Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Autor gefällt es? für ein paar Kapitel hab ich noch Ideen... bin aber auch für Vorschläge offen
He**** Geschrieben Dezember 11, 2014 erzähl mal deine Geschichte weiter uns wird dann schon was dazu einfallen wie es weiter gehen könnte
hottvgeil Geschrieben Dezember 11, 2014 Jaa schnell weiterschreiben fiebere schon dem nächsten teil endgegen aber bitte keine ns und kv und kotzorgien
Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Autor nein, süsse, KV und Kotze passt in diese Geschichte nicht rein und wird nicht vorkommen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Nadine begann meine Brustwarzen zu lecken, ständig fiel dabei ihr Blick auf Jennifer, auch ich genoss Nadines Lippen und Zunge ohne meinen Blick von Jennifer zu nehmen. Dann begann sie zu blasen. Noch nie zuvor in meinem Leben bin ich zweimal an einem Tag geblasen worden und erst recht nicht von zwei unterschiedlichen heißen Frauen und erst recht nicht von einer anderen Frau vor den Augen meiner Jennifer. Meine Gedanken sprudelten nur so durch meinen Kopf, wie kurze intensive Blitze, die aber nicht eine Sekunde mich davon abhielten diese außergewöhnliche Situation absolut zu genießen. Tief und nass lutschte Nadine an meinem Schwanz, saugte ihn tief in sich hinein, kurz schaute sie zu mir auf, dann wieder zu Jennifer die vor Erregung bereits begann sich in ihrem Sofa zu winden so gut sie konnte. Nadines Zunge glitt an meinen Eiern auf und ab, bis zur Schwanzspitze und wieder zu den Eier, langsam wanderte sie noch tiefer. Ich war überrascht was nun kommen würde, ich spürte wie ihre Zunge über meine Rosette glitt. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Was für eine Teuflin diese geile Nadine doch ist, kreisend leckte sie meine Rosette, spielte mit ihr. Ich wurde fast wahnsinnig, mein vor Erregung verzerrter Blick fiel wieder auf Jennifer, die sich leicht in der Hüfte windend das Treiben beobachtete. Ich hob meine Beine an und hielt sie mit den Händen fest, damit Jennifer genau sehen konnte was Nadine geiles mit mir anstellte. Oh Gott, das tut sie nicht, ohhh, sie tut es doch, das geile Luder, ich spüre wie ihre Zunge sanft meine Rosette teilt und langsam in sie eindringt, dabei wichst sie geil meinen knüppelharten Schwanz. Ihre Zunge gleitet wieder nach oben, am Sack entlang bis zu meinem Schwanz um ihn noch einmal tief in sich hinein zu saugen. Ihre Zunge gleitet wieder an meinem Körper hoch, den Bauch, die Brustwarzen, über den Hals bis zu meinen Lippen wo unsere Zungen in ein gieriges geiles Spiel verfallen, beide dabei den Blick auf Jennifer fixiert. Sie setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiten. Erst langsam, dann wilder, heißer, sie fickt mich, feuert mich an, vulgär, ordinär, einfach nur geil. Ihr Gesicht ist verzerrt, vor Erregung glühend, ihre Augen fordern nur eines von mir, ,fick mich mit deinem geilen Schwanz‘. Sie muss es nicht sagen, ihre Augen, ihr ganzer Körper sagt, nein fordert es. Sie stößt einen spitzen Schrei aus und taumelt in einen wilden, ihren Körper erbebenden Orgasmus, der wie ein funkensprühender Güterzug durch ihren Körper donnert. Ihre Bewegungen werden langsamer, ihre Zunge wandert wieder über meinen Körper nach unten und ihre Lippen stülpen sich über meinen tropfenden Schwanz. Dann kommt der Zug zurück und ich beginne mich zu verkrampfen, so sehr zu verkrampfen dass ich glaube mein Sperma würde bis an die Decke schießen wenn nicht Nadines geiler Mund dies verhindern würde. Pumpend rotze ich ihr meinen Saft in den Rachen, zärtlich leckt sie alles sauber. Sie steht auf, geht zu Jennifer herüber und haucht leise, so gut es mit dem vollen Mund möglich ist. „das gehört dir, süsse…“ Sie beugt sich über Jennifers Mund und läßt mein geiles Sperma langsam auf ihre gierige Zunge tropfen. Ich ertappe mich dabei dass ich offen am wichsen bin während sie das tun, aber es ist zu erregend und mein Schwanz genießt mein Hand in der abklingenden Erregung. „Pass mal auf!