Klubleben erleben

[ch****]

Kamera Klub

Seit ein paar Monaten bin ich in einem Kamera Klub, aber bisher habe ich noch keine richtigen Freundschaften dort geschlossen. Einmal in der Woche gibt es eine offene Nacht, in der es erlaubt ist, seine Frau oder einen Freund mitzubringen. Meine Frau Joyce, die 22 Jahre alt und sehr Attraktive ist, sagte sie sei nicht wirklich interessiert, aber sie würde mitkommen, da heute Abend sowieso nichts im Fernsehen kommen würde.

An diesem Abend waren nur zwei andere Ehefrauen mit dabei und die waren über 60. Es gab einen Vortrag von einem Experten namens Joe von einem anderen Klub. Nach seinem Vortrag baute er zu Übungszwecken ein paar ausgestopfte Vögel auf, die von uns fotografiert werden konnten. Er fragte Joyce, ob sie ihm assistieren würde und einen Vogel halten würde, damit es so aussieht, als ob dieser auf ihrer Hand gelandet wäre.
Wir hatten kleine Gruppen gebildet und waren damit beschäftigt unsere eigenen Projekte aufzubauen. Von Zeit zu Zeit schaute ich hinüber und sah, dass Joe sich öfters hinter Joyce stellte, um ihre Arme und Hände, in der sie den Vogel hielt, neu zu positionieren. In Wirklichkeit aber rieb er dabei immer seine Beule in der Hose an ihrem Arsch und Joyce schien nichts dagegen zu haben.
Später hörte ich wie Joe unserem Vorsitzen Fred erklärte, er würde gerne ein Bild von einer Eule bei Nacht machen und dafür einen kleinen Raum braucht, den man abdunkeln kann.

Fred führte ihn und Joyce in einen kleinen Seitenraum. 20 Minuten später kamen sie alle wieder heraus und Joyce sah etwas errötet aus. Kurz darauf wollten andere auch dieses „Eule bei Nacht" -- Bild machen und 3 andere Mitglieder gingen in den Raum. Natürlich mit Joyce, damit sie ihnen assistiert.

Nach etwa einer halben Stunde merkte ich, wie immer weniger und weniger Männer hier im Raum waren. Sie alle schienen in das Seitenzimmer zu gehen. Ich ging hinüber und fand eine Gruppe Männer an der Tür, da der Raum zu klein war, um allen darin Platz zu bieten. Ich drängte mich durch die Gruppe hindurch in den Raum und fand meine Frau Joyce nackt auf einem Tisch. Ihre Beine lagen auf den Schultern eines Mannes, der sie hemmungslos im Blitzlichtgewitter der anderen Mitglieder fickte.

Als er fertig war und sein Sperma in meine Frau gespritzt hatte, wurde er sofort vom nächsten Typen ersetzt. Das Geräusch, das der Schwanz machte, als er in die bestimmt schon richtig durchgefickte Fotze meiner Frau rein und rausstieß, war in dem kleinen Raum deutlich zu hören.
Sonst war nur noch das Klicken der Kameras und das laute Stöhnen meiner Frau zu hören.

Als sich alle an meiner Frau befriedigt hatten, wurden wir alleine gelassen. Ich weiß nicht, was über mich kam, als ich mich vor Joyce kniete und ihre herrlich durchgefickte Fotze anfing zu lecken, um sie auch noch vom letzten Tropfen Sperma zu säubern.

Als wir später zu Hause im Bett lagen, erzählte sie mir, was passiert war:

‚Ich half Joe mit den Vögeln und er hat sich dauernd an mir gerieben und mich angefasst -- natürlich aus Versehen. Ich wurde immer erregter, besonders als ich sah, wie und der andere Typ, Fred, beobachtete. Es machte alles nur noch aufregender, zu wissen, dass er bemerkte, was hier passiert. Als Joe ihn zu uns rief, um nach dem kleinen dunklen Raum zu fragen, streichelte er mir unverhohlen meine Brüste. Ich war so verblüfft, dass er so was macht, obwohl du nur wenige Meter von uns entfernt warst. Allerdings stand er mit dem Rücken zu dir, sodass sein Körper deinen Blick auf mich verhinderte.

