Kurz angebunden

[Wa****]

Diesmal habe ich mich mal an einer "Ab 18" Story versucht. Ich hoffe vor allem den weiblichen Part einigermaßen geschmackvoll getroffen zu haben.

Viel Spaß beim lesen!

 

“Und du bist dir wirklich sicher?”
Du nickst nur und beißt dir verführerisch auf deine Unterlippe. Ich lege dir die
Augenbinde um und senke vorsichtig deinen Kopf auf das Kissen.
Deine Hände sind bereits sicher an den Handgelenken verschnürt und mit dem
Kopfende des Bettes verbunden. Ich überlege kurz, ob es nicht besser gewesen wäre auch deine Füße zu fixieren. Nein - zu unflexibel.

Ich nutze den Moment, um dieses Bild in mich aufzunehmen. Wie du ausgestreckt auf dem Bett liegst - nackt und bloß. Im Hintergrund höre ich leise Musik spielen. Du räkelst dich vorsichtig und hast dabei ein Bein ganz leicht nach oben gezogen, so dass deine Scham vorerst vor meinem Blick verborgen bleibt. Nur ein paar Härchen blitzen vielversprechend hervor.
Ich nehme eine lange Feder zur Hand und beuge mich zu deinem Gesicht herunter.
Dein Atem geht aufgeregter als sonst, bevor ich dir einen innigen Kuss gebe. Du
atmest scharf durch die Nase ein, als ich beginne mit der Feder vorsichtig über deinen Bauch zu streichen. Langsam führe ich sie zu deiner Brust, wo sie sanft eine Brustwarze umkreist. Ich führe die Feder wieder herunter, wellenförmig an deiner Taille entlang, weiter zur Außenseite deines Po’s und über deine Schenkel. Dann zurück über deinen Bauch und wieder zu deinem Schenkel. Auf dem Rückweg zu deinem Bauch streiche ich fast beiläufig über deinen Venushügel. Dein Körper windet sich leicht unter dieser “Folter” und dein Atem wird vernehmbar tiefer. Deine Beine öffnen
sich leicht und ich fahre langsam über die Innenseiten deiner Schenkel, wohl darauf
bedacht deine Mitte immer nur ganz knapp zu meiden.

Langsam hat die Feder ihren Zweck erfüllt und ich lege sie beiseite.
Auf das Bett gekniet beuge mich über dich, um deinen Hals zu küssen. Vorsichtig knabbere ich an der zarten Haut, während meine Finger von deinen Armen herunter über deine Achseln streichen um dann deine Silhouette zu umspielen. Ich spüre genau wo deine empfindlichsten Stellen sind und berühre sie gerade so oft, dass dein Körper nach mehr schreit.

Meine Hand gleitet zu deinen Schenkeln und gleitet an deinen äußeren Lippen entlang. Ich spüre deine Wärme könnte jetzt meine Finger an ihr Ziel bringen, aber das wäre verfrüht. Stattdessen knie ich mich neben dich und lasse meine Fingernägel über deine Taille hoch zu deinen Brüsten wandern. Meine Zunge umfährt deinen Nippel und ich kann nicht anders als vorsichtig zuzubeißen - du ziehst Luft durch die Zähne - dann massiere ich sanft deine linke Brust und beiße dir in die Unterlippe während wir uns leidenschaftlich küssen.

 

Ich lasse meine Hand über deinen Bauch zwischen deine Schenkel fahren und lege
meine Hand auf deine warme Pussy. Ein Finger teilt vorsichtig deine Schamlippen und wird freudig empfangen. Langsam gleitet er nach oben und sucht nach einer kleine Erbse. Vorsicht! Wir wollen sie nicht verschrecken. Ganz sanft streiche ich darüber, während du heftiger Atmest. Ich lasse zwei Finger kurz in dir verschwinden - du stöhnst leise auf - und widme mich dann dann wieder dem kleinen Knopf. Ich spüre, dass ich das Tempo erhöhen kann und steigere mich ganz langsam.

Deine Körpermitte bebt unter meinen Bewegungen und deine Lippen suchen
ungeduldig nach den meinen. Ich fahre mit meiner freien Hand durch dein Haar und küsse dich. Aber nur kurz - danach arbeitet sich mein Mund langsam von deinen Lippen zu den Brüsten, über den Bauch und… sind endlich an ihrem Bestimmungsort angekommen.

Jetzt liegst du vor mir, deine Beine angewinkelt und von mir in Position gehalten. Der Umstand, dass du völlig entblößt und nass vor mir liegst bringt mich beinahe um den Verstand. Gierig beginne ich an die zu lecken und zu saugen und vergrabe mein Gesicht in deinem Schritt. Leichte Beckendrehungen dirigieren mich in die richtige Richung und dein Atem gibt den Takt vor. Hin und wieder verlangsamt sich das Tempo und ich liebkose deine Schamlippen um mich danach wieder der zarten Erbse zu widmen, die mittlerweile spürbar gewachsen ist. Als nächstes nehme ich meine Finger dazu. Sie bitten sanft um Einlass und anhand eines wahrnehmbaren Aufstöhnens erkenne ich, dass Sie freudig begrüßt werden. Sie
erkunden dein Innerstes und massieren deinen Damm, während die Zunge freudig um deinen Kitzler tanzt.

Dein Atem wird kürzer, meine Bewegungen werden schneller, dein Stöhnen wird lauter, meine Zunge fliegt. Weiter, weiter, WEITER! Ich bin wie in Trance und habe jegliches Zeitgefühl verloren. Mir ist beinahe, als wäre dies die wunderbare Ewigkeit des Himmels, der Eingang ins Nirvana… Doch da - du hältst die Luft an… und ich höre ein gepresstes Stöhnen. Deine völlig durchnässte Muschi pulsiert um meine Finger und dein Becken bebt. Die Finger ziehen sich zurück, während meine Zunge noch einmal alles gibt. Deine Beine klammern sich um meinen Hals und pressen mein Gesicht in
ihre Mitte. Ich kann beinahe Spüren, wie eine Welle durch deinen Körper fließt und alle Anspannung aus dir spült. Ich werde endlich langsamer um schließlich ganz zum Stillstand zu kommen. Deine Beine lassen kraftlos von mir ab.

Langsam erhebe ich mich aus deinem Schoß und lege mich neben dich. Du hast ein erfülltes Lächeln auf den Lippen und atmest erschöpft. Vorsichtig schiebe ich die Augenbinde hoch und löse danach die Fesseln.

Du drehst dich um und setzt dich auf mich. Mit einem vielsagenden Grinsen auf deinem Gesicht sagst du “Und jetzt bin ich dran!” Es klingt beinahe drohend.

Ich strecke die Arme aus.

[atze5841]

Sehr nett geschrieben

[Le****]

sehr schön

[Xa****]

Schön