Geile Bootsfahrt mit Peter

[sc****]

Wir waren bei einem Bekannten zu Gast, als der uns den Peter vorstellte.

Peter hat eine Jacht mit der er gerne auf dem Wannsee und den Berliner Gewässer rumschipperte.

Im Laufe der Abends hörten wir Musik und tranken so dieses und jenes alkoholisches Getränk.

Dorothea meint dann, dass der Peter als alter "Seebär" ja besonders viel vertragen würde. Worauf Peter sagt, dass er auf dem Boot gar nichts trinkt.

Dorothea lacht und meint: "Wer soll dir denn das glauben"

Worauf Peter natürlich sagt, dass wir das ja am Samstag prüfen könnten. Also lud er uns beiden für Samstag ein.

Samstag um 9 Uhr an der Stössenseebrücke. die er natürlich betont "Stöß-chen-See Brücke nannte" Was Dorothea lachend annahm.

Eigentlich schliefen wir gerne Samstags aus, weil wir ja die ganze Woche früh aufstanden um zur Arbeit zu gehen.

Nun, diesem Samstag war Dorothea schon um 6 Uhr auf. Sie wanderte vor dem Ankleideschrank umher um sich besondere Teile rauszusuchen.

Ich machte Frühstuck für uns beide und sie zeigte mir ein weisses Kleid das sie anziehen wolle. Ein süsses weisses Kleidchen mit sündhaft tiefen ausschnitt und leicht transparent. Dann zeigte sie mir  einen zartrosafarbenen Bikini auf dessen  Höschen, in etwas dunlerem Rosa geschrieben stand : "Mal sehen, ob Kapitäne richtige Männer sind"

Wir sassen am Frühsückstisch und Sie hatte noch ihr hauchzartes Nachtkleidchen an

Ich fragte sie: "Willst du etwa?" worauf mit strengem gesichtsausruck auf den Schemel zeigte, der neben Ihrem Stuhl stand und sie sagte: "Ja Sklave, küss mir den Po"

Ich setze mich also auf den sehr niedrigen Schemel und sie  streckte mir ihren süssen,  unbedeckten Po entgegen und ich atmete ihren Duft bis sie ihre Poritze direkt über meine Nase drückte. Meine Zunge ging erst sachte und dann immer kräftiger die Po-Ritze entlang und bohrte sich in deren Mitte . Mit kreisenden Bewegungen drückte ich meine Zunge immer tiefer in ihre Rosette während sie mir sagte: "Deine Frau wird sich heute auf dem Boot so richtig gehen lassen. Du wirst ganz brav zuschauen, während ich mein Nümmerchen schiebe" wobei sie nicht vergass zu sagen, dass ich noch tiefer drücken sollte.

Beim Anziehen erklärte sie noch, dass sie die Aufschrift bei der Schneiderin in der Markthalle machen liess und ihr auch gesagt hat, dass sie mit nem Kumpel von ihrem Mann eine Seefahrt machen will. Als die Schneiderin dann fragte, warum dann diese Aufschrift,vertraute sie ihr an: "damit der Typ sich traut".

"Und dein Mann ?" hat die Schneiderin gefragt, worauf sie geantwortet hat: "Der darf uns Kaffee servieren und wenn ich ganz besonders scharf drauf bin, dann darf er vielleicht zuschauen."  Worauf beide herzehaft gelacht haben.

Dann sagte sie mir, dass die mich darauf ansprechen würde, wenn wir beide am Montagabend da vorbei kämen und dass ich mich von ihr aufziehen lassen müsste.  "Ich will dich schliesslich als meinen Sklaven vorführen" erklärte sie dazu.

"Das Höschen ziehe ich erst auf dem Schiff an. Sozusagen als Überraschung für den Peter" überlegte Dorothea.

Wir fuhren also mit der Buslinie 4 los, nach Spandau. An der Heerstraße war die Busstation Stössenseebrücke, da stiegen wir aus dem Bus und gingen die Treppe runter. Unten stand schon der Peter und meinte, dass wir zum Boot sicher nicht gefunden hätten.

Er hatte Recht. Es ging durch ein kleines Tor vorbei an einige Gärten wobei er uns zeigte, welcher Garten seiner ist. "Komplett eingerichtet ein Raum Küche und sogar direkten Zugang zum See" erklärte er. Dann mussten wir über einen Freien Platz  um an den Eingang des Boots und Wassersportvereines zu kommen. Hier gingen wir einenn langen gang entlang. Wir bogen vor dem Restaurant des  Bootshauses  links ab. Er hatte seinen Liegeplatz sozusagen hinter dem Bootshaus . Es war eine rund 10 Meter lange Jacht mit 2 Motoren.

