit leichter. Welcher Art auch immer.
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