Sexy Dessous

[Rubendslady]

Wie sollte sie nur diesen Tag überstehen. Im Dessous-Geschäft, in dem Liane arbeitete, war nichts los. Ihre Arbeitskollegin weilte noch eine Woche in den Ferien. Schon heute morgen hatte es angefangen, als sie aufgewacht war, kribbelte es in ihren Lenden. Als sie sich zwischen die Beine griff, fühlte sie die Feuchtigkeit und es erregte sie noch mehr. Sie hatte von Tim – ihrem neuen Freund geträumt -. Liane begann ihre Brüste zu liebkosten, umkreiste die steifen Brustwarzen und strich verlockend mit der Zunge über ihre Lippen. Sie drehte sich dann auf den Bauch, drückte ihre Scham tief in die Matratze und begann ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen, so dass ihre Liebesknospe sich am Bettlacken rieb. Oh ja, die Flämmchen in ihren Lenden wurden regelrechte Flammen, Sie schob ihre Hand zum Zentrum ihrer Lust und rieb sich immer heftiger zu ihrem Höhepunkt. Das war heute Morgen und der Gedanke daran, erregte sie schon wieder. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass während sie ihren Gedanken nachgehangen war, ein Kunde das Geschäft betreten hatte. Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie machte sich gerade auf den Weg zu ihm, als sie sah, dass er hinter der Ausstellungspuppen stand. Sie blieb stehen, denn was sie sah, glaubte sie vorerst zu träumen. Dieser Kunde stand wie gesagt hinter dieser Puppe und liebkoste deren Brüste, die mit dem neuesten BH der Kollektion bedeckt waren. Dann glitten seine Hände in den Slip den die Puppe trug. Verlockend bewegte er dabei sein Becken. Diese Schauspiel machte sie unheimlich an und sie fühlte wie ihr Slip feucht wurde. Dann hörte sie ein leises Stöhnen, als der Kunde seine Hand zurückzog und vor seinen Bauch zog. Sie könnte sich nur zu vorstellen, wo seine Hand jetzt war, was sie hielt und.nein, sie konnte nicht länger dastehen und zusehen, sonst müsste sie schon wieder selber Hand anlegen und sie wollte doch
In diesem Moment drehte sich der Kunde um, sie glaubte ihren Augen nicht. Tim. Er drehte sich um und mit glänzenden Augen sagte er: „Nun, Süße, hast du auch Lust auf mehr bekommen? Hat dich das auch unheimlich angemacht?“ - „Und wie“ hauchte Liane und starrte Tim an, der mit offener Hose und einem so unglaublichen Ständer vor ihr stand, dass es ihr beinahe den Atem raubte. Er zog sie in die Umkleidekabine, drückte sie an die Wand. Er knöpfte ihre Bluse auf und nahm ihre Brüste in die Hände, mit den Daumen spielte er mit ihren steifen Nippeln. Liane entfuhr ein leises Stöhnen. Dann nahm er ihre Nippel in seinen Mund und seine Zunge umspielte diese. Unglaublich was diese Berührungen in Liane auslösten. Tim ging in die Knie und fuhr dann mit seinen Händen an ihren Schenkeln hinauf, unter den Rock und zerrte am Slip. Als sie sich dessen entledigt hatte, führte er seine Hand an dieses Zentrum der Lust. Sie unterdrückte einen lauten Stöhnlaut. Sie drückte ihn sanft zurück. Im Spiegel konnte sie alles wie ein Voyeur mitverfolgen, was sie beide trieben und das erregte sie noch mehr. Dort sah sie auch, wie sein Ständer nochmals gewachsen war und bereits sehnsuchtsvoll auf sie wartete. Doch sie wollte ihn zuerst noch etwas verwöhnen. Sie bückte sich, öffnete seine Hose ganz, schob diese nach unten und umschloss seinen Penis sanft mit ihren Lippen. Rauf und runter.dann spielte sie mit seiner Eichel, in dem sie ihre Zunge immer tänzelnd über seine Spitze gleiten liess. Er stöhnte auf und keuchte heftig. Dann zog sie ihn an sich und rieb ihren Körper an seinem steigen Ding. Sie war so weit, alles brannte in ihr und wollte nur noch eines: „Diesen Speer in sich spüren.“. Er hob sie hoch und während sie sich leidenschaftlich küssten drang er in sie ein. Sie umschlang seine Hüften mit ihren Beinen und liess sich leicht nach hinten gleiten, gestützt von seinen Händen. Sie kamen immer mehr in Fahrt, mit heftigen Stössen gab er es ihr. Sie spürte sein Glied, dass sich vor und zurückschob und genau den richtigen Punkt fand. „Ja gibs mir.oh ja..noch einmaldann bin ich soweitja.“ Heftig und unter lautem Stöhnen kam sie. Auch Tim war überfällig und nach einem weiteren heftigen Stoss spürte sie, wie er sich in ihr ergoss. Er atmete schwer und auch er konnte einen solchen Orgasmus nicht lautlos erleben...