Mein Freund, seine Frau und ich

[Ma****]

Mein Freund, seine Frau und ich

Und so begann alles

Bei Roller und Söhne ging mal wieder ein Arbeitstag dem Ende zu.

Ich half dort damals aus um mir in meiner Arbeitslosigkeit ein wenig hinzu zu verdienen.

Nach der Arbeit unternahmen wir häufig noch etwas miteinander,

denn wir waren schon eine ganze Weile befreundet.

Ursprünglich kannte ich Wolfgang vom Gleitschirmfliegen seine Frau Sandra traf ich dadurch

eben auch ab und zu.

Wir kannten einanader also schon recht gut,

aber ich hatte irgendwann bei unseren Treffen eine Veränderung wahrgenommen.

Es kam häufiger vor, das wir uns nach der Arbeit oder privat Sexbilder und Videos anschauten.

Erst tat ich das nur mit Wolfgang zusammen, dann kam Sandra hinzu und machte einen sehr interessierten Eindruck..

Eines Nachmittags nach der Arbeit sprach mich Wolfgang beiläufig an ob seine Frau mich mal etwas  

sehr persönliches Fragen dürfte, sie hätte da so eine Idee.

Ich war nicht ganz sicher was da wohl kommen würde, aber ich hatte eine gewisse Ahnung in welche Richtung die  

Frage wohl zielen würde.

Ich sagte, ja soll sie mal fragen, wenn sie etwas auf dem Herzen hat!

Wolfgang rief seine Frau im Büro, im Erdgeschoss der Firma an.

Er sagte: "Sandra komm doch mal kurz zu mir hoch, du wolltest Jens doch etwas fragen..?"

Es dauert 2 min. dann tauchte Sandra in der Tür von Wolfgangs Arbeitszimmer auf.

Sie war leicht errötet und man merkte das sie nicht recht wusste wie sie anfangen sollte.

Wolgang sagte: "Nun trau dich, Jens hat ja schon gemerkt, das wir sexuell aufgeschlossen sind.

Und wir kennen und vertrauen einander jetzt lange genug."

Sandra schluckte nomal und fing dann an: "Jens, da gibt es etwas das törnt mich schon seit langem an..

Und du bist da vielleicht der Richtige für, wenn du magst und dich traust."

"Aber entscheidend ist, das wir weiter alle befreundet bleiben können und niemand ein Problem damit

bekommt!" sagte sie hochrot und recht leise, denn es waren ja auch noch ein paar Mitarbeiter in den Räumen nebenan,

am Werk, bzw. machten gerade Feierabend.

Ich wußte immer noch nicht genau was das nun eigentlich werden sollte.

Wolfgang fing an es mir zu erklären.

"Also meine Frau wünscht sich mal mit zwei Männern Sex zu haben und wir dachten du

würdest vielleicht Interesse haben?"

Jetzt war es heraus..

Ich war zuerst mal ziemlich baff und wusste nicht was ich antworten sollte.

Nach einem Moment der Stille sagte ich: "Ich glaube das könnten wir mal probieren."

"Nur unsere Freundschaft darf darunter nicht leiden!"  

"Nein, natürlich nicht."

Das war es dann erstmal zu dem Thema, wir fuhren alle nach hause.

Abends rief Wolgang an, ob wir uns nicht am Samstag bei ihnen in Hartenshoop treffen wollten,

um dann evtl. abends in die Sauna zu gehen.

Ich sagte zu und als der Samstag abend gekommen war, fuhr ich nach Hartenshoop, zu den Beiden.

Dummerweise waren deren beide Kinder noch nicht müde und waren noch sehr aktiv in der Wohnung

unterwegs.

Dann gingen sie irgendwann endlich ihr Zimmer und wurden glücklicherweise nicht mehr gesehen!

Trotzdem schließten wir die Wohnzimmertür vorsichtshalber ab.

Für Sauna war es mittlerweile zu spät, daher machten wir eine Flasche Wein auf und schauten was es im Fernsehen gab.

Das Programm war nicht berauschend, da holte Wolfgang eine Videokassete heraus und steckte sie in den Rekorder.

Oha, was war da zu sehen..

Zwei Männer hatten Sex mit einer Frau..

War es dieses Video, das Sandra so inspiriert hat..?

Die Gute saß zwischen uns mit roten Backen.

Und hin und wieder schaute sie zu mir.

Ich wurde auch etwas rot, denn ganz offentsichtlich wurde es langsam ernst.

Sandra die in Minirock und kurzem Top neben uns saß, schaute nochmal zu Wofgang der ihr langsam zunickte.

Dann drehte Sandra den Kopf zu mir und sah mich an.

Sie kam mir langsam näher und küsste mich erst vorsichtig, dann immer fordernder.

Und sie fand mit ihren Händen den Weg unter mein Hemd um mich zu streicheln.

Die ganze Situation war mehr als aufregend für mich!

Die Frau meines Freundes umgarnte mich nach Strich und Faden.

Lange begnügte sie sich nicht mit meinem Oberkörper.

Als sie mal wieder an meinem Bauchnabel ankam,

nahm sie meinen Hosenbund und öffnete erst einen Knopf und dann den Reißverschluss der Hose.

Sie sah mich dabei an und ich konnte gar nicht sagen wie sehr erregend ich das fand.

Es war auch nicht zu verheimlichen, die Auswirkungen sprangen ihr förmlich entgegen.

Und nich nur das mein Schwanz schon eine Weile ziemlich steif war,

meine Boxershorts war auch an gewisser Stelle deutlich feucht geworden!