“ sagt Nadine zu mir während sie vor Jennifer steht die sich mehr und mehr in ihrem Sofa windet, vor Erregung vor lauter Lust auch selbst durch einen geilen Orgasmus erlöst zu werden. Sie ist so kurz davor, sie will, sie kann aber nicht. Nadine beugt sich herunter, ganz nah an ihr nasses vibrierendes Loch, schiebt die Zunge hervor und leckt einmal über den hart abstehenden Kitzler. So kurz davor ist sie, dass schon das kurze Lecken auch sie in einen mächtigen Orgasmus reißt. So gut es die Handschellen zulassen windet sie sich, Tränen laufen ihre hemmungslos aus den Augen. Dann kommt sie zur Ruhe und sackt glücklich in sich zusammen. Nadine löst ihre Handschellen und nimmt sie an die Hand, führt sie zu mir herüber und läßt sie in meinen Arm gleiten. Auf die andere Seite setzt sich Nadine und kuschelt sich ebenfalls eng an mich. Ich werde wahnsinnig, genau in diesem Moment drehe ich durch. Nein, ich genieße, zwei wunderschöne, heiße, frivole Frauen die sich an mich kuscheln, nackt, erregt, Schweiß auf ihrer Haut der sich mit meinem mischt. Ein Gefühl des ultimativen Glücks und der unendlichen Wärme, dunkle Wärme, warmes dunkel… wir rauchen gemeinsam eine Zigarette, eng kuschelnd und sinken dann in einen wohligen wundervollen Schlaf.
Buffalofreak Geschrieben Dezember 11, 2014 Autor kurze Frage: Wollte ihr direkt lesen wie es weitergeht oder soll mir Jennifer erstmal berichten wie es zu all dem kam und was an den Abenden als sie fremdgefickt hat, heimlich und verlogen, alles abgelaufen ist?
st**** Geschrieben Dezember 11, 2014 ja Geschichten aus der Sicht der Frau sind für mich immer besonders erregend...
He**** Geschrieben Dezember 11, 2014 laß sie erzählen was sie so alles an den Abenden getrieben haben diese geilen Luder
Neugierde001 Geschrieben Dezember 11, 2014 Eshandelt sich um fantasie, also nicht immer lles auf die Goldwaage stellen, vielleicht ist im realen Leben alles anders
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 12, 2014 ...vielleicht ist im realen Leben alles anders Das fürchte ich auch... Die Fantasie, dass die "spröde" Partnerin plötzlich zum Vamp im Bett wird haben wohl einige Männer. Die AO Fantasien sind da wohl etwas, was man getrost ignorieren kann.
Buffalofreak Geschrieben Dezember 12, 2014 Autor Also das mit dem AO ist eher eine Vereinfachung wie sie für eine Geschichte denke ich zulässig und auch spannender ist, dann kann man die ganze Kondomfummelei weg lassen Also nach dem nächsten Teil wird es dann mal so langsam zu der Beichte von Jennifer kommen...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben Dezember 12, 2014 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. weiter geht's, echt toll, dass es euch so gut gefällt... Als ich wach wurde waren die beiden Traumfrauen noch immer in meinem Arm, es war schon spät und dunkel und morgen ging die Arbeitswoche wieder los, zumindest bei Jennifer und mir, was Nadine beruflich machte wusste ich noch immer nicht, aber war das wichtig? Mit einem sanften Kuss weckte ich Jennifer, die schläfrig glücklich ihre Augen aufschlug. Dann drehte ich mich zu Nadine, ein kurzer Blick zu meiner Frau und wir beiden gaben ihr einen sanften Kuss, eher ein gemeinsames Lecken über ihre Lippen um sie zu wecken. Sie öffnete langsam die Augen, schaute uns an und drückte sich noch einmal fester an mich. Dann stand sie auf. „Ich muss leider gehen ihr beiden. Habt eine angenehme Nacht.“ Sie zog sich an, gab erst Jennifer und dann mir einen langen Kuss zum Abschied und drehte sich zur Tür. Sie zögerte, kam zurück und gab meinem Schwanz ebenfalls einen Kuss zum Abschied. Ich wurde fast schon wieder verrückt. Ich lotste Jennifer ins Schlafzimmer, ich hätte sie schon wieder ficken können, aber es war schon nach Mitternacht und so beschlossen wir schlafen zu gehen. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch nie habe ich eine so angenehme dunkle Wärme gespürt wie in dieser Nacht. Ich fühlte mich wie neugeboren. Am nächsten Morgen wurde ich wach bevor mein Wecker klingelte. Den Grund dafür merkte ich in der ersten Sekunde. Jennifer hatte sich an meine Morgenlatte herangemacht und begonnen sie genüsslich zu lecken, zu blasen, zu saugen. Wie gerne hätte ich sie gefickt aber dafür war keine Zeit. Was für ein Gedanke, schoss es mir durch den Kopf, jahrelang habe ich davon geträumt so geweckt zu werden, jetzt will ich sie eigentlich sogar lieber ficken, das was ich sonst auch immer hatte, aber ich wollte sie spüren, auch ihre geile Gefühle, geile Orgasmen bereiten. Mir wurde klar, wie egoistisch unser Sex vorher war, jeder wollte den Sex so wie er oder sie es für sich wünschte, für sich und nicht für den anderen. Jetzt war es so, dass jeder dem anderen geben wollte was er sich wünschte, was er brauchte. Wie viel näher waren Jennifer und ich uns in den letzten Tagen gekommen. Sie knetete meine Eier und lutschte an meinem Schwanz wie ein Vampir, sie war mein Spermavampir. Bei diesem Gedanken spürte ich wie es in mir hochkochte und ich spritzte ihr meinen geilen Saft in den Mund. Genüsslich schluckte sie es, gab mir einen Kuss und verschwand ins Bad. Ich rauchte erst einmal eine Zigarette, ich habe morgens etwas mehr Zeit als meine Frau. Sie kam zurück, nackt, frisch rasiert und begann sich anzuziehen. Erst den BH, dann einen Spitzenslip aus ihrem Schrank, sie zog sich ein enges Shirt an und eine Jeans. Ich beobachtete dies mit skeptischem Blick, dann griff sie zu den Turnschuhen. „Jennifer?“ ich sprach sie mit sehr bestimmtem Ton an. „Was hast du vor?“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Soll dein Doppelleben so weitergehen? Willst du noch immer und weiter zwei Leben führen? Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können und die dich auf Dauer zerstören würden?“ Sie senkte den Blick. „Aber ich kann doch nicht… im Büro…“ stammelte sie. „Was kannst du nicht?“ „ich kann doch nicht im Büro in meinen frivolen Outfits rumlaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollst du auch nicht, nicht frivol und nicht nuttig, aber elegant und sexy! Fühlst du dich wohl in den Turnschuhen oder fühlst du dich besser in sexy Stiefeln?“ Sie nickte nur stumm. „Und was soll ich dazu tragen?“ „Erstmal das was du anhast, du hast ja noch nichts anderes aber wir werden für dich einkaufen gehen, zieh die Stiefel mit 12 cm Absatz an, über die Jeans, das ist sehr sexy, grad wo deine Jeans sehr eng ist an deinem perfekten Körper.“ Ich sah wie die Worte sie umschmeichelten, sie genoss es, sie lächelte. Auf der Bettkante sitzend zog sie die Stiefel an, über die hautenge Jeans und stand auf, vor mir, unglaublich. Ein völlig anderer Mensch, meine Frau, meine Jennifer, einfach sexy, ihr ganzer Körper wurde durch die hohen Absätze gestreckt und ihre Haltung hatte etwas Erhabenes und das nur weil wir die Turnschuhe gegen Stiefel getauscht hatten. Ich hätte auf der Stelle die Hose im Schritt aufreißen und sie da einfach durchficken können. „Wie gefällt es dir? Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie. „Gut, einfach gut, schick, sexy, glücklich, du hast so recht, mir ist es egal was die anderen denken, ich bin ich, und ich will ich sein. Mich nie mehr verstellen. Danke, mein geliebter Mann.“ Sie küsste mich zum Abschied und verließ arschwackelnd die Wohnung.
se**** Geschrieben Dezember 12, 2014 Du bist aber sparsam geworden die anderen Tage kamen auch mehr Teile schreib weiter bitte und bring ein wie Jennifer dazu gekommen ist. LG
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