Wie ich schon sagte, war ich bereits ziemlich geil. Mein Gesicht muss richtig geglüht haben, weil ich fühlte, wie es vor Erregung aber auch vor Verlegenheit brannte.

Der freche Mistkerl schob einfach mein Oberteil nach oben und begann meine Brüste zu kneten und in meine Nippel zu kneifen. Joe sprach weiter mit Fred, als ob nichts passieren würde. Sie führten mich zu dem kleinen Raum, schirmten mich aber so ab, dass du nicht sehen konntest, dass mein Busen nackt für jeden zu sehen war.
Viele der anderen Männer bekamen es mit -- auch die beiden anderen Frauen, die daraufhin aufstanden und weggingen.

Als wir den Raum betreten hatten, zogen mich die beiden Männer aus. Ich stand einfach nur da und ließ es geschehen. Sie legten mich auf den Tisch und fingen an mit meinen Brüsten und meiner Muschi zu spielen.

Ich habe es wirklich genossen, es fühlte sich so entwürdigend und ekelhaft an. Ich konnte mir nicht erklären, warum mich das anmachen sollte, aber das tat es. Nur Sekunden, nachdem Fred seinen Finger in meine Muschi schob, kam, kam ich zum Orgasmus. Joe saugte an meinen Brüsten und legte dann seinen Schwanz auf meine Lippen. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, aber er packte meine Nippel und kniff hart hinein. Heißer ‚*zensiert* schoss durch meine Nippel und Brüste und brachte mich zu einem weiteren Orgasmus. Als er dann wieder seinen Schwanz an meine Lippen hielt, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und saugte seinen großen Ständer so tief wie es ging hinein.
Ich fühlte Freds Schwanz an meiner Muschi. Langsam schob er ihn mir in mein total feuchtes Loch. Er begann mich dann schnell und hart zu ficken und bald spürte ich, wie sein Riemen mir sein Sperma in meine Muschi jagte. Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszog, kam auch schon Joe in meinen Mund. Ich hörte Fred sagen: „Die Jungs werden es lieben, diese kleine geile Schlampe zu ficken."

„Ja", antworte Joe. „Sie ist wirklich eine geile heiße Nutte.

Die erniedrigende Art wie die beiden sich über mich unterhielten, so als ob ich überhaupt nicht anwesend wäre, machte mich nur noch geiler.

Als sie mit mir fertig waren, gingen wir alle zurück in den großen Raum. Aber kurz, nachdem wir wieder zurück waren, wollten andere dieses Nachtfoto in dem kleinen Raum machen. Kaum im kleinen Raum angekommen, war der Vorwand des Fotos verschwunden und ich wurde erneut ausgezogen und grob behandelt. Ich widersprach nicht, als sie mich wieder auf den Tisch legten und mich fickten. Andere fremde Männer kamen in den Raum und auch sie vögelten mich durch. Ich lag einfach nur da und ließ mich von ihnen benutzen. Es war das wunderbarste Gefühl, das ich je hatte.'

Mein Schwanz explodierte schon fast vor Erregung.
Ich sagte: „Ich habe dasselbe gefühlt, als ich sah, wie du von den ganzen Männern durchgenommen wurdest. Es war wunderbar. Als ich dann deine mit Sperma gefüllte Fotze leckte, kam ich, ohne mich zu wichsen."

Meine Frau lächelte und sagte: „Joe sagte mir später, dass du abgespritzt hast, ohne dass du dich angefasst hattest. Er hatte dich beobachtet, um zu sehen, wie du reagierst. Er möchte mich einmal in seinen Klub einladen, damit mich die Männer dort auch einmal benutzen können. Er sagte auch, dass du mich begleiten könntest, um später dann meine Muschi wieder sauber zu lecken."

Noch bevor sie den Satz beendet hatte, war ich über ihr und fickte sie hart durch.

Das ist nun unser Leben. Joe und Fred rufen meine Frau an, sagen ihr, was sie anziehen soll und wann sie fertig sein soll, damit die beiden Joyce von einem Kamera Klub zum anderen bringen können. Die Fotografen dort können dann ein wunderhübsches Modell fotografieren und es danach nach ihren Wünschen hart durchficken.

Ich habe nichts dagegen, solange ich auch meinen Spaß dabei bekomme.