"Habt ihr was zu Essen mitgebracht," fragte er, weil er unsere Taschen sah. "Natürlich" sagte  ich. Darauf meint er, dass wir ja dann eine große Tour fahren könnten, weil wir nicht zwischendurch Essen gehen müssten.

Dorothea stellte sich ganz nah vor ihm so hin, dass er in ihrem Ausschnitt bis in den Himmel schauen konnte, worauf er sichtlich errötete, als sie sagte: "Für dich habe dich alles bei, was du gerne möchtest"

Er zeigte uns erstmal das Schiff und man merkte, dass es sein ganzer Stolz war.  Da war unten  eine Kajüte in der 4 Personen Platz zum schlafen hätten. Mit Schränken und Regalen. Eine Einbauküche mit Geschirr  und Kühlschrank, sogar mit Eisfach zeigte er voller Stolz.. Ein Klo und auch eine Dusche waren vorhanden. Alles bestens ausgerüstet. Dorothea ging natürlich als erste nach oben und meinte zu mir, ich könnte ja unsere Esswaren und die Getränke in den Kühlschrank einsortieren "Während mir der Peter den Rest seiner Männlichkeit zeigt" schloss sie provozierend. Sie ging  zügig die Treppe hoch, und stoppte unvermittelt,  dass Peter unverhofft an ihren Po stiess. Wobei sie nur mit leichtem Lachen in der Stimme sagte "Nicht so stürmig, wir haben doch noch den ganzen Tag Zeit "

Sie gingen beide nach oben, ich hörte Dorotheas Geflüster, das jedoch so leise war, dass ich in der Kajüte nichts vertehen konnte.

Als ich alles verstaut habe war Peter gerade fertig mit den Vorbereitungen zum Ablegen. Er warf den Motor an und drückte das Boot leicht vom Steg ab.

Dorothea ging runter, zog sich um und kam im Bikini wieder.

Peter schaute nicht schlecht, als er die eigentlich unauffällige Schrift enziffert hat.

Nach einer Stunde waren wir in der Mitte des Wannsees und Dorothea stellte sich von der Aussenbordseite aus so vor ihm, dass Ihre Brust direkt vor seinem Gesicht war. Peter rief vor Freude, dass er so richtig Lust hätte mit dem Mund ranzugehen. Dorothea meine herausfordernd. "Mach doch, du bist doch der Kapitän" Darauf sagt Peter "Ich hab Angst, dass mir dein Klaus eine vor den Latz haus" Worauf Dorothea ihn beruhigt :"Keine Angst, das macht der nicht" "Wirklich nicht" fragt Peter unsicher- "Nee, wirklich nicht" sagte Dorothea, worauf Peter erstmal ganz kurz mit seinem  Mund an ihre Brust tippte,  als er merkte, dass daraufhin wirklich nichts passierte, probierte er es ein zweites mal, diesmal aber legte er seine linke Hand um ihren Rücken während er sein Gesicht in ihren Bikini-Ausschnitt drückte. Dorothea presste sich kräftig gegen dein Gesicht und streichelte seinen Kopf. Aus dem Drücken wurde ein Küssen und beide küssten sich heftig, woben seine Hände an ihren Körper wanderten. Sie schob seine Linke hinten in ihren Slip. Sie ging mit ihrer Hand an seine Hose und öffnete den obersten Knopf. Wo dann der Peter fragte, ob sie nicht runter gehen sollten, weil es sonst eine Live-Vorstellung für andere Bootsfahrer würde.

Ich blieb als Bootswache oben und beide gingen nach unten. Sie schloss die Tür zur Kajüte und ich hörte die Geräusche der Beiden. Doch das war nicht alles. Das Boot schwaptte im Takt in dem er sie nahm. Dazu das gestöhne . So "durfte" ich den ganzen Akt live miterleben.

Es dauerte bei den Beiden tatsächlich eine Stunde bis sie wieder raufkamen und Dorotheas sagte, dass er ein Klasse Vorspiel hat und dass Peter sie so richig durchgenommen hat, was ja nach dem Mittagessen wiederholt werden könnte.

Als Dorothea sich dann ohne Bikinioberteil auf das Vorderschiff legte um sich zu sonnen, ging ich das Mittag vorbereiten.

Ich kam zwischendurch nach oben und Peter sagte zu mir, dass er jetzt bammel hätte, weil er hier in der Gegend einen Bekannten treffen könnte, der seinen Liegeplatz in der Nähe hat und der Typ ist ein absoluter Lustmolch. Wenn er Dorothea so liegen sehen würde, Würde der natürlich versuchen, dass beide Boote gemeinsam ankern würden. Er hat es aber laut genug gesagt, dass Dorothea es hörte. Sie setzte ich hin und zeigt uns ihre makellosen prallen Brüste. "Ist denn was daran auszusetzen?" fragte sie. Worauf natürlich beide Nein sagten.