Sandra strich über meine Eichel, schaute mich noch einmal an und bückte sich langsam zu meinem

Gemächt herunter. Dann fing sie an meine Glückströpchen von meiner Eichel abzulecken.

Ganz vorsichtig, nur mit der Zungenspitze.

Wolgang hatte sich das eine ganze Weile einfach angeschaut, nun schob er ihr den Minirock langsam  

nach oben. Sie half ihm indem sie vom Sofa rutschte und sich vor mich kniete.

Unter ihrem Rock war sie die ganze Zeit schon nackt, was ich auch schon immer total erregend fand.

Wolfgang kniete sich hinter sie, um sie mit der Zunge und der den Fingern zu verwöhnen.

Und er hatte wohl sie wohl gerade richtig erwischt, den sie hielt kurz inne meinen Schwanz

zu züngeln, sie schluckte, sie stöhnte, dann schob sie ihre Lippen ganz an meinem Schwanz herunter.

Soweit es halt ging, denn schon hatte ich ihren Rachen erreicht.

Ich genoss das sehr und es ging einen Augenblick so, bis Sandra ihren Kopf hob und langsam mit ihrem Schoss auf meinen rutschte.

Dort rieb sie dann ihre Oberschenkel auf meinen, wobei sie viel von ihrer Feuchtigkeit auf meinen Schenkeln hinterließ.

Schaute mich dabei an und fing mich dann wieder an zu küssen, die Zunge tief in meinem Mund,

fühlte sich gut an. Unwillkührlich rutschte ich etwas in der Couch nach unten.

Wolfgang schaute sich das genüßlich an.

Dann hob Sandra ihr Becken nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, um in an ihrer Vulva anzusetzen.

Als sie sich langsam ganz runter schob, schloß sie die Augen und stöhnte leise in sich hinein..

Lansgam ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder ohne die Augen zu öffnen.

Ich war noch ein Stück heruntergerutscht und mit meinem Po inzwischen an der Sofakante angekommen.

Ich sah wie sich Wolfgang uns näherte, dann spürte ich etwas an der Unterseite von meinem Schwanz.

Wolfgang führte seinen Schwanz auch langsam in Sandras Muschi ein.

Es wurde jetzt sehr eng und die Reibung aneinander und in Sandra ließ uns zusehends heißer werden.

Wir alle stöhnten und schwitzten um die Wette, da schrie unsere Sandra auf und zuckte, wir fühlten es auch in ihr.

Ich und wolfgang wurden noch wilder und erst spie ich alles in Sandra, dann Wolfgang.

Am Ende lief mir der Ganze Saft entgegen.

Wolgang setzte sich daneben, drehte sich dann aber um, um ins Bad zu gehen.
Ich schaute Sandra an und dachte wie geil..

Ich nahm ihre tollen Brüste in die Hände, streichelte sie, fuhr ihr mit den Fingespitzen den Rücken runter

und merkte wie ich schon langsam wieder einen Steifen bekam.

Mit beiden Händen griff ich unter ihre Pobacken und hob sie auf den Wohnzimmertisch,

dann fickte ich sie im Stehen von vorne.

Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, das jemand in der Wohnzimmertür stand,

das war Wolfgang.

Der hatte sich eine Videokamera geholt und filmte uns jetzt schamlos von allen Seiten.

Irgendwann wurde es ihm aber langweilig und er legte die Kamera beiseite.

Er sagte, er sei müde und werde schlafen gehen.

Wir sollten aber ruhig weitermachen, wenn wir wollten.

Als er weg war dirigierte ich Sandra wieder zur Couch,  

die sich dann auf diese kniete.

Sie machte mir ein Zeichen ich solle hinter sie treten, dann nahm sie etwas Spucke,  

verteilte sie an ihrem Poloch und zog mich am Schwanz dorthin.

Ich konnte gar nicht anders als langsam in sie hereinzugleiten,

und sie fand das herrlich, denn sie schob sich nun rückwärts immern wilder und schneller auf meinen Schwanz.

Ich nahm beide Hände an ihre Hüften um sie festzuhalten, weil es sich so gut anfühlte, aber sie nahm sie und legte sie sich auf die Brüste

und hielt sie dort. Dann war es wieder soweit und wir stöhnten um die Wette und ich spritzte alles in ihren Hintern.

Während auch sie noch zuckte und schwer atmete,

legte ich sie vorsichtig auf die Seite den Schwanz immer noch in ihrem Hintern.

Und so schliefen wir ein.

Irgendwann nachts muss Sandra eine Decke geholt haben um mich zuzudecken.

Stunden Später, es graute bereits der Morgen, kam sie nochmal zu mir zurück wovon ich langsam erwachte.

Das erste was ich wahrnahm, waren ihre Lippen auf meinem Mund und die Hand an meinem Penis,

die auf und abfuhr..

Und weil es uns allen so gefiel haben wir noch vieles derlei erlebt..

Aber das ist eine Geschichte fürs nächste Mal.

[monty-60]

Anregend und schön geschrieben 👍

[Fr****]

Was will man mehr ;) Liest sich gut

[An****]

Sehr anregend

[rolleken6]

Eine wunderschöne Geschichte, ganz toll geschrieben und der Beweis, dass eine Freundschaft darunter nicht zwangsläufig leiden muss. 

Sehr gern mehr davon. 

[jobe]

schön, lass uns an den nächsten malen teilhaben

[uf****]

Auf zum nächsten Mal.

[jobe]

ja, wann gehts weiter, wir warten gespannt

[se****]

Das war eine geile geschichte hoffe es es bald weitergehtdas war eine geile Geschichte hoffe das es weitergeht