"Wie sieht denn dein Bekannter aus" fragt Dorothea. Worauf Peter sagte, na eigentlich ganz gut, aber der will mit der Frau dann saufen und die ganze Nacht durch... " "Ficken" beendet Dorothea seinen Satz.

"Ja, aber  willst du wirklich die ganze Nacht von 2 Männern genagelt werden" worauf sie sagt :"Na Klar, das reizt mich heute und wir haben ja eine zuverlässige Nachtwache"

Wobei Peter noch sagte´: "und was für eine, da kann wirklich nichts passieren".

Dorothea fragte, wann er denn denkt, seinen Bekannten zu treffen. Peter sagt, dass das nicht so sicher sei, Aber er können ihn ja über Funk ansprechen. Aber nur, wenn sie es wirklich will, denn der würde sich so eine Maus nicht entgehen lassen. "Du weisst also, was passiert, wenn ich ihn jetzt anfunke" fragt Peter nochmal nach.. "Jetzt bin ich richtig spitz darauf, au ja, ruf ihn an" gab sie von sich und legte sich wieder in Position.

Peter erreichte seinen Bekannten, der gerade in andere Richtung fahren wollte, als er sagte, dass er eine Süsse Maus an Bord habe, fragte der Andere: "Lässt dich die auch ficken, macht  nen Dreier mit?" Worauf Peter nur : "Ja" antwortete  "bin in 15 Minuten bei euch" gab der Andere von sich.

15 Minuten später kam ein Boot, das genauso aussah, wie das, auf dem wir saßen. Die beiden hatten sich bei der Werft kennen gelernt und festgestellt, dass beide aus Berlin kamen und sich dann immer wieder getroffen. Dass sie mir ihren Booten manches mal Frauen aufgabeln konnten erzählten sie. Der andere Skipper war sichtlich irritiert, als er mich sah und dachte schon, dass nichts aus dem Lustabend würde. Dorothea lockerterte die Atmosphäre indem sie vorschlug, sein Schiff zu besichtigen. Das war genau das richtige Wort und Dorothea ging mit dem Skipper erstmal allein  an Bord . Peter verband erstmal beide Schiffe und warf Anker. Nach einer halben Stunde riefen die Beiden nach Peter, der darauf schon gewartet hatte.

Wir waren mitten auf einem See, der rundrum von Wald umsäumt war und ich hörte die ganze Nacht Musik, lachen, singen und immer wieder Lustgestöne dann wieder leichtes Gekiecher. Es war eine Nacht voller Lust für Dorothea.

Ich hätte nie gedacht, dass ich auf einem Boot Nachtwache schiebe, während  meine Frau mit 2 Männern lacht, singt und obenrein Sex hat, während ich alles hören konnte und an den Wellen die Bewegungen nachvollziehen konnte

Am anderen Morgen rief Dorothea vom anderen Boot "Klaus, machst du Kaffe und deckst den Tisch, wir kommen gleich rüber," während sie dann zur anderen Seite rief: " ach, doch noch vor dem Frühstück ihr Beiden?  Ich glaub es ja nicht. Na dann  los"  Was dann jedoch in ihrem lustvollen Gestön mehr und mehr unterging.

Ich setzte den Kaffe auf, hörte die Lustschreie von drei Personen und schmierte die Frühstücksbrote . Ja. sie war meine Herrin und sie genoss es.

Das war auch für micht geil.

Nach dem Frühstück fuhren wir wieder zum Stössensee und kamen so gegen 12 Uhr am Sonntag da an.

Peter zeigte auf sein Auto, aber ich erklärte ihm, dass er nicht fährt. So betrunken wie er ist. Darauf fragte er mich, ob ich einen Führerschein besässe, was Dorothea sofort mit einen "Natürlich" beantwortete,

Also fuhr ich erst meine Frau nach Hause. Die jedoch, zuhause angekommen, im Lästerton zu Peter sagte: "Wolltest du mir nicht beweisen, dass du auf dem Schiff keinen Alkohol trinkst?" sich aber dann mit Küsschen verabschieden wollte, worauf Peter eine  Verabredung für naechsten Sonnabend, vorschlug um das zu beweisen "aber dann wird auf deinem Grundstück übernachtet" sagte Dorothea noch und  verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern. Anschliessend fuhr ich den Peter nach hause der gar nicht weit von uns wohnte.

Dann meinte Peter noch, dass ich ruhig mit dem Auto nach Hause fahren könnte, dann hätt er ja morgen einen Grund zu uns zu kommen. "Deine Frau hat ja morgen frei" sagte er mir, das stimmte Ihr Urlaub fing eine Woche früher an, als meiner.

[jobe]

na, dann schreib mal